G
Gelöscht 123871
Gast
Neuer Tag neues Pech.
Gestern wieder einen anstrengenden Tag auf der Arbeit hinter mich gebracht. Zu viele soziale Kontakt. Jeder ist der beste, größte, hat die meiste Ahnung, will sich da irgendwie profilieren, gut da stehen, was besonderes sein, irgendwie Anerkennung bekommen. Man kann eigentlich nur mit dem Kopf schütteln. Nach 8 Stunden bin ich so ausgelaugt und regelrecht froh dort wieder weg sein zu dürfen. Gottes Schöpfung - das soziale Wesen das krampfhaft um irgendwas buhlt.
Labern und reden um jeden Preis. Im Idealfall über andere Menschen die abwesend sind um
Diese schlecht zu reden um dann selbst besser da zu stehen. Um dann mit den Menschen über die man schlecht sprach in der nächsten Schicht das selbe zu machen … das muss dann diese Loyalität sein.
Ich verstehe die Menschen nicht. Es geht nicht in meinen Kopf. Aber das sind wohl die „Normalen“ wenn es sowas wie normal geben sollte.
Mein Kopf spielt mir böse Streiche. Jeden Morgen aufs neue! Es hört nicht auf und zieht sich in den Tag hinein.
Ich vermisse meine Ex - die, die zu feige war mit mir zu reden. Die die mir alles was mir lieb und teuer war, kommentarlos weggenommen hat. Die die sich nicht einmal umgedreht und auf meine Hilferufe reagiert hat. Nicht einmal fragte wie es mir geht. Die die schon in der Beziehung wusste das es mir schlecht ging weil ich es ihr sagte. Aber hey, jeder ist für sich selbst zuständig - steht in jedem Ratgeber. Ex ist Ex und das soziale Wesen Mensch soll seinen Egoismus ausleben.
Hinterher kann man dann an sich herum therapieren lassen, falls man einen Platz bekommt, das Geschäft boomt ja. Oder man wird zum Stal*er. Das sind aber die bösen. Sie müssen den Ego-Trip der einen akzeptieren und ihren Ego-Trip zurückstellen. Das Problem liegt manchmal auf beiden Seiten.
Ich verstehe dieses Leben nicht.
Jetzt überlege ich wie ich diesen Morgen rumgekomme. Mit Netflix, TikTok, Facebook und Instagram? Ich könnte mir anschauen was normale tolle Menschen für superlustige und spannende Sachen ins Internet stellen. Oder zu welchen Influenzer oder Promi ich hinaufschauen kann. Ein wenig in diese Schein-Welt hineinträumen.
Oder sollte ich doch lieber spazieren gehen und die Ruhe im Wald genießen? Mich den Gedanken des ablebens hingeben? Den Wunsch nach unendlicher Ruhe genießen? Das beruhigt ungemein.
Auf dem Weg besorge ich mir dann Frühstück denn man soll sich ja etwas gutes tun.
Vielleicht sollte man sich auch überlegen was man die nächsten 30 Jahre bis zur Rente noch so vor sich hat. Die Prognose ist düster.
Gestern wieder einen anstrengenden Tag auf der Arbeit hinter mich gebracht. Zu viele soziale Kontakt. Jeder ist der beste, größte, hat die meiste Ahnung, will sich da irgendwie profilieren, gut da stehen, was besonderes sein, irgendwie Anerkennung bekommen. Man kann eigentlich nur mit dem Kopf schütteln. Nach 8 Stunden bin ich so ausgelaugt und regelrecht froh dort wieder weg sein zu dürfen. Gottes Schöpfung - das soziale Wesen das krampfhaft um irgendwas buhlt.
Labern und reden um jeden Preis. Im Idealfall über andere Menschen die abwesend sind um
Diese schlecht zu reden um dann selbst besser da zu stehen. Um dann mit den Menschen über die man schlecht sprach in der nächsten Schicht das selbe zu machen … das muss dann diese Loyalität sein.
Ich verstehe die Menschen nicht. Es geht nicht in meinen Kopf. Aber das sind wohl die „Normalen“ wenn es sowas wie normal geben sollte.
Mein Kopf spielt mir böse Streiche. Jeden Morgen aufs neue! Es hört nicht auf und zieht sich in den Tag hinein.
Ich vermisse meine Ex - die, die zu feige war mit mir zu reden. Die die mir alles was mir lieb und teuer war, kommentarlos weggenommen hat. Die die sich nicht einmal umgedreht und auf meine Hilferufe reagiert hat. Nicht einmal fragte wie es mir geht. Die die schon in der Beziehung wusste das es mir schlecht ging weil ich es ihr sagte. Aber hey, jeder ist für sich selbst zuständig - steht in jedem Ratgeber. Ex ist Ex und das soziale Wesen Mensch soll seinen Egoismus ausleben.
Hinterher kann man dann an sich herum therapieren lassen, falls man einen Platz bekommt, das Geschäft boomt ja. Oder man wird zum Stal*er. Das sind aber die bösen. Sie müssen den Ego-Trip der einen akzeptieren und ihren Ego-Trip zurückstellen. Das Problem liegt manchmal auf beiden Seiten.
Ich verstehe dieses Leben nicht.
Jetzt überlege ich wie ich diesen Morgen rumgekomme. Mit Netflix, TikTok, Facebook und Instagram? Ich könnte mir anschauen was normale tolle Menschen für superlustige und spannende Sachen ins Internet stellen. Oder zu welchen Influenzer oder Promi ich hinaufschauen kann. Ein wenig in diese Schein-Welt hineinträumen.
Oder sollte ich doch lieber spazieren gehen und die Ruhe im Wald genießen? Mich den Gedanken des ablebens hingeben? Den Wunsch nach unendlicher Ruhe genießen? Das beruhigt ungemein.
Auf dem Weg besorge ich mir dann Frühstück denn man soll sich ja etwas gutes tun.
Vielleicht sollte man sich auch überlegen was man die nächsten 30 Jahre bis zur Rente noch so vor sich hat. Die Prognose ist düster.
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