Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen. Die Psychotherapeutin, wohin hätte die mich vermitteln sollen? Wenn man selbstmordgefährdet ist kriegt man sofort Hilfe, ansonsten heißt es warten. Ich habe ja auch eine freien Plätze gefunden. Meinem Chef hab ich nicht mehr geantwortet nachdem er wieder mal mit mir ein Treffen wollte. Ich weiß gerade keinen Rat, mein Hausarzt hat mich ja immer weggeschoben zum Psychiater, der hat sich ja um nichts gekümmert und auch nicht kümmern wollen. Letzte Krankmeldung (davor lies man mich ja vorne stehen) vom 06.04. bis Dienstag. Dazwischen hatte ich ja jetzt einen Termin bei der Psychiaterin, die war sehr nett und will mir helfen. Wollte mich auch jetzt weiter krankschreiben nächste Woche und medikamentös einstellen. Dafür Labor etc. Heute kriege ich Post von der KK, Zahlung wird eingestellt. Die Psychiaterin, der ich erzählt habe wie mein Hausarzt sich verhalten hat, hat mit dem Kopf geschüttelt und gemeint, der Hausarzt muss den REHA-Antrag machen und nicht der Psychiater, dass könne ich ihr ausrichten. Der HA hat mich ja immer weggeschoben, wollte nicht mehr krankschreiben aus Angst vor Fragen durch die Kasse (hat sie auch selbst gesagt) und auch REHA soll ich beim Psychiater klären. Wie gesagt, ich habe da null Unterstützung bekommen.
Ich schrieb also dem Hausarzt, dass Sie den Antrage für die REHA machen müssten. Ich hatte ja bei der letzten Krankmeldung noch gefragt, was ist, wenn der Psychiater das nicht macht, tja, dann machen wir das. Wir wollten auch beim nächsten Termin (02.05.) über die Wiedereingliederung sprechen und nun eben die Post von der Krankenkasse heute - Mit Ende der Krankschreibung vom 01.05. endet auch das Krankengeld, da der Hausarzt der Meinung ist, ich kann wieder arbeiten. Ich sitze hier und heule und weiß nicht, wie ich das schaffen soll, wie?????????????????
Die Psychiaterin war nett und wollte mir ja helfen, aber was mach ich nun? Ich kann Dienstag so nicht arbeiten. Dienstag habe ich den Termin bei der Psychiaterin, aber du Lust hat, wo sie mich erst einmal gesehen hat mit der Krankenkasse auseinanderzusetzen? Mein Hausarzt war ja von Anfang an keine Hilfe, aber einen kranken Menschen arbeiten zu schicken, nur weil die keine Lust auf Fragen der Krankenkasse haben und einen REHA-Antrag ausfüllen müssen, ich schaffe das alles nicht. Anwalt kann ich mir nicht leisten. Kann ich bei Gericht nicht ein Eilverfahren gegen die Entscheidung einleiten oder was gibt es für Hilfen? Ich werde nicht ins Büro schaffen, dass steht fest. Wenn mich der Psychiater weiter krankschreibt, kriege ich aber ja dennoch kein Krankengeld. Ich muss auf jeden Fall Widerspruch einreichen, aber wie soll ich das in meiner Situation auch noch alles schaffen?
Das Problem ist ja auch jetzt, wenn ich am Dienstag eine Krankmeldung vom Psychiater schicke an die Krankenkasse, denken die, ich habe wirklich nichts, weil eben die Au jetzt von woanders herkommt. Allerdings hatte ich der KK ja mitgeteilt, dass ich am 17.04. einen Termin dort habe (hatte). Ich kann gerade echt nicht mehr.........
Ich schrieb also dem Hausarzt, dass Sie den Antrage für die REHA machen müssten. Ich hatte ja bei der letzten Krankmeldung noch gefragt, was ist, wenn der Psychiater das nicht macht, tja, dann machen wir das. Wir wollten auch beim nächsten Termin (02.05.) über die Wiedereingliederung sprechen und nun eben die Post von der Krankenkasse heute - Mit Ende der Krankschreibung vom 01.05. endet auch das Krankengeld, da der Hausarzt der Meinung ist, ich kann wieder arbeiten. Ich sitze hier und heule und weiß nicht, wie ich das schaffen soll, wie?????????????????
Die Psychiaterin war nett und wollte mir ja helfen, aber was mach ich nun? Ich kann Dienstag so nicht arbeiten. Dienstag habe ich den Termin bei der Psychiaterin, aber du Lust hat, wo sie mich erst einmal gesehen hat mit der Krankenkasse auseinanderzusetzen? Mein Hausarzt war ja von Anfang an keine Hilfe, aber einen kranken Menschen arbeiten zu schicken, nur weil die keine Lust auf Fragen der Krankenkasse haben und einen REHA-Antrag ausfüllen müssen, ich schaffe das alles nicht. Anwalt kann ich mir nicht leisten. Kann ich bei Gericht nicht ein Eilverfahren gegen die Entscheidung einleiten oder was gibt es für Hilfen? Ich werde nicht ins Büro schaffen, dass steht fest. Wenn mich der Psychiater weiter krankschreibt, kriege ich aber ja dennoch kein Krankengeld. Ich muss auf jeden Fall Widerspruch einreichen, aber wie soll ich das in meiner Situation auch noch alles schaffen?
Das Problem ist ja auch jetzt, wenn ich am Dienstag eine Krankmeldung vom Psychiater schicke an die Krankenkasse, denken die, ich habe wirklich nichts, weil eben die Au jetzt von woanders herkommt. Allerdings hatte ich der KK ja mitgeteilt, dass ich am 17.04. einen Termin dort habe (hatte). Ich kann gerade echt nicht mehr.........
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