Darf man heutzutage anders sein?

Kareena meinte:

Man hat garkeinen Grund mehr zu kämpfen. Ich habe aus meinen Erfahrungen gelernt, dass die Welt mich nicht braucht. Das zeigt sie immer wieder.

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Kareena meinte:

Natürlich gab es auch mal gute Tage, aber die wurden mir meistens immer geraubt.

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Kareena meinte:

Es ist nicht so, dass man ein Positiv Denker war und dann runtergefallen ist, sondern ich war schon immer so. Wenn alle ja schreien, dann sage ich Nein. Ich bin zynisch, verbittert und gereizt. Dann müsste ich mich ja komplett ändern...

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kasiopaja meinte:

Vielleicht gibst Du der Welt auch keinen Grund WARUM sie Dich braucht. Dazu bedarf es schon mehr als PC-Hocken und Esoterik-Dingens zu studieren ,...................

Ja das weiss ich, aber ich kann nicht mehr. Esoterik ist mein einziger Halt.

Es ist nicht so , dass man immer das Opfer ist. Liest man Deine Beiträge könnte man es glauben , aber es ist nicht so. Ein ständiges Opfer ist nur , wer es zulässt.
Ja was soll man denn machen?


Das wäre für Dich und Deine Umwelt nicht das dümmste........

Ständiges Opfer der Umstände zu sein ist einfach, sich zu ändern und auch den Anteil bei sich zu suchen, warum es nicht gut läuft ist schwer.

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Gast meinte:

Es ist nicht so , dass man immer das Opfer ist. Liest man Deine Beiträge könnte man es glauben , aber es ist nicht so. Ein ständiges Opfer ist nur , wer es zulässt.



Wenn man immer Opfer war und sich dann wehrt, wird man nur ungläubig betrachtet und für blöd erklärt. So nach dem Motto: " Der war doch immer so - warum wagt er es sich zu wehren" Ich hab das durch.

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Kareena meinte:

Ja das weiss ich, aber ich kann nicht mehr. Esoterik ist mein einziger Halt.

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Kareena meinte:

Ja was soll man denn machen?

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Kareena meinte:

Ich weiss doch, dass ich Schuld bin. Das ist mir doch bewusst.

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kasiopaja meinte:

Das ist aber kein wirklicher Halt. Such Dir etwas anderes, realitätsnaheres.

Aber das ist das einzigste was mich glücklich macht.


Aufstehen, seine Kräfte sammeln, Eigeninitivative entwickeln und selbst Entscheidungen treffen, bevor sie von anderen für einen getroffen werden. Sich informieren über Möglichkeiten, die es gibt aktiv zu werden und sich zu wehren , wenn was schief läuft, was man so nicht will. Ganz einfach.



Es geht nicht darum zu jammern und zu sagen "Ich bin schuld", sondern darum es zu ändern, nach anderen Wegen zu suchen, selbst Initiative zu zeigen.

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Kareena meinte:

Aber das ist das einzigste was mich glücklich macht.

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Kareena meinte:

Ja das macht man ja, aber nicht jeder hat Glück dabei.

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kasiopaja meinte:

Kurzfristig vielleicht. Langfristig sicher nicht. Eher einsam.

Und das andere macht mich nicht einsam? Ich fühle mich gerade mit den Leuten aus meiner Umgebung einsam.

Es geht nicht um Glück haben, sondern um Durchhaltevermögen und Initiative.

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Kareena meinte:

Und das andere macht mich nicht einsam? Ich fühle mich gerade mit den Leuten aus meiner Umgebung einsam.

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Kareena meinte:

Aber was ist wenn man mit Durchaltevermögen und Initiative nichts bekommt?

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kasiopaja meinte:

Vielleicht solltest Du Dich mal schlau machen , was Dich sonst noch interessieren könnte, von dem was andere auch interessiert und irgendwas unternehmen, wo andere Leute auch noch mitmachen. Z. b. in einem Verein oder VHS-Kurs oder was auch immer.

Da kann man dann auch neue Leute kennen lernen, mit denen man sich vielleicht versteht.

Und man kann sich ja auch einfach für andere interessieren und was die so machen.

Wir haben z. B. diese Woche jeden Tag mit anderen Leuten auf unserem Balkon zusammen gegessen und einen netten Abend verbracht und es ist doch schön zu hören was andere so machen und sich auszutauschen.

Selbst wenn man da nicht alle Ansichten und Ideen teilt ist es doch interessant sie kennen zu lernen. Gelegentlich bringt das auch ganz neue Impulse.

Aber ich will schon Leute kennen lernen die sich für die gleichen Sachen Interessieren. Esoterik, Politik, Ernährung usw.





Dann muss man halt solange durchhalten bis was kommt.

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