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Trennung mit 30 als Frau?

G

Gelöscht 5176

Gast
Liebe TE,
ich verstehe und respektiere deinen Wunsch nach einem Kind.
Aber ein Kind hat Bedürfnisse, denen man gerecht werden muss.
Du schreibst, dass auch du psychisch angeschlagen bist, ganztags arbeitest.
Wäre es nicht besser, das eigene Leben zu ordnen, sich auf sich selbst zu besinnen, in das eigene Leben Stabilität zu bringen und den Kinderwunsch nach hinten zu verschieben.

Verstehe mich bitte nicht falsch, ich will dir aufzeigen, was auf dich zukommen kann. Ich will dich keinesfalls angreifen, das Recht steht mir auch nicht zu.

Wie stellst du dir den Alltag mit einem Kind vor?
Der Tenor hier lautet: der Mann ist nichts für dich, trenne dich.
Es ist normal, dass du ihn nun verteidigst.

Die Wahrheit kennst nur du, du allein musst für dich entscheiden welchen Preis du bereit bist für diese Beziehung zu bezahlen. Damit meine ich nicht nur das Materielle.

Manchmal passen zwei Menschen als Paar nicht zusammen, obwohl sie einzeln wunderbare Menschen sind.

Ich hätte mir nicht zugetraut ein Kind in die Welt zu setzen, wenn die Voraussetzungen so wie bei euch gewesen wären.

Was geschieht bei dem Szenarium:
Ihr bekommt ein Kind, plötzlich lastet noch viel mehr Verantwortung auf deinen Schultern.
Deine angeschlagene Psyche rebelliert, die Ängste, die Sorgen, die Ungewissheit wie es weiter geht, ein schreiendes Kind, ein Vater auf den du nicht zählen kannst. ....
Was glaubst du wie die Geschichte ausgeht?
Ganz ehrlich, möchtest du an Stelle dieses Kindes sein?

Die Frage kannst nur du dir selbst beantworten.

In dem Sinn wünsche ich dir von Herzen alles Gute
 
Hallo zusammen,


Irendwie scheint hier ein Kommunikationsproblem zu herrschen oder meine Beiträgen werden nur überflogen.

Ich habe einen Kinderwunsch ja, aber ich schrieb nun mehrmals, dass ich nicht so naiv bin und deswegen unter den nun gegebenen Bedingungen ein Kind auf biegen und brechen in die Welt setzen will.

Ich sagte nun mehrmals, dass ich weiß das ich auch an mir arbeiten muss und dies auch bereits tue. Bitte seht das auch, ich bin euch für eure Hilfe sehr dankbar aber sie bringt mir ja nichts, wenn wir uns im Kreis drehen, weil ich ständig gefragt werden warum ich so jetzt ein Kind will.

Denn das will ich doch gar nicht? Nirgendwo steht das ich JETZT ein Kind möchte.

Ich muss an mir arbeiten, schätze da realistische 2-3 Jahre ein. Eine Zeit bei der ich zweifle, dass mein aktueller Partner mitziehen kann.
Aber auch eine Zeit in der ich bezweifle einen neuen Partner zu finden und ihn so gut kennen zu lernen, dass ich ihn mir als Vater meiner Kinder vorstellen kann. Selbst wenn ich den eventuellen neuen Partner übermorgen kennen lernen würde. Ich bin kein kopfloser Mensch der unüberlegt einfach so etwas wichtiges Kind zeugen würde.

Heißt in dem Szenario mit der Trennung also im "besten" Fall: Neuer Partner nächstes Jahr, 4-5 Jahre Beziehung damit man sich auch WIRKLICH kennt und dann kratz ich schon fast an der 40 und kann vielleicht keine Kinder mehr bekommen.
Gerade weil ich versuche da mit Vernunft und Logik an die Sache zu gehen stecke ich in einer Zwickmühle. Würde ich Kinder um jeden Preis wollen, könnte ich mich jetzt einfach schwängern lassen oder von dem nächsten Partner nach 2 Wochen. Das will ich nur alles nicht, selbst wenn der neue Partner finanziell auf meinem Level wäre und Geld somit kein Problem mehr wäre.
Ich möchte für die Zukunft eine intakte Familie, Kinder und einen Partner der da ist, den ich kenne und auf den ich mich zu 100% verlassen kann. Beim aktuellen Partner sind seine psychischen Probleme ein Problem und bei einem neuen Partner brauche ich Jahre, bis ich auch mit dem Kopf und nicht nur dem Herzen sagen kann, dass er sehr wahrscheinlich an meiner Seite bleiben wird.

Ich werde mit meinem Partner ein ernstes, langes Gespräch die nächsten Tage führen. Therapie wegen seinen Depression und dem Alkoholismus. Beiß ich dort wieder nur auf taube Ohren ohne leere Worthülsen weiß ich zumindest das der Weg eine Zeitverschwendung ist. Sollte das Gespräch diesmal fruchten hat er eine gewisse Zeitspange um seine Sachen zu regeln. Für die Kapazitäten einer Klinik ist er nicht verantwortlich, aber dafür sich endlich darum zu kümmern und Termine zu machen.
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Also, da würde ich lieber einen neuen Partner suchen, als mit einem depressiven Trinker ein Kind zu wollen.
Das ist dem Kind nicht zumutbar, sorry.
Und du kriegst ihn auch nicht "geheilt", damit die Familiengründung in den nächsten Jahren klappt.
 

Sarnade

Aktives Mitglied
Ein alkoholkranker, depressiver Mensch ist als Vater für ein Kind denkbar ungeeignet - ob eine Frau, die unbedingt Kinder haben möchte, es nun wahrhaben will oder auch nicht. Viele Frauen sind nicht ehrlich genug zu sich selbst, um sich einzugestehen, dass sie an einem solchen "Partner" nur festhalten, weil sie Angst haben, sonst keinen anderen mehr zu finden. Reine Torschlusspanik. Deshalb drehen sie den Spieß um und diskriminieren Menschen, die wählerischer sind als sie oder die aus Schüchternheit, Unsicherheit etc. - aus welchen Gründen auch immer - mit Mitte 30 noch nie einen Partner hatten. Leider wird dadurch der eigene alkoholkranke, depressive Partner als Familienvater keinen Deut geeigneter....

Und ein Prolet, der noch so viele sexuelle Beziehungen hatte, ist in meinen Augen keinen Deut mehr wert als ein Mensch, der Hemmungen mit psychotherapeutischer Hilfe überwinden muss, um eine/n Partner/in zu finden.

Dass wäre ja noch schöner: Mit einem Menschen, der mit 35 oder 40 noch nie eine Beziehung hat, stimmt angeblich etwas nicht. Mit einem labilen Alkoholiker stimmt aber alles, den redet man sich schön, nur weil er bereits Partnerschaften hatte? Und weil man Angst hat, sonst gar nicht zu "seinem" Kind zu kommen? Wo bleibt eigentlich dabei die Verantwortung gegenüber dem Kind, dem man sehenden Auges einen solchen Vater zumutet?

Ich kann jeder Frau, die sich mit so einem "Partner" abgibt und sogar eine Familiengründung mit ihm in Erwägung zieht, nur raten, sich selbstkritisch damit auseinander zu setzen, warum sie dies tut, bevor sie meint, über Dauersingles richten zu müssen. Was ist denn wohl schlimmer: Soziale Gehemmtheit oder Alkoholismus?
 
Zuletzt bearbeitet:

Sarnade

Aktives Mitglied
Ich möchte für die Zukunft eine intakte Familie, Kinder und einen Partner der da ist, den ich kenne und auf den ich mich zu 100% verlassen kann. Beim aktuellen Partner sind seine psychischen Probleme ein Problem und bei einem neuen Partner brauche ich Jahre, bis ich auch mit dem Kopf und nicht nur dem Herzen sagen kann, dass er sehr wahrscheinlich an meiner Seite bleiben wird.
Tja, manchmal muss man im Leben eben selbst auf Herzenswünsche verzichten. Eine Garantie kann dir niemand geben. Ich würde auch keinen Mann zu einer bloßen Samenbank degradieren wollen, es sei denn, ich könnte mir vorstellen, ein Kind auch allein großzuziehen. Immer noch besser, als es mit einem alkoholabhängigen Vater aufwachsen zu lassen und ständigen Spannungen zwischen den Eltern auszusetzen.

Wenn du noch 20 Jahre Zeit hättest, um schwanger zu werden: Würdest du dich dann allen Ernstes weiterhin mit diesem "Partner" abgeben?
 
Zuletzt bearbeitet:

Sarnade

Aktives Mitglied
natürlich können ü35 jährige, die noch nie eine beziehnung hatten, sehr nett und sympatisch sein, aber gleichzeitg ist natürlich auch irgendwas bei ihnen nicht ganz normal. warum sonst sollte man solange keine beziehung pflegen?
Z.B. wegen Erziehungsfehlern, Schicksalsschlägen oder weil man von relativ alten und chronisch kranken Eltern oder sonstigen Verwandten von Kindheit/Jugend an über Gebühr in Anspruch genommen und zu ständiger Rücksichtnahme auf deren Bedürfnisse erzogen wurde - Dinge, die sich Leute mit jungen, fitten Eltern eben nicht vorstellen können. Und? Was ist daran so schlimm oder "natürlich" nicht "normal"? Was kann die/der Betroffene dafür? Wer legt denn fest, was "normal" ist? Früher galten Homosexuelle als nicht normal, jetzt sind sie es so sehr, dass sie sie Heterosexuellen rechtlich komplett gleichgestellt wurden. Inzwischen gilt es gar als chic, homosexuell zu sein, jede Partei hat ihre/n Vorzeige- Homosexuelle/n. Jetzt ist man angeblich nicht "normal", wenn man in einem bestimmten Alter noch nie einen Partner und folglich noch nie Sex mit einem Partner hatte. Bis dieses Vorurteil eines Tages auch aus der Mode kommt.

Angenommen, jemand nimmt als Mittdreißiger eine Psychotherapie in Anspruch und arbeitet intensiv an sich selbst, um sich von erziehungs- bzw. lebensgeschichtlich bedingter Gehemmtheit gegenüber dem ihn sexuell interessierenden Geschlecht zu befreien. Angenommen, er schafft dies sogar. Nur wegen der weit verbreiteten dümmlichen Einstellung, dass mit jemandem, der in seinem Alter noch nie eine Freundin hatte, etwas nicht stimmen kann, findet er dann trotzdem keine mehr. Was heißt das denn in Konsequenz? Dass man sich, wenn man mit 20 oder 30 oder 35 noch keinen Freund oder keine Freundin hatte, am besten gleich die Kugel gibt? Oder nur noch in ein Kloster eintreten kann?

nicht jede/r potentialle partner hat halt lust dann mit 40 oder noch älter, nachhilfe zu geben (und damit meine ich nicht in sexueller hinsicht sondern vielen anderen dingen).
Wenn man dazu schon nicht bereit ist: Was hat das mit Liebe zu tun? Was macht jemand mit einer derart egoistischen, bequemen Einstellung denn, wenn eine Beziehung aus anderen Gründen (schwere Krankheit, Arbeitslosigkeit etc.) in die Krise gerät? So ein "Partner" sucht dann doch erst recht sofort das Weite. Was soll ich mit so jemandem?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein alkoholkranker, depressiver Mensch ist als Vater für ein Kind denkbar ungeeignet - ob eine Frau, die unbedingt Kinder haben möchte, es nun wahrhaben will oder auch nicht. Viele Frauen sind nicht ehrlich genug zu sich selbst, um sich einzugestehen, dass sie an einem solchen "Partner" nur festhalten, weil sie Angst haben, sonst keinen anderen mehr zu finden. Reine Torschlusspanik. Deshalb drehen sie den Spieß um und diskriminieren Menschen, die wählerischer sind als sie oder die aus Schüchternheit, Unsicherheit etc. - aus welchen Gründen auch immer - mit Mitte 30 noch nie einen Partner hatten. Leider wird dadurch der eigene alkoholkranke, depressive Partner als Familienvater keinen Deut geeigneter....
Ich gebe mir wirklich Mühe dich zu verstehen, aber es fällt mir wirklich schwer. Du wirfst mir Oberflächlichkeit vor wirfst aber selbst mit Oberflächlichkeiten und Klischees um dich. Ich hänge nicht an meinem Partner wegen einer Torschlusspanik, sondern weil ich viele Seiten an ihm schätze und im Stande bin hinter seine Krankheit zu schauen. Eigentlich lustig, da mir so eine Eigenschaft als angeblich oberflächlicher Mensch eigentlich nicht gegeben sein sollte oder?
Selbstredend habe ich auch Angst bei einer evtl. Trennung einen neuen Partner "rechtzeitig" zu finden, das ist aber nicht der ausschlaggebende Grund warum ich bei meinem jetzigen Partner bin, sondern viele andere die ich hier auch schon geschildert habe. Wenn du mir meine Aussagen als TE nicht glauben kannst, weil sie nicht in dein eingezäuntes Weltbild passt solltest du eventuell dieses Thread meiden. Das meine ich noch nicht mal böse, aber du hilfst dir damit doch nicht und mir genauso wenig, wenn du nicht auf das eingehst was ich dir/euch sagen und mir lieber Sachen andichtest, die du meinst zwischen den Zeilen zu finden.

Und ein Prolet, der noch so viele sexuelle Beziehungen hatte, ist in meinen Augen keinen Deut mehr wert als ein Mensch, der Hemmungen mit psychotherapeutischer Hilfe überwinden muss, um eine/n Partner/in zu finden.
Gebe ich dir absolut Recht, aber auch hier frage ich mich wieder wie du auf diesen Vergleich kommst? Wieso denn ein Prolet? Ich habe meinen Partner trotz seines psychischen Problemen (die im übrigen auch durch eine Therapie behandelbar sind) als einen liebevollen guten Partner beschrieben. Es fühlt sich so an, als würdest du meine Beiträge gar nicht richtig lesen und versuchst mich in das selbe Förmchen wie deine Cousine zu pressen.
Ich bin nicht deine Cousine, mein Partner hat nichts gemein mit dem Partner deiner Cousine.


Dass wäre ja noch schöner: Mit einem Menschen, der mit 35 oder 40 noch nie eine Beziehung hat, stimmt angeblich etwas nicht. Mit einem labilen Alkoholiker stimmt aber alles, den redet man sich schön, nur weil er bereits Partnerschaften hatte? Und weil man Angst hat, sonst gar nicht zu "seinem" Kind zu kommen? Wo bleibt eigentlich dabei die Verantwortung gegenüber dem Kind, dem man sehenden Auges einen solchen Vater zumutet?
Auch hier kann ich deinen kritischen, deutlich aggressiven Tonfall nicht nachvollziehen. Meiner Meinung nach stimmt mit Leuten etwas nicht, die mit 40 noch nie etwas hatten was annähernd an eine Beziehung rankommt, das ist absolut richtig. Das ist meine Meinung und die darf ich jawohl haben, damit schade ich doch niemand. Aber damit sage ich doch nicht, dass mit einem labilen Alkoholiker alles richtig läuft. Da dichtest du mir nun erneut wieder etwas an, was ich nie gesagt habe. Auch hier wirkt es wieder so, als würdest du ein rotes Tuch sehen sobald ich nicht deiner Meinung bin und weil ich nicht deiner Meinung bin, wirkt es so als würdest du mir sofort die anderen extremen anlasten wollen, von denen ich mich aber schon sehr oft distanziert habe.

Würde ich denken das mit einem "labilen Alkoholiker" alles richtig ist, ja dann würde ich hier doch keinen Rat suchen. Und ich wiederhole mich wieder bei dir, so wie es momentan läuft will ich keine Kinder in die Welt setzen, also nehme ich doch die vollkommene Verantwortung für ein evtl. Kind komplett richtig in die Hand. Auch hier verstehe ich nicht, wieso du mir nun wieder so etwas unterstellen musst. Auch hier frage ich mich wieder ob du meine Beiträge überhaupt liest oder mich nur als deine Cousine abstempeln willst.

Ich kann jeder Frau, die sich mit so einem "Partner" abgibt und sogar eine Familiengründung mit ihm in Erwägung zieht, nur raten, sich selbstkritisch damit auseinander zu setzen, warum sie dies tut, bevor sie meint, über Dauersingles richten zu müssen. Was ist denn wohl schlimmer: Soziale Gehemmtheit oder Alkoholismus?
Genau das tue ich doch seit meinem Eintragsbeitrag. Würde ich mich nicht kritisch hinterfragen hätte ich hier keinen Beitrag geschrieben.

Ich möchte dich nun also in aller Freundlichkeit bitten, dich von deinen Oberflächlichkeiten und Klischees mir gegenüber zu verabschieden, denn ich bin nicht deine Cousine und handle nicht im entferntest wie sie, noch habe ich dies vor. Lies bitte was ich schreibe und nicht das, was du meinst mir zwischen den Zeilen andichten zu müssen.

Wenn dies nicht geht möchte ich dich bitten von diesem Thread Abstand zu halten, ich suche hier produktive Hilfe die auf mich genormt ist, von Leuten die mir zuhören. Ich habe keine Kraft hier ständig gegen Anschuldigungen zu kämpfen, die man meint zwischen meinen Zeilen zu finden während man meine eigentliche Worte ignoriert.

Ich hoffe du kannst damit leben und es ist ebenso für dich möglich.

Produktive Kritik, selbst in harten Worten, die auf das eingehe was ich WIRKLICH schreibe: Ja, gerne auch von dir Sarnade.
Kritik die nichts mit dem zu tun hat, was ich tatsächlich schreibe nur um hier Stunk zu machen: Nein, danke.
 

Sarnade

Aktives Mitglied
Da du nur offen für Beiträge bist, die dich in deiner Sichtweise bestätigen, und nur solche Beitrage als "sachlich" empfindest, ziehe ich mich hier gern zurück. Es lohnt sich nicht. "Oberflächlichkeit" habe ich dir übrigens an keiner Stelle unterstellt. Für deine Fehlinterpretation bin ich allerdings auch nicht verantwortlich.

Du hast einfach Schiss, gar kein Kind mehr zu bekommen, und redest dir daher die Situation mit deinem Partner schön, machst dir selbst etwas vor. Daher auch die überempfindliche, teilweise auch aggressive Reaktion auf jeden kritischen Beitrag, der dies zu hinterfragen wagt. Das ist mein abschließender (keine Sorge! ;)) Eindruck.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da du nur offen für Beiträge bist, die dich in deiner Sichtweise bestätigen, ziehe ich mich hier gern zurück. Es lohnt sich nicht.
Wenn du das nach meinem letzten Beitrag tatsächlich denkst, einfach nur weil ich dich bitte meine Worte zu lesen und mich nicht mit deiner Cousine zu vergleichen...ja dann wäre dies tatsächlich das Beste.


Ich danke dir dafür und bin weiterhin offen für alle anderen Beiträge anderer User, egal wie kritisch sie sind, solange sie sachlich sind.
 
was ist mit seinem alkoholproblem? das wird weiter bestehen, auch wenn er seine antidepressiva nimmt.
alkoholmißbrauch, depressionen... und dann ein kind?
sorry, aber so ein vater ist für ein kind eine katastrophe.
Hallo benno, danke für deinen Beitrag.

Tatsächlich konnte er seine Alkoholsucht mit den Antidepressiva in den Griff bekommen. Er hatte ein halbes Jahr seine Antidepressiva genommen und brauchte während dieser Zeit keinen Alkohol.

Was ich eventuell noch ergänzen sollte und erklären würde, warum ich von einer "leichten" Alkoholsucht gesprochen habe: Er hat keine diagnostizierte Alkoholsucht und ich bin kein Experte darin zu erkennen, ob er einen echten Suchtdrang hat oder nur wegen seinen Depressionen trinkt. Ich hoffe das war einigermaßen verständlich.
 

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