G
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Gast
Liebe TE,
ich verstehe und respektiere deinen Wunsch nach einem Kind.
Aber ein Kind hat Bedürfnisse, denen man gerecht werden muss.
Du schreibst, dass auch du psychisch angeschlagen bist, ganztags arbeitest.
Wäre es nicht besser, das eigene Leben zu ordnen, sich auf sich selbst zu besinnen, in das eigene Leben Stabilität zu bringen und den Kinderwunsch nach hinten zu verschieben.
Verstehe mich bitte nicht falsch, ich will dir aufzeigen, was auf dich zukommen kann. Ich will dich keinesfalls angreifen, das Recht steht mir auch nicht zu.
Wie stellst du dir den Alltag mit einem Kind vor?
Der Tenor hier lautet: der Mann ist nichts für dich, trenne dich.
Es ist normal, dass du ihn nun verteidigst.
Die Wahrheit kennst nur du, du allein musst für dich entscheiden welchen Preis du bereit bist für diese Beziehung zu bezahlen. Damit meine ich nicht nur das Materielle.
Manchmal passen zwei Menschen als Paar nicht zusammen, obwohl sie einzeln wunderbare Menschen sind.
Ich hätte mir nicht zugetraut ein Kind in die Welt zu setzen, wenn die Voraussetzungen so wie bei euch gewesen wären.
Was geschieht bei dem Szenarium:
Ihr bekommt ein Kind, plötzlich lastet noch viel mehr Verantwortung auf deinen Schultern.
Deine angeschlagene Psyche rebelliert, die Ängste, die Sorgen, die Ungewissheit wie es weiter geht, ein schreiendes Kind, ein Vater auf den du nicht zählen kannst. ....
Was glaubst du wie die Geschichte ausgeht?
Ganz ehrlich, möchtest du an Stelle dieses Kindes sein?
Die Frage kannst nur du dir selbst beantworten.
In dem Sinn wünsche ich dir von Herzen alles Gute
ich verstehe und respektiere deinen Wunsch nach einem Kind.
Aber ein Kind hat Bedürfnisse, denen man gerecht werden muss.
Du schreibst, dass auch du psychisch angeschlagen bist, ganztags arbeitest.
Wäre es nicht besser, das eigene Leben zu ordnen, sich auf sich selbst zu besinnen, in das eigene Leben Stabilität zu bringen und den Kinderwunsch nach hinten zu verschieben.
Verstehe mich bitte nicht falsch, ich will dir aufzeigen, was auf dich zukommen kann. Ich will dich keinesfalls angreifen, das Recht steht mir auch nicht zu.
Wie stellst du dir den Alltag mit einem Kind vor?
Der Tenor hier lautet: der Mann ist nichts für dich, trenne dich.
Es ist normal, dass du ihn nun verteidigst.
Die Wahrheit kennst nur du, du allein musst für dich entscheiden welchen Preis du bereit bist für diese Beziehung zu bezahlen. Damit meine ich nicht nur das Materielle.
Manchmal passen zwei Menschen als Paar nicht zusammen, obwohl sie einzeln wunderbare Menschen sind.
Ich hätte mir nicht zugetraut ein Kind in die Welt zu setzen, wenn die Voraussetzungen so wie bei euch gewesen wären.
Was geschieht bei dem Szenarium:
Ihr bekommt ein Kind, plötzlich lastet noch viel mehr Verantwortung auf deinen Schultern.
Deine angeschlagene Psyche rebelliert, die Ängste, die Sorgen, die Ungewissheit wie es weiter geht, ein schreiendes Kind, ein Vater auf den du nicht zählen kannst. ....
Was glaubst du wie die Geschichte ausgeht?
Ganz ehrlich, möchtest du an Stelle dieses Kindes sein?
Die Frage kannst nur du dir selbst beantworten.
In dem Sinn wünsche ich dir von Herzen alles Gute