"Wie definiert ein Mann "DIE Richtige"? Wie erkennt Frau "DEN Richtigen"?"

Marone15 · 24 Juni 2007

AW: "Wie definiert ein Mann "DIE Richtige"? Wie erkennt Frau "DEN Richtigen"?"

lebenserfahrene meinte:
Sorry.... aber hab selten so einen Blödsinn gelesen..... Besser du lässt ES!!!!

sorry, aber mir kommt es langsam so vor, als würden zwei verschiedene Personen unter demselben nick schreiben. Einmal so, einmal so. Erst Verteidigung, dann Angriff. So viele sich widersprechende Beiträge hintereinander braucht kein Mensch, und ich bin etwas verwirrt und wohl zurecht sauer. Ich stell hier eine ganz stinknormale Frage, die man ja nicht beantworten muss.

Also bitte: sachlich bleiben! Jeder hat hier das Recht, seine Probleme und Fragen offenzulegen, ohne dass er befürchten muss, dass sie für schwachsinnig oder sonst was gehalten werden. Etwas Respekt unter den einzelnen Leuten hier sollte schon sein, und manch eine Antwort kann man sich verkneifen

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Hallo Marone15,

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little cupcake · 14 Juli 2011

AW: "Wie definiert ein Mann "DIE Richtige"? Wie erkennt Frau "DEN Richtigen"?"

connif meinte:
Hallo,

nachdem mein erster Schmerz verflogen ist, interessiert mich eine Frage brennend:

Wie erkennt ein Mann sehr schnell, dass es (nicht) die Richtige ist? Woran macht er das fest (von den Äußerlichkeiten mal abgesehen)?

Das gleiche würde mich andersherum interessieren, weil ich nämlich immer sehr schnell euphorisch bin und ne Weile brauche, bis ich die negativen Aspekte an einem Mann wahrnehme. Woran erkenne ich, ob er spielt oder es ernst meint, ob er zu mir passt etc.?

Danke für eure Meinungen

LG Conni

Also, soweit ich das weiß ist die Anziehungskraft quasi biologisch festgelegt. Ein Mensch, benötigt in der Regel 3 Sekunden um sich zu verlieben. Ein Mann, macht seine Entscheidung (wenn man denn sagen kann das es seine ist, denn sie ist ja festgelegt) von bestimmten Merkmalen wie Busen, Po und Beine abhängig. Dies geschieht innerhalb weniger Sek. er schaut sich die Frau an und das Gehirn fragt quasi alle Merkmale wie ein Computer ab, genauso verhält es sich bei der Frau. Ich hoffe ich konnte helfen lg

Yukmaus · 14 Juli 2011

AW: "Wie definiert ein Mann "DIE Richtige"? Wie erkennt Frau "DEN Richtigen"?"

Tja und was wenn man sich verliebt, ohne denjenigen gesehen zu haben? das geht sicherlich nicht nach 3 Sekunden, kann aber genauso Bestand haben.
Also Verlieben rein aufs Äußerliche zu schieben kommt nicht hin

Ich hab meinen Mann in einem Online Spiel (WOW) kennengelernt und rein vom Schreiben her war er der Richtige.
Kann auch bestätigen, dass da eher nicht die Schmetterlinge fliegen, sondern es eher einem Aufatmen gleicht : "Achso, da isser ja, der Mann fürs Leben". Und dann ist es auf einmal so, als wärs immer schon so gewesen. Schwer zu beschreiben.
Bei uns wars so, daß wir uns im Dezember "verliebt" haben, im Februar das erste Mal gesehen und im April zusammengezogen sind. Dafür hab ich alles stehen und liegen gelassen und bin 600km in den Süden. Und es war nie, nicht einmal die Frage da, ob das alles so richtig sei.

Lee_68 · 14 Juli 2011

AW: "Wie definiert ein Mann "DIE Richtige"? Wie erkennt Frau "DEN Richtigen"?"

Die Frage ist doch eher, WOFÜR er oder sie der oder die Richtige sein soll. Jeder hat unterschiedliche Wünsche und Ansprüche an eine Beziehung, und wenn das nicht übereinstimmt, dann kann die biologische Anzeihungskraft noch so groß sein, nach ein paar Monaten ist dieser Aspekt abgerammelt.

Und das, was ich mir jetzt wünsche, muss in ein paar Jahren nicht mehr die gleiche Priorität haben, d.h. der Mann, der mir heute als der Richtige erscheint, kann in 3 Jahren der Falsche sein. Kommt eben darauf an, für was. Beziehungen können ja nunmal auch sehr unterschiedlich sein: Für eine heiße Affäre brauche ich einen, bei dem das bereits benannte Kribbeln groß ist, und über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden kann, durch was auch immer.
Will ich eine Familie gründen, sind andere Dinge wichtig, wie Lebenseinstellung, Ansichten über dies und jenes etc. und dass man sich gemeinsam weiterentwickelt (oder eben auch nicht, wenn beide Partner stehenbleiben gehts vielleicht auch

)

Thales von Milet · 31 Juli 2011

AW: "Wie definiert ein Mann "DIE Richtige"? Wie erkennt Frau "DEN Richtigen"?"

Mein Bedürfnis:
Ich will hier niemand wegen seiner Meinung und Überzeugung persönlich angreifen, keinen wegen seiner eigenen Erfahrung be- oder verurteilen - wäre doch auch unangemessen, wo es doch eigentlich nur um einen Meinungsaustausch gehen soll. Da hat jeder sein Recht!
Trotzdem sind immer Einige darunter, die nur ihre Meinung für die "Richtige" halten und ihre Mitmenschen wohl nur manipulieren wollen. - Zugeben werden sie das aber nie!
Der oder Die "Richtige" finden ist reine Glückssache!
Es kommt doch immer darauf an, welche Ansprüche, Bedürfnisse, Forderungen, welche Lebensgewohnheiten und welche Sichtweise der Suchende hat.
Um nun den Anderen so halbwegs objektiv erkennen, verstehen, kennen lernen und beurteilen zu können, muss sich jeder Zeit nehmen. Geduld haben, eigene klare und nicht zu hohe Erwartungen, dem Anderen eine Chance geben, sich selbst nichts vormachen, sondern sich selbst treu bleiben. Die Informationen des neuen Partners prüfen und auch den Zweifel zulassen! Das ist aus meiner Sicht eine gute Voraussetzung.
Keiner sollte sich von Oberflächlichkeiten, von seinem Bauchgefühl und so auch nicht von den Schmetterlingen leiten lassen. Denn die sind so schnell wie sie gekommen sind, auch wieder weg. Die Enttäuschung aber, bleibt lange erhalten! Also drum prüfe wer sich ewig bindet . . . - das trifft schon für jede Freundschaft zu. Was versteht ihr denn so von der Liebe! Reicht da die "Liebe auf den ersten Blick", das "sich verlieben" oder soll es ein gemeinsamer, harmonischer Weg zu einem gemeinsamen Ziel sein? Wie ist es denn mt dem Glück und dem "glücklich sein"?
Ich denke, da hat auch jeder seine eigenen Vorstellungen und seine Sichtweise.

Meine besten Wünsche und Gruss!

Doctor Who · 31 Juli 2011

AW: "Wie definiert ein Mann "DIE Richtige"? Wie erkennt Frau "DEN Richtigen"?"

Vielleicht einfach durch Lebenserfahrung und dazu gehört eben auch dazu negative Erfahrungen zu machen. Die Betrachtungsweise den Perfekten oder die Perfekte zu finden, sich an anderen zu orientieren, wer die "Richtige" oder der "Richtige" ist, einfach hinter sich zu lassen und sich auf sein eigenes Gefühl zu verlassen. Wenn das Gefühl jedoch fremdbestimmt ist (was meinen die anderen) wird es wohl schwierig. Definieren? Lass doch den oder diejenigen einen Fragebogen ausfüllen (Ironie). Ich denke man erkennt den- oder diejenigen, wenn man eigene Unsicherheiten hinter sich läßt und eben nicht Fremddefinitionen braucht oder unerfüllbare Erwartungshaltungen hat.

Thales von Milet · 31 Juli 2011

AW: "Wie definiert ein Mann "DIE Richtige"? Wie erkennt Frau "DEN Richtigen"?"

OK, Herr Doktor,
nur eins noch: Eigene Unsicherheiten hinter sich lassen?
Zuerst kommt doch die eigene Erkenntnis über die eigenen Schwächen und Stärken, über die Talente, oder über die eigenen Vor- und Nachteile, so wie über die eigene Selbstdarstellung, das Selbstwertgefühl und Charakterschwächen - so wie auch über die eigenen Unzulänglichkeiten. Das Individuum vertritt dann seine Meinung nur so lange wie es keinen Widerspruch darin erkennen kann. Der Zweifel bleibt so wie das Gewissen unabhängig und immer "betriebsbereit", kompetent und für den Menschen als das moralische Bewusstsein im Unterbewussten zu jeder Zeit vorhanden.
Die "eigenen Unsicherheiten" wurden vorher erkannt oder im Augenblick ihrer Entstehung entsprechend eingeordnet! Wunschdenken, zu hohe Ansprüch, nur Träume?
Was macht den intellektuellen, den intelligenten Menschen aus? Worin unterscheiden wir uns tatsächlich von den anderen Lebewesen?
Ich gebe zu, dass ich aufgrund der Beurteilung und der vielen übereinstimmenden Meinung meiner Mitmenschen an mich sehr hohe und ansonsten an meine Mitmenschen oft zu hohe Ansprüche und Forderungen stelle.
Das Thema: "Richtig oder Falsch" - "Gut und Böse" - "Normal oder Unnormal" & "Natürlich oder Unnatürlich" (von "Perfekt" will ich mal nicht reden) erfordert mehr als nur eine Meinungsumfrage. Es muss völlig frei von irgendwelchen eigenen Entwicklungen, Erfahrungen,, Gefühlen, Anspüchen oder nur von der eigenen Überzeugung bestimmt, bearbeitet und zu einem vorübergehenden Diskurs geführt werden. Das ist auch bei vielen anderen aktuellen Themen der Fall. Der Mensch muss sich zuerst mal selbst zurück halten. (Subjekt-Objektspaltung) Er ist Beobachter (mit seiner Sichtweise), beobachtetes Objekt und befindet sich gleichzeitig als Ankläger, Verteidiger und Richter in einer subjektiven Position. Das ist wohl die beste Basis.

Meine besten Wünsche und Gruss.

Doctor Who · 31 Juli 2011

AW: "Wie definiert ein Mann "DIE Richtige"? Wie erkennt Frau "DEN Richtigen"?"

Thales von Milet meinte:
OK, Herr Doktor,
nur eins noch: Unsicherheiten

Ok, Herr Philosoph, sind die nicht da um überwunden zu werden? auch eins noch: notwendige Eigenliebe. Vielleicht sollte man lieber an der eigenen Definition arbeiten, als definierten Wunschbildern hinterherzujagen.

Doctor Who · 31 Juli 2011

AW: "Wie definiert ein Mann "DIE Richtige"? Wie erkennt Frau "DEN Richtigen"?"

Thales von Milet meinte:
OK, Herr Doktor,
nur eins noch: Eigene Unsicherheiten hinter sich lassen?
Zuerst kommt doch die eigene Erkenntnis über die eigenen Schwächen und Stärken, über die Talente, oder über die eigenen Vor- und Nachteile, so wie über die eigene Selbstdarstellung, das Selbstwertgefühl und Charakterschwächen - so wie auch über die eigenen Unzulänglichkeiten. Das Individuum vertritt dann seine Meinung nur so lange wie es keinen Widerspruch darin erkennen kann. Der Zweifel bleibt so wie das Gewissen unabhängig und immer "betriebsbereit", kompetent und für den Menschen als das moralische Bewusstsein im Unterbewussten zu jeder Zeit vorhanden.
Die "eigenen Unsicherheiten" wurden vorher erkannt oder im Augenblick ihrer Entstehung entsprechend eingeordnet! Wunschdenken, zu hohe Ansprüch, nur Träume?
Was macht den intellektuellen, den intelligenten Menschen aus? Worin unterscheiden wir uns tatsächlich von den anderen Lebewesen?
Ich gebe zu, dass ich aufgrund der Beurteilung und der vielen übereinstimmenden Meinung meiner Mitmenschen an mich sehr hohe und ansonsten an meine Mitmenschen oft zu hohe Ansprüche und Forderungen stelle.
Das Thema: "Richtig oder Falsch" - "Gut und Böse" - "Normal oder Unnormal" & "Natürlich oder Unnatürlich" (von "Perfekt" will ich mal nicht reden) erfordert mehr als nur eine Meinungsumfrage. Es muss völlig frei von irgendwelchen eigenen Entwicklungen, Erfahrungen,, Gefühlen, Anspüchen oder nur von der eigenen Überzeugung bestimmt, bearbeitet und zu einem vorübergehenden Diskurs geführt werden. Das ist auch bei vielen anderen aktuellen Themen der Fall. Der Mensch muss sich zuerst mal selbst zurück halten. (Subjekt-Objektspaltung) Er ist Beobachter (mit seiner Sichtweise), beobachtetes Objekt und befindet sich gleichzeitig als Ankläger, Verteidiger und Richter in einer subjektiven Position. Das ist wohl die beste Basis.

Meine besten Wünsche und Gruss.

Ok, Herr Philosoph,
also die Gedanken dazu sind mir grundsätzlich schon sympathisch. Selbst definieren kann man sich nur, wenn man sich auch selbst erkennt. Ja der Gegensatz zum Zweifel ist natürlich das Vertrauen. Mut dazu nach Rückschlägen zu finden ist wohl schwierig und führt nur über sich selbst. Und neben einem Prozess des Denkens, der bei der Definition ja eine Rolle spielt ist für mich das Fühlen (gegenseitige Wechselwirkung) entscheidend. Sich auch gegen das Denken entscheiden, Risiko eingehen, sich einer Nichtplanbarkeit zu stellen, zu wissen dass alle Modelle unvollständig sind. Das Wort Liebe nicht rationalen Kriterien zu unterstellen, aber doch den Verstand (wenn es den wirklich gibt) nicht auszuschalten. Verschiedene Standpunkte und Rollen in sich selber einzunehmen, diese abzuwägen und sich auch bewußt zu sein, dass Rationalität letztendlich auch nur ein Gefühl ist, was Sicherheit vorspiegeln soll. Das Leben ist eben Risiko und endet meistens tödlich. Aber wir sprechen noch darüber, wie Mann die richtige Frau oder Frau den richtigen Mann erkennt? Grins. In der Liebe sollte man mit sich den eigenen Diskurs führen, auch wenn bis dahin möglicherweise eine Auseinandersetzung in einem anderen Rahmen notwendig ist, um sich selbst zu erkennen. Der Prozess ist vielleicht nie abgeschlossen. Auf diesem Weg erkennt man dann vielleicht auch die richtige Frau, oder den richtigen Mann, wobei das nur meine persönliche subjektive Auffassung ist und ich genormte Auswahlprozesse nicht mag, aber wir ja über den Weg reden, der im Leben eben holprig ist.
Vielleicht wäre es auch sonst zu langweilig - in Bezug auf das andere Geschlecht. Denn wenn man den- oder diejenigen gefunden hat sollte man ja dann auch noch zusammen eine Beziehung führen, die die eigentliche Herausforderung ist.
Einen lieben Gruss

Nordfalke · 31 Juli 2011

AW: "Wie definiert ein Mann "DIE Richtige"? Wie erkennt Frau "DEN Richtigen"?"

Nun ja, ich weis nicht wie man die richtige findet - ich weiß nur was ich mir vorstelle was für eine Art von Beziehung ich möchte. Und ich weiß was gar nicht geht. Oftmal gibt es schon a in der ersten Zeit Signale die man hört, aber ignoriert. Wenn man zusehr darauf fixiert ist jemanden haben zu wollen, neigt man dazu sein Wunschdenken auf die Kandidatin zu projetzieren.
Ich denke es gibt ein paar Dinge die man ausprobieren sollte , dazu gehört- mal 2 Wochen Urlaub zusammen machen, mal zusammen Tanzen gehen , über grundsätzliche Dinge im Leben reden. Meistens merkt man da schon ob man sich zusammen wohlfühlt oder ob es da grundlegende Unterschiede gibt. Auch im erotischen Bereich muss es stimmen, denn wenn nicht ist es vorprogrammiert das man das Interesse verliert und damit die Probleme schon vorprogrammiert sind. Auch die vorstellung von Nähe und Distanz , wie viel will man, wie viel braucht man, wie viel kann man aushalten. Was erwartet man an "Verschmelzung" und was an Eigenständigkeit? Je älter man wird so realistischer wird man in dem was man will.

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