Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Nicht mehr depressiv aber trotzdem verloren

feelsoright

Neues Mitglied
Ich bin zum Jahresende immer etwas grüblerisch und so geht es mir auch jetzt wieder. Eigentlich ist mein Leben die totale Erfolgsgeschichte, jahrelang Depressionen und Sozialphobie und die letzten 10 Monate habe ich so viel geschafft wie in den beiden Jahrzehnten davor nicht und mich nicht nur in ein normales Leben zurückgekämpft, sondern auch die meisten meiner Lebensziele erreicht.

Trotzdem ist meine Stimmung gedrückt. Zwischen den ganzen Erfolgen waren auch ein paar Niederlagen, die - obwohl eigentlich kleiner - mich mehr mitnehmen, als die schönen Sachen. Immer, wenn ich wieder Angst oder negative Gedanken habe, bin ich enttäuscht doch noch nicht ganz "gesund" oder "normal" zu sein. Und mich verfolgt auch ständig das Gefühl, nicht genug gemacht zu haben und es irgendwie steigern zu müssen. Ich habe so viel geschafft, dass ich manchmal gar nicht weiß, wie ich den Rest meines Lebens füllen soll. Und es macht mir irgendwie Angst, dass es das vielleicht schon gewesen sein könnte, dass ich mich gerade am Höhepunkt befinde und es nur noch bergab gehen kann. Und dabei reicht mir das Leben so wie es jetzt ist immer noch nicht, es gibt durchaus noch Dinge, die ich will, aber teilweise sind da auch unrealistische Träume dabei.

Wie gesagt, wenn ich mir das vergangene Jahr anschaue - eigentlich müsste ich sagen, dass 2023 super toll war für mich. Aber ich habe die ganze Zeit nur Angst, dass 2024 dann wieder blöd wird, so wie die vielen Jahre davor. Dass es noch härter wird und dass ich es kein zweites Mal aus dem Loch schaffe. Und was ich mich auch ständig frage: Wie sieht das Leben als Nicht-Depressiver eigentlich aus? Wie fühlt man sich, wie gestaltet man seinen Tag? Offiziell bin ich seit Monaten praktisch symptomfrei, aber ich habe trotzdem deutlich mehr schlechte Tage als gute. Und wenn ich nicht jeden Tag darum kämpfe, es mir irgendwie schön zu machen, na ja, dann passiert auch gar nichts Schönes.

Vielleicht weiß ja jemand was dazu und kennt das Problem selbst.
 
G

Gelöscht 127697

Gast
"Selbstwertgefühl" stärken.

Lies 'mal hier:

Oder hier:
Oder hier:
 

Holunderzweig

Aktives Mitglied
Und was ich mich auch ständig frage: Wie sieht das Leben als Nicht-Depressiver eigentlich aus? Wie fühlt man sich, wie gestaltet man seinen Tag? Offiziell bin ich seit Monaten praktisch symptomfrei, aber ich habe trotzdem deutlich mehr schlechte Tage als gute. Und wenn ich nicht jeden Tag darum kämpfe, es mir irgendwie schön zu machen, na ja, dann passiert auch gar nichts Schönes.
Du kannst dich in zwei Hälfte teilen- eine ist so, eine anders. Wenn du mit solchen Bedenken, Sorgen und Hoffnungslosigkeiten beschäftigt bist, dann weißt du: aha, der Depri spricht, der ist so, das ist seine Art zu denken und zu überlegen, den kann man nicht ändern, das ist wie eine Farbe, die ist und bleibt so.
Du kannst diese Wesensart studieren und mitschreiben, was sie alles so sieht und was sie alles so überlegt und denkt. Interessant..von seiner Sicht aus ist alles wahr.

Nun gehst du rüber auf die andere Seite und studierst deren Einstellung und Haltung und Vorgensweise und dessen Überlegungen, die von der Optimistischen Hälfte als wahr genommen wird. Das ist: so toll, super, boah, danke, herrlich usw...

Trau dich beiden Seiten dein Gehör zu schenken, ohne dass du weder dies, noch das unbedingt bevorzugst. BEIDES kann uns helfen. Niederlagen machen klüger, man baut vor, man wird vorsichtiger und was du sicher auch merkst, diese Siege, die sind nicht unbedingt Kontinuum, sie sind vergänglich, das weißt du jetzt- auch nicht tragisch. Du wirst es überleben und gegebenfalls dann wieder aufsteigen, klar, die Fähigkeit dazu hast du bewiesen.

Du kannst ankern- hefte dir überall Fotos hin, oder Beweise von deinen Siegen- stelle sie dort hin, wo du gerne ins Grübeln kommst, damit du dich dann wieder lösen kannst von dieser pessimistischen Umarmung, schau auf deine Erfolge und steig raus aus dieser Depri-Spur. Das ist ein mentales Training- mal runter, dann wieder hoch. Dir muss gelingen, flexibel von einem zum anderen zu wechseln. Das ist wie Selbsthypnose, du kannst dich per Klick in Schwere versetzen. Dann zähl bis drei und raus bist du, setze dich gerade hin, danke und geh dein Ziel weiter machen, das, was dir gerade einfällt, vielleicht das Ziel Rad zu fahren, den Garten planen für später, deine nächste Reise zusammenstellen usw- irgendwas halt, das dir hoch vorkommt, gut, einträglich für dein Wohlergehen.

Der Pessimist dankt nie, dem würde nicht einfallen sich zu mühen, der ist auch nie in der Lage etwas schön zu finden- daher gibts alleine schon ein natürliches Aussteigen, wenn du das alles machst- hege etwas, pflege etwas, mach was, finde etwas entzückend, liebe etwas oder wen, das ist praktisch Fremdgebiet für den Linken- weißt eh, der nur negativ gepolt ist. Ich kann den eigentlich witzig finden, wie jemand, der Fangen spielt mit mir, ich lasse mich nicht so leicht fangen. Du hoffentlich auch nicht ( mehr) und falls ja, dann siehe oben, danke, lobe, singe, schaffe, erschaffe...dann bist du wieder frei.
 

feelsoright

Neues Mitglied
Ich meine konntest Du jemals Dein Leben so gestalten , dass es schön für Dich war, wo Du auch Freuden erleben konntest ?
Nun ja, eigentlich bin ich seit meiner Geburt praktisch im Dauerstress, also ich wüsste von keiner Lebensphase wo ich wirklich selbst Kontrolle hatte über irgendetwas und es einigermaßen gut lief. Jetzt ist natürlich immer noch vieles schmerzhaft und anstrengend, aber ich treffe mehr eigene Entscheidungen.

Du hoffentlich auch nicht ( mehr) und falls ja, dann siehe oben
Danke für die ausführliche Antwort, das deckt sich auch ein wenig mit dem was ich in der Therapie gelernt habe. Ich denke, damit komme ich schon weiter.
 

Piepel

Aktives Mitglied
Vielleicht weiß ja jemand was dazu und kennt das Problem selbst.
Zunächst möchte ich Dir von Herzen gratulieren, dass du diesen Fortschritt so siehst!

Zu meinen Erfahrungen:
Grad vor wenigen Wochen meinte mein Arzt zu mir, dass man Depressionen nie wieder los wird – aber man lernt, sie zu beherrschen.
Meine Ansicht ist, dass dies enorm schwierig ist und deswegen auch so lange dauert.

Ich vergleiche sie mit einem Virus in der Software vom Kopf. So gelingt es kaum, mit dem eigenen Programm Fehler aufzuspüren. Es gibt zwar Fehlermeldungen ab, kann sich aber dagegen nicht wehren.
Das Virus lässt einen denken, dass keine Hilfe möglich ist. Gerät man an den falschen (wie ich), so bestätigt sich dies auch noch.
Bei mir gab es deshalb ein „Ereignis“.
Recht schnell war mir klar, dass meine reine Steuerungsfähigkeit, also mein Wille, mir erhalten geblieben ist.
Daher habe ich beschlossen, das neue Leben derart auszufüllen, dass ich davon für eine unbestimmte Zeit des„danach“ profitieren will.
Es war so ähnlich, als sitze ich auf einer Bohrinsel fest und mir bleibt nichts anderes, als Überstunden zu machen. Gesunde Leute tun dies auch.

Die ununterbrochene Arbeit führte zu Struktur.
Ich wusste genau, was anliegt und zu erledigen ist.

Sie führte aber auch dazu, dass ich Misstrauen meinen eigenen Gefühlen gegenüber entwickelte.
Mit meinem Willen konnte ich ja nach wie vor planen, handeln, analysieren und vergleichen, was ich empfinde und andere zeitgleich in derselben Situation empfinden müssen.
So bin ich dahinter gekommen, dass ich fake-Gedanken bezüglich meiner Stimmungslage hatte.
Wenn es wieder mal schlecht lief, war dies also nicht real, sondern dem Virus geschuldet.

Nun musste nur noch ein konstanter und konsequenter Wille her, die Gedanken in dem Moment abzulehnen wo sie auftraten.

Ein ewig langer Lernprozess führte dazu, dass ich eine Art Gefahrenbewusstsein verinnerlichte.
Erst mit Vaters Tod war das Ziel erreicht: Ich hab mich wieder mit anderen verglichen und beschlossen, intensiv zu trauern - aber die Zeit dafür fest gelegt.
Danach hatte es vorbei zu sein, denn eine Verlängerung hätte ich dem Virus zu geschoben.
Prüfen, ob er es ist oder ob ich es bin konnte ich ja nicht, und ein versehentlicher Rückfall musste ausgeschlossen werden.

Mein Doc besteht darauf, dass ich eines immer berücksichtige: „weg mit Schaden“.

Für mich ist dies der klügste Rat den ich bekommen konnte. Es gibt nahezu keinen Anlass mehr, der in mir Traurigkeit erzeugen müsste ( müsste!), sondern ich finde und erfinde Umwege, anders damit umzugehen.
Ich versuche, etwas rein sachlich zu sehen. Entweder kann ich es ändern oder ich kann es nicht. Etwas nicht ändern zu können darf in mir keine Traurigkeit auslösen. Ich würde problemlos tausende Gründe finden traurig zu sein.
Genau das will ich aber nicht mehr.

Dieses verinnerlichte Gefahrenbewusstsein, dass ein Gedanke falsch sein könnte, ich ihn also kurz prüfen muss, behindert mich heute genau so wenig wie einen Bauarbeiter auf der Autobahn, der im Verkehr Leitplanken wechselt, oder wie den Eingeborenen, der beim Fischen auf Krokodile gefasst sein muss.
Es handelt sich also lediglich um eine Ergänzung, nicht um eine Einschränkung.

Bei mir führt - das ist ein Rat an Dich – diese Gedankenprüfung auch nicht dazu, dass ich mir um eine Zukunft Sorgen machen müsste.
Sorgen schaden mir, ändern aber nichts und müssen abgelehnt werden.
Klüger ist es, konsequent ein Ziel aus zu machen und zu verfolgen.

Die entsprechenden Ideen entwickele ich mit der Kenntnis des hier und heute, bin aber kein Wahrsager. Als solcher würde ich Umstände der Zukunft zu berücksichtigen haben und - vielleicht - anders handeln.
 

Soul-Sister

Aktives Mitglied
Hey @feelsoright
wenn ich deinen Text lese, denke ich, bei dir ist doch zentral, dass du nachsichtiger wirst mit dir und auch zufriedener mit dem, was du geschafft hast, auch stolz auf dich bist.

Du hast nun mal eine chronische Krankheit, das lässt sich nicht verleugnen. Bei psychischen Krankheiten ist das immer das Problem, dass man das doch den meisten Menschen, die betroffen sind, nicht ansieht. Bei jemandem im Rollstuhl hat man Respekt, wenn der sein Leben gut meistert, auch wenn er nicht alles machen kann, was Gesunde machen, manchmal Hilfen im Alltag braucht. Genauso solltest du das bei dir sehen, deine Hürden sind größer, aber deine Leistungen gegen dieses größeren Widerstand sind genauso groß, wenn nicht sogar größer, wie die gesunder Menschen.

Und bezüglich der Gestaltung deines Lebens würde ich einfach mal anfangen, Sachen auszuprobieren. Was machst du denn gerne, welche Interessen hast du? Und dann mal eine entsprechende Aktivität fest in die Woche einplanen, am besten mit anderen Menschen zusammen. Du wirst sehen, das wird dir guttun.

Aber nicht zu viel vornehmen, nicht zu viel wollen, sondern versuchen, auch die Leer- und Auszeiten zu genießen. Das machen andere Menschen doch auch, ein Buch lesen, eine Serie gucken, einen Podcast hören, dabei Tee trinken und einfach die Zeit angenehm vergehen lassen ;) ...
 

eternalsummer

Aktives Mitglied
Kenn ich sehr gut, was du schilderst!
Was ich empfehlen würde: sich stets neue Ziele setzen, nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Es geht immer noch ein bisschen mehr! Zwar nicht mit anderen vergleichen, aber so quartalsmäßig für sich selbst Bilanz ziehen, was noch verbesserungswürdig ist und was man sich vornehmen möchte. Neue Hobbys, Freundschaften etc und vielleicht eine Selbsthilfegruppe zum Thema?
Nie nach unten schauen, denn dann ist der Sturz wahrscheinlicher, stattdessen nach vorn!
Aber auch akzeptieren wenn mal ein Rückschritt/Tief vorkommt, so ähnlich wie zB jemand der Diät hält: ja jetzt hatte man mal eine Sahnetorte, aber diese "Entgleisung" macht das Gesamtziel und den Fortschritt nicht zunichte und morgen gehts wieder vorwärts!
 

mb6

Mitglied
Hey,

für mich liest sich dein Beitrag, als ob sich dein Zustand zwar wesentlich verbessert hat, aber bei weitem nicht so gut ist, wie du es vielleicht glauben willst. (bestes Beispiel mehr schlechte Tage als Gute)

Überfordere dich nicht, gib dir Zeit.
Du machst das prinzipiell alles richtig. Es geht darum einen Entwicklungsprozess einzuleiten und den aufrechtzuerhalten und langsam, kaum merkbar, verschieben sich die Dinge dann in die richtige Richtung.

Solange sich Dinge in die richtige Richtung verändern, kann man von einer positiven Entwicklung sprechen. Versuch die zu schützen und diesen Prozess am Leben zu erhalten.
Du wirst in einigen Jahren merken, da bin ich mir recht sicher, dass der Punkt hier eben nicht der Zenit war, von dem es nur noch Abwärts gehen kann. Es war eine Zwischenstation nach oben.

Viel Glück beim weiteren Weg da hoch, du wirst ihn schaffen, hab ein gutes Gefühl bei dir.
 

Soul-Sister

Aktives Mitglied
...
Wie sieht das Leben als Nicht-Depressiver eigentlich aus? Wie fühlt man sich, wie gestaltet man seinen Tag? Offiziell bin ich seit Monaten praktisch symptomfrei, aber ich habe trotzdem deutlich mehr schlechte Tage als gute. Und wenn ich nicht jeden Tag darum kämpfe, es mir irgendwie schön zu machen, na ja, dann passiert auch gar nichts Schönes.

Vielleicht weiß ja jemand was dazu und kennt das Problem selbst.
Ach hierzu wollte ich noch etwas sagen. Ich denke, das unterscheidet sich weniger, als du denkst. Vielleicht hast du ein bisschen weniger Energie, musst damit haushalten. Damit musst du halt planen, das einplanen.

"Normale" Menschen haben aber sicher auch schlechte Tage, "kämpfen" es sich schön zu machen. Dann legt man sich abends ein wenig erschöpfter als sonst ins Bett und hofft auf den nächsten Tag. Ich bin selbst betroffen, aber wenn ich meinen gesunden Freunden spreche, geht's denen manchmal fast genauso wie mir.
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Ich denke mir , die Überflutung an angeblichen Informationen einer "normalen " Person, ist nicht allgemeingültig, denn die normale Person gibt es nicht.
Es gibt Menschen die in Systemen leben, die dort vorhanden sind, wo die Menschen leben.
Manchmal bleiben die Menschen in derartigen Systemen manchmal gehen sie in andere .
Systeme ändern sich ....was aber nahezu alle mir bekannten Systeme gemeinsam haben ist die Annahme das der , der den Profit macht etwas besser macht als der , der keinen Profit macht.

Dieser Gedanke hat sich nahezu überall auf der Welt verfestigt.

Wie ist der Zeitgeist unserer Gesellschaft da liegt der Fokus auf Leistung - egal ob Du als Rollstuhlfahrer Dein Leben meisterst oder als Depressiver letztendlich beurteilen Dich sehr viele an Deiner Leistung.

Wenn Du Dich in dem System wohlfühlst, in dem Du leistest kann es durchaus sein Du unterliegst einem Trugschluß......" Jahre habe ich mich für ....engagiert und dann das ...nach 30 Jahren " - ich denke mir , ich konnte noch keines dieser Systeme für gut befinden, weil ich die Missstände sehe.

Nun ist aber die Sicht , der Fokus eher auf schlechte Nachrichten , als auf gute .

Der Quantenmotor - mögliche Energiegenerierung aus Teilchenbewegung ...kristalline Speichermedien, menschliche Gehirnzellen als Bauteil eines RAMs/ ROMs , alles sehr bald wohl umsetzbar....

aber - die Nachrichten - die mediale Beschallung und Fokussierung auf Bilder , die eine gefakte Realität darstellen, die Nachrichten über Unglücke und das Leid anderer, selbst in den langweiligsten Tierfilmchen findest Du heutzutage mehr oder weniger Tondateien, die Du eher in einem Horrormovie vermuten würdest, weil völlig belanglose Szenen mit Theatralik in der Tonspur aufgepeppt werden.

Wer das und Schlagermusik gut findet , gut dem ist nicht mehr zu helfen, wenn Du mich fragst , aber bei den paar Leuten , die nur ein wenig davon begreifen , sehe ich die Hoffnung, das sie depressiv werden, weil es ihnen an die Nieren geht, wie die Systeme sich der Natur und der Erde gegenüber verhalten und verhalten haben.
Da könnte es durchaus den Lichtblick geben, das noch nicht alle Menschen völlig naturfern Idealverblendete sind, aber der " normale " wer ist das , die breite Masse ???

All diese Plastikinfluencer die sich auf groteske Weisen entstellen, weil Menschen wie Harald Glöckner das neue Schönheitsideal sind ???

Oder die aalglatten mit weißer Weste nach außen, die Schlagermusik lieben, jeden Sonntag flanieren und deren Ausdünstungen extrem stinken ???

Nein ich denke den normalen Menschen gibt es nicht......nur noch ein paar korrekte und ehrliche , davon immer weniger ....
Schauspiel scheint der neue Volkssport....
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben