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Wie vorgehen Mund halten oder kündigen

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Mir fällt gerade noch etwas ein, womit du dich in der Zwischenzeit mal befassen könntest - ich hoffe, ich darf hier links einstellen: https://www.gfk-info.de/was-ist-gewaltfreie-kommunikation/

Du findest hier Informationen zu einem Ansatz, der Konflikte aus einer anderen Perspektive beleuchtet. Um es mal vereinfacht auszudrücken: Jeder Mensch hat Bedürfnisse. Konflikte entstehen meist, wenn diese Bedürfnisse nicht erfüllt oder von anderen missachtet werden. Bei Konflikten prallen diese unerfüllten Bedürfnisse (aller Konfliktparteien!) also aufeinander und es gilt zunächst einen Weg zu finden, sich in den anderen hineinzuversetzen. Ziel ist, auf diese Weise alle Bedürfnisse zu erkennen und einen Weg zu finden, bei dem möglichst alle Beteiligten ihre Bedürfnisse respektiert und befriedigt sehen. Ich könnte mir vorstellen, dass das - sofern ernsthaftes Interesse besteht - ein Weg für dich, idealerweise für euch sein könnte, um wieder Frieden zu finden.

Es gibt Seminare zum Thema, du müsstest ein bisschen googeln, da eine Anbieter-Empfehlung von mir womöglich als unerwünschte Werbung angesehen wird. Ich weiß ja nicht, wie das Thema Fortbildung bei euch gehandhabt wird. Aber du könntest deinen Chef mal fragen, ob er dir so einen Workshop sponsort. Alternativ gibt es auch Kurse, die man als Bildungsurlaub absetzen kann. Darauf hat jeder gem. des Hamburgischen Bildungsurlaubsgesetzes einen Anspruch (5 Tage pro Kalenderjahr, der Anbieter muss aber eine entsprechende Zulassung haben) und er darf ebenfalls nich vom Urlaubskontingent abgezogen werden!!! Ich könnte mir vorstellen, dass dir so etwas gut tun würde, zumal du dich zu deinem konkreten Fall in anonymer Runde beraten lassen könntest.
 
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Vögelin

Aktives Mitglied
Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen. Die Psychotherapeutin, wohin hätte die mich vermitteln sollen? Wenn man selbstmordgefährdet ist kriegt man sofort Hilfe, ansonsten heißt es warten. Ich habe ja auch eine freien Plätze gefunden. Meinem Chef hab ich nicht mehr geantwortet nachdem er wieder mal mit mir ein Treffen wollte. Ich weiß gerade keinen Rat, mein Hausarzt hat mich ja immer weggeschoben zum Psychiater, der hat sich ja um nichts gekümmert und auch nicht kümmern wollen. Letzte Krankmeldung (davor lies man mich ja vorne stehen) vom 06.04. bis Dienstag. Dazwischen hatte ich ja jetzt einen Termin bei der Psychiaterin, die war sehr nett und will mir helfen. Wollte mich auch jetzt weiter krankschreiben nächste Woche und medikamentös einstellen. Dafür Labor etc. Heute kriege ich Post von der KK, Zahlung wird eingestellt. Die Psychiaterin, der ich erzählt habe wie mein Hausarzt sich verhalten hat, hat mit dem Kopf geschüttelt und gemeint, der Hausarzt muss den REHA-Antrag machen und nicht der Psychiater, dass könne ich ihr ausrichten. Der HA hat mich ja immer weggeschoben, wollte nicht mehr krankschreiben aus Angst vor Fragen durch die Kasse (hat sie auch selbst gesagt) und auch REHA soll ich beim Psychiater klären. Wie gesagt, ich habe da null Unterstützung bekommen.

Ich schrieb also dem Hausarzt, dass Sie den Antrage für die REHA machen müssten. Ich hatte ja bei der letzten Krankmeldung noch gefragt, was ist, wenn der Psychiater das nicht macht, tja, dann machen wir das. Wir wollten auch beim nächsten Termin (02.05.) über die Wiedereingliederung sprechen und nun eben die Post von der Krankenkasse heute - Mit Ende der Krankschreibung vom 01.05. endet auch das Krankengeld, da der Hausarzt der Meinung ist, ich kann wieder arbeiten. Ich sitze hier und heule und weiß nicht, wie ich das schaffen soll, wie?????????????????

Die Psychiaterin war nett und wollte mir ja helfen, aber was mach ich nun? Ich kann Dienstag so nicht arbeiten. Dienstag habe ich den Termin bei der Psychiaterin, aber du Lust hat, wo sie mich erst einmal gesehen hat mit der Krankenkasse auseinanderzusetzen? Mein Hausarzt war ja von Anfang an keine Hilfe, aber einen kranken Menschen arbeiten zu schicken, nur weil die keine Lust auf Fragen der Krankenkasse haben und einen REHA-Antrag ausfüllen müssen, ich schaffe das alles nicht. Anwalt kann ich mir nicht leisten. Kann ich bei Gericht nicht ein Eilverfahren gegen die Entscheidung einleiten oder was gibt es für Hilfen? Ich werde nicht ins Büro schaffen, dass steht fest. Wenn mich der Psychiater weiter krankschreibt, kriege ich aber ja dennoch kein Krankengeld. Ich muss auf jeden Fall Widerspruch einreichen, aber wie soll ich das in meiner Situation auch noch alles schaffen?

Das Problem ist ja auch jetzt, wenn ich am Dienstag eine Krankmeldung vom Psychiater schicke an die Krankenkasse, denken die, ich habe wirklich nichts, weil eben die Au jetzt von woanders herkommt. Allerdings hatte ich der KK ja mitgeteilt, dass ich am 17.04. einen Termin dort habe (hatte). Ich kann gerade echt nicht mehr.........
 
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Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Du kannst den Prozess zum Beantragen der Reha aber wohl auch beschleunigen, indem du selber den Antrag schon mal ausfüllst, schau mal hier: https://www.ihre-vorsorge.de/magazin/lesen/ihr-weg-zur-psychosomatischen-reha-die-faq.html#c27579
Die Psychiaterin muss dann ihren Befund ergänzen und dann sollte das fluppen.
Der Hausarzt scheint genervt zu sein. Eigentlich eine Frechheit, aber außer zu wechseln kannst du da so kurzfristig wohl nichts machen.

Gegen die Einstellung der Krankengeldzahlung würde ich auf jeden Fall Widerspruch einlegen und denen sagen, dass eine psychosomatische Reha geplant ist. Dazu würde ich da anrufen (Widerspruch parallel noch schriftlich); so bekommst du auch direkt eine Auskunft wie man dort weiter vorzugehen gedenkt. Sollten sie weiterhin nicht zahlen wollen, die Psychiaterin dich weiter krankschreiben würde ich tatsächlich mal eine Rechtsberatung aufsuchen.
 

Vögelin

Aktives Mitglied
Von woher die AU kommt ist der Krankenkasse vollkommen egal.
Aus welchem Grund will die Krankenkasse die Zahlung einstellen? Was steht denn in dem Schreiben?
[/QUOTE
Es kamen heute 2 Briefe der Krankenkasse. Vom 26.04. der Brief - ich hätte nicht auf deren Schreiben in Bezug auf meinen gesundheitliche Situation geantwortet und wollten erneut wissen, ob ich arbeiten kann und wenn ich das nicht beantworten kann bzw. nicht weiß, warum nicht mit Bogen zum ausfüllen. Heute mit mit Schreiben vom 27.04. also einen Tag später kam das Schreiben mit der Einstellung (hatte ja nicht mal Zeit das andere Schreiben zu beantworten) bzw. ich hatte denen damals dazu eine Mail geschickt, mit deren damaligen Schreiben als Bezug. Die Antwort passte überhaupt nicht dazu, da lehnten die die Psychotherapie ab, die ich gar nicht beantragt habe. Leider ist jedes Mal ein anderer Sachbearbeiter dran. In dem Brief vom 27.04. stand man hätte den Hausarzt um die Einschätzung zu meiner Arbeitsfähigkeit gebeten, dieser sei der Meinung dass ich wieder arbeiten kann. Sehr seltsam finde ich das schon. Die sparen sich den MDK so und der Arzt wollte mich direkt am ersten Krankheitstag schon loswerden und sagte auch, dass die Krankenkassen nachfragen und sinngemäß darauf hat man keine Lust. Dafür nehmen die in Kauf jemand als Gesund anzusehen, der gar nicht kann. Nachdem sie nun noch den REHA-Antrag machen sollten, war es wohl ganz aus. Ich habe nur die Mails wo ich an den Arzt geschrieben habe, dass sie nun doch den Antrag selber machen müsste, und nicht wie von ihnen gesagt, der Psychiater. Das sagt doch, dass die auch die REHA befürwortet und das macht man ja nicht, wenn einer gesund ist. Leider habe ich natürlich nichts schriftliches vom Arzt. Fakt ist, dass die sich damit nicht auseinandersetzen wollten. Und, ich glaube vielleicht hat man der KK geschrieben, ich kann arbeiten ehe die auf den Arzt zukommen. Normalerweise kommt der MDK, ich habe nirgends was gefunden, dass der Arzt befragt wurde und aufgrund dessen die Zahlung eingestellt wird. Ich habe die ganzen Wochen keine Ruhe gehabt, dass es mir besser geht nur Rennerei und Druck und das heute hat mich komplett wieder umgehauen. Ich habe jetzt wieder Herzrasen, noch mehr Angst und kann nur beten, dass mir der Psychiater hilft, da muss ich Dienstag hin. Kriege dann erstmal kein Geld von nirgendwo, aber so kann ich nicht Vollzeit arbeiten.
 

Vögelin

Aktives Mitglied
Du kannst den Prozess zum Beantragen der Reha aber wohl auch beschleunigen, indem du selber den Antrag schon mal ausfüllst, schau mal hier: https://www.ihre-vorsorge.de/magazin/lesen/ihr-weg-zur-psychosomatischen-reha-die-faq.html#c27579
Die Psychiaterin muss dann ihren Befund ergänzen und dann sollte das fluppen.
Der Hausarzt scheint genervt zu sein. Eigentlich eine Frechheit, aber außer zu wechseln kannst du da so kurzfristig wohl nichts machen.

Gegen die Einstellung der Krankengeldzahlung würde ich auf jeden Fall Widerspruch einlegen und denen sagen, dass eine psychosomatische Reha geplant ist. Dazu würde ich da anrufen (Widerspruch parallel noch schriftlich); so bekommst du auch direkt eine Auskunft wie man dort weiter vorzugehen gedenkt. Sollten sie weiterhin nicht zahlen wollen, die Psychiaterin dich weiter krankschreiben würde ich tatsächlich mal eine Rechtsberatung aufsuchen.
Ich hoffe, dass die mich erstmal krankschreibt, so kann ich nicht arbeiten. Wer aber zahlt denn, wenn ich in Reha bin, die Krankenkasse nicht, oder? Aber was mach ich bis dahin ohne Geld? Die sagen ja, wenn ich nicht wieder arbeiten kann, dann soll ich so schnell wie möglich anrufen, und dann käme der MDK zum Einsatz. Und die entscheiden ja sehr oft zugunsten der KK. Alleine um lückenlos Krankengeld zu bekommen, sollte es zu meinen Gunsten laufen, muss ich auch lückenlos krankgeschrieben sein. Ich bete, dass der Psychiater sich nicht scheut wegen der Krankenkasse. Der Hausarzt war beim ersten Termin schon so drauf, hat sich um nichts gekümmert, wollte mich nur loswerden. Ich bin da gelandet, weil die nahe am Büro liegt, fußläufig. Ich glaube das sind alles Polen und Polinnen, Ärzte wie auch Angestellt und die sprechen mit den Patienten nur polnisch oder russisch, kann es nicht genau differenzieren. Bin da auf jeden Fall falsch, hatte aber sonst auch nie was, außer im Winter 2 Wochen Grippe. Ich weiß nicht, ob der Arzt der Krankenkasse Auskunft geben darf so einfach.

Ich werde auch nie erfahren, was in deren Akten steht.
 
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Emilia21

Mitglied
So wie ich das verstehe, wurde der Hausarzt angeschrieben und hätte der Krankenkasse mitgeteilt, du wärst wieder arbeitsfähig. Das ist schon mal übel. Und du schreibst ja, es geht im Moment gar nicht gesundheitlich und hast jetzt zeitnah den Termin bei der Psychiaterin? Das würde ich abwarten und zusehen, dass sie dich krank schreibt. Und dann der Krankenkasse den Widerspruch schicken, dass du krank bist und dich um Psychotherapie und Reha bemühst.

Wichtig wäre auch zu klären, wer jetzt den Reha-Antrag mit dir stellt. Ich kann mir vorstellen, das alles ist super-nervig, glaube aber das könnte sich alles gut ausgehen. Daumen sind gedrückt.
 
M

Meinung123

Gast
Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen. Die Psychotherapeutin, wohin hätte die mich vermitteln sollen? Wenn man selbstmordgefährdet ist kriegt man sofort Hilfe, ansonsten heißt es warten. Ich habe ja auch eine freien Plätze gefunden. Meinem Chef hab ich nicht mehr geantwortet nachdem er wieder mal mit mir ein Treffen wollte. Ich weiß gerade keinen Rat, mein Hausarzt hat mich ja immer weggeschoben zum Psychiater, der hat sich ja um nichts gekümmert und auch nicht kümmern wollen. Letzte Krankmeldung (davor lies man mich ja vorne stehen) vom 06.04. bis Dienstag. Dazwischen hatte ich ja jetzt einen Termin bei der Psychiaterin, die war sehr nett und will mir helfen. Wollte mich auch jetzt weiter krankschreiben nächste Woche und medikamentös einstellen. Dafür Labor etc. Heute kriege ich Post von der KK, Zahlung wird eingestellt. Die Psychiaterin, der ich erzählt habe wie mein Hausarzt sich verhalten hat, hat mit dem Kopf geschüttelt und gemeint, der Hausarzt muss den REHA-Antrag machen und nicht der Psychiater, dass könne ich ihr ausrichten. Der HA hat mich ja immer weggeschoben, wollte nicht mehr krankschreiben aus Angst vor Fragen durch die Kasse (hat sie auch selbst gesagt) und auch REHA soll ich beim Psychiater klären. Wie gesagt, ich habe da null Unterstützung bekommen.

Ich schrieb also dem Hausarzt, dass Sie den Antrage für die REHA machen müssten. Ich hatte ja bei der letzten Krankmeldung noch gefragt, was ist, wenn der Psychiater das nicht macht, tja, dann machen wir das. Wir wollten auch beim nächsten Termin (02.05.) über die Wiedereingliederung sprechen und nun eben die Post von der Krankenkasse heute - Mit Ende der Krankschreibung vom 01.05. endet auch das Krankengeld, da der Hausarzt der Meinung ist, ich kann wieder arbeiten. Ich sitze hier und heule und weiß nicht, wie ich das schaffen soll, wie?????????????????

Die Psychiaterin war nett und wollte mir ja helfen, aber was mach ich nun? Ich kann Dienstag so nicht arbeiten. Dienstag habe ich den Termin bei der Psychiaterin, aber du Lust hat, wo sie mich erst einmal gesehen hat mit der Krankenkasse auseinanderzusetzen? Mein Hausarzt war ja von Anfang an keine Hilfe, aber einen kranken Menschen arbeiten zu schicken, nur weil die keine Lust auf Fragen der Krankenkasse haben und einen REHA-Antrag ausfüllen müssen, ich schaffe das alles nicht. Anwalt kann ich mir nicht leisten. Kann ich bei Gericht nicht ein Eilverfahren gegen die Entscheidung einleiten oder was gibt es für Hilfen? Ich werde nicht ins Büro schaffen, dass steht fest. Wenn mich der Psychiater weiter krankschreibt, kriege ich aber ja dennoch kein Krankengeld. Ich muss auf jeden Fall Widerspruch einreichen, aber wie soll ich das in meiner Situation auch noch alles schaffen?

Das Problem ist ja auch jetzt, wenn ich am Dienstag eine Krankmeldung vom Psychiater schicke an die Krankenkasse, denken die, ich habe wirklich nichts, weil eben die Au jetzt von woanders herkommt. Allerdings hatte ich der KK ja mitgeteilt, dass ich am 17.04. einen Termin dort habe (hatte). Ich kann gerade echt nicht mehr.........
Ich verstehe gerade kein Wort. Die ersten 6 Wochen erhält man bei AU Lohnfortzahlung vom Arbeitgeber.

Danach bekommt man Krankengeld von der Krankenkasse, wenn man weiter AU ist.

Das bekommt man nicht automatisch. Man kriegt ein Formular von der Krankenkasse, muss das beim Arzt ausfüllen lassen, reicht das bei der Krankenkasse ein und dann überweisen die das Geld.

Wenn deine AU bis einschließlich 01.05. gilt und du am zweiten Mai einen Termin beim Arzt hast, dann ist doch alles in Ordnung?

Der kann dich dann nahtlos weiter krank schreiben und du kannst das weitere Vorgehen besprechen.

Du musst nur den Arbeitgeber rechtzeitig informieren über deine krankheitsbedingte Abwesenheit.
 

Vögelin

Aktives Mitglied
So wie ich das verstehe, wurde der Hausarzt angeschrieben und hätte der Krankenkasse mitgeteilt, du wärst wieder arbeitsfähig. Das ist schon mal übel. Und du schreibst ja, es geht im Moment gar nicht gesundheitlich und hast jetzt zeitnah den Termin bei der Psychiaterin? Das würde ich abwarten und zusehen, dass sie dich krank schreibt. Und dann der Krankenkasse den Widerspruch schicken, dass du krank bist und dich um Psychotherapie und Reha bemühst.

Wichtig wäre auch zu klären, wer jetzt den Reha-Antrag mit dir stellt. Ich kann mir vorstellen, das alles ist super-nervig, glaube aber das könnte sich alles gut ausgehen. Daumen sind gedrückt.
ja, du hast es richtig verstanden. Dienstag muss ich zur Psychotherapeutin, die wollte mich dann weiter krankschreiben und mir Medikamente wegen Depressionen verschreiben. Der Hausarzt wird den REHA-Antrag nicht mehr machen. Ich gehe ab Dienstag hin und frage, was es damit auch sich hat, mich gesund zu schreiben. Das schlimme ist, mit der REHA hätte sie schon längst in die Wege leiten können, hat mich aber immer wieder zum Psychiater abgeschoben, der würde mich krankschreiben und den Antrag ausfüllen, was sich ja aber als falsch herausstellte, zumindest mit dem Antrag. An Schlaf ist heute nicht zu denken. Widerspruch an die Krankenkasse mache ich bzw. lasse ich machen. Dann wird der MDK kommen und die schreiben meist gesund. Psyche sieht man ja auch leider nicht. Mein Rücken wäre auch zu erwähnen, chronische Dauerschmerzen und die Polyneuropathie mit Schmerzen obendrein und ich war die ganze Zeit damit arbeiten. Alleine deswegen hätte ich schon ewig krankfeiern können, ich war immer arbeiten, auch mit dem Kopf unterm Arm. Danke aber für deine Mut machenden Worte, dass brauche ich jetzt.
 

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