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So viele Vereisen immer wo hin und ich habe nichts gesehen..

Blaumeise

Aktives Mitglied
WTF - und nein, Silent Pain ist da mitnichten die Ausnahme von der Regel. Radfahren ist kein Hexenwerk. Wenn man den Tag über in Etappen fährt, ja, da kommt man vielleicht keine 100km, aber 50-60 schafft man locker. Ohne daß man die von dir beschriebenen Schmerzen und Muskelkater bekommt.
Mehr als die Hälfte der Radfahrer klagen über Beschwerden beim Radfahren. Sooo ungewöhnlich ist das nicht sondern sogar die Regel. Und da man mir anscheinend nicht zu glauben scheint, folgen gleich noch ein paar Fakten. Und ehrlich, wenn es darum geht jemanden zu glauben, dann glaube ich auch nicht, dass es einem Anfänger ohne Beschwerden gelingt, gleich eine 50-60 km Stecke zu fahren. Sorry, schreiben kann man viel, aber auch beweisen? Mag ja sein, dass es auf einer Strecke möglich ist, die sehr eben und ohne Steigungen ist, aber sonst betrachte ich solche Aussagen mit großer Skepsis solange mir man nicht das Gegenteil beweisen kann ;)
Radfahren ohne Schmerzen | Apotheken Umschau
Schmerzen beim Radfahren, Hilfe, Tipps
Sattel und Gesäß: Fahrradfahren ohne Schmerzen › pressedienst-fahrrad


aber 50-60 schafft man locker.
In Holland vielleicht, aber fahr mal mal mit einem Anfänger durchs Mittelgebirge oder eine sehr hügelige Strecke :rolleyes: Wer das so locker vom Hocker schafft... ich persönlich kenne keinen und ich kenne auch ambitionierte Radfahrer, die mal klein anfangen mussten. Allen sind Schmerzen, gerade zu ihren Anfängen oder nach langer Zwangspausen nicht unbekannt. Manches war dadurch bedingt, dass bestimmte Einstellungen am Rad noch nicht stimmten oder man musste sich erst an die neue Belastung gewöhnen. Auch mein Mann hatte anfangs Probleme. Mit dem Sattel zum Glück nicht, aber mit den Handgelenken und mit Muskelkater obwohl er sonst auch Sport treibt.

Und btw - auch mit schmerzendem Po kann man sich wieder aufs Rad setzen...
Schmerzen sind nicht gleich Schmerzen. Es gibt unterschiedliche Schmerzstärken. Und je nach Schmerzstärke ist es noch möglich oder auch nicht. So verallgemeinern kann man das nicht! Und Schmerzen haben ihren Grund. Es ist ein Warnsignal des Körpers den man ernst nehmen und auch dementsprechend reagieren sollte.

Gerade, wenn ich das hier lese; vielleicht bist du tatsächlich einfach nur nicht so fit, wie du dir das vorstellst
Ich bin fit. Ich fahre mittlerweile auch schon länger. Doch ich hatte auch meine Anfangsschwierigkeiten. Aber ich möchte mich nicht als Beispiel heranziehen, da ich ich mit chronischen Schmerzen im Bein zu kämpfen habe bzw. hatte und mit ganz anderen Hürden zurechtkommen musste, als ein gesunder Mensch.

Ein Jahr brauchen mit 2-3/Woche trainieren um auf 100km zu kommen
Gut, das war wohl doch etwas übertrieben ;) Seh ich ja ein.
 
K

kasiopaja

Gast
Ob man nun Schmerzen hat beim Radfahren oder nicht ist ja jetzt auch nicht das Entscheidende.

Das entscheidende ist, dass , wenn man mit 17 Jahren verreisen will und kein Geld dazu hat und die Eltern es auch nicht finanzieren können, dann muss man sich eine Arbeit suchen, mit der man es finanzieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:

Blaumeise

Aktives Mitglied
Hast recht, kasiopaja. Wir sind von Thema abgekommen.

Das entscheidende ist, dass , wenn man mit 17 Jahren verreisen will und kein Geld dazu hat und die Eltern es auch nicht finanzieren können...
Wo steht eigentlich, dass die Eltern der TE es nicht finanzieren können? Die TE hat doch nur geschrieben, dass die Eltern in armen Verhältnissen gelebt haben und das Reisen selbst nicht kennengelernt haben. Aber da steht nicht, dass sie noch arm sind. Oder habe ich da was falsch verstanden? Der Text wirkte auf mich eher so, als wollten die Eltern nie mit ihrem Kind vereisen, obwohl sie es vielleicht finanziell gekonnt hätten und dem trauert die TE nach - vielleicht auch, weil sie auch nie die Möglichkeit hatte Reisen mit ihren Eltern zu erleben und die Erlebnisse mit ihnen zu teilen. Dass die Eltern es noch nicht mal schaffen, mit ihrem Kind darüber zu reden, warum und weshalb sie nicht vereisen wollen oder können und lieber dem Thema aus dem Weg gehen, finde ich auch sehr merkwürdig. Wenn jetzt doch kein Geld vorhanden wäre kann man es dem Kind doch sagen, und auch, wenn es andere Gründe geben sollte. Dann kann man doch gemeinsam mit dem Kind nach Lösungen suchen, um für das Kind eine Reise zu ermöglichen. Eine Lösung kann ja sein, dass die TE sich eben Geld verdient, oder dass man ihr Geld zum Geburtstag oder Weihnachten schenkt, was sie in eine Reise investiten kann, oder oder oder...

Ich glaub, es bringt eh nichts mehr hier zu schreiben. Die TE scheint sich ja nicht mehr dazu zu äußern.
 
K

kasiopaja

Gast
Warum auch die Eltern das Reisen nicht ermöglichen wollten und konnten bzw. können spielt ja keine Rolle.

Es war und ist deren Entscheidung und daran kann die TE nichts ändern.

Wenn sie verreisen will, dann wird sie dafür arbeiten müssen.

Es wird ihr nichts anderes übrig bleiben.
 

Kolya

Aktives Mitglied
Ich glaube, da steckt auch mehr dahinter, als nur fremde Städte zu sehen.

Vielleicht interessieren sich die Eltern nicht für die Wünsche und Sehnsüchte der 17jährigen TE?

Vielleicht ist es auch ein Ausgrenzungsproblem, wenn andere Jugendliche über ihre Abenteuer in den Ferien berichten und sie war 6 Wochen zu Hause. Ich weiß auch noch von mir, daß ich mich zurückgezogen habe, weil ich nie, wirklich nie Klamotten bekommen habe. Ich hatte im Winter KEINE Jacke Schuhe? Zur Schule bin ich mit Arzt- und Juristenkinder gegangen, die La Kotz anhatten (hatte eh kein Interesse auf Bennetton und LaKotz). Klar hätte man mir mit 13 J. sagen können, geh arbeiten. Gut Urlaub ist noch etwas anderes. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, daß einfach noch mehr dahinter steckt als nur der Urlaub.

Hinzu kommt noch, daß die Statussymbole immer heftiger sind als noch in den 70ziger oder 80ziger. Früher war es nicht unbedingt selbstverständlich überall mit 17! gewesen zu sein. Ich glaube der Druck, nicht trendy zu sein, ist schon heftiger. Aber es ist gut, wenn man sich damit auseinandersetzt.

Es ist gut, wenn man eine junge 17 Jährige Frau hinweist, daß sie in den Startlöchern zum Erwachsensein sich befindet, was so viel heißt: Selbst für die Wünsche aktiv werden und arbeiten. Diese Position vertrete ich auch.

Letzten Endes kann nur die TE dazu etwas sagen.

Allerdings bin ich auch dafür, daß man seine Wünsche sich erfüllen sollte und sich auch dahinter klemmen sollte.

Mit den Rad durch die Gegend zu fahren, könnte eine Lösung sein, aber ich glaube, nicht in diesem Fall. Kann auch für eine junge Frau nicht ungefährlich sein...aber gut, das ist ein anderes Thema. Einsam ist es auf jeden Fall. Da ist Job & Travelling schon ein bessere Idee oder Au pair. Da wird sich was finden...

Alles Gute

Kolya
 

Kolya

Aktives Mitglied
als wollten die Eltern nie mit ihrem Kind vereisen
manchmal ist es wirklich gut, wenn die Eltern nicht alles zulassen. Z.B. vereisen.

Sorry, ich mache auch sehr viele Fehler...laßt mir ganz kurz meinen Spaß...bin auch schon weg hier.

Alles Liebe Euch und nicht böse sein auf mich

Kolya
 

Blaumeise

Aktives Mitglied
manchmal ist es wirklich gut, wenn die Eltern nicht alles zulassen. Z.B. vereisen.

Sorry, ich mache auch sehr viele Fehler...laßt mir ganz kurz meinen Spaß...bin auch schon weg hier.

Alles Liebe Euch und nicht böse sein auf mich

Kolya
Danke für den Hinweis ;):D Nimms mir nicht übel, dass ich das jetzt nicht mehr editiere. Solange man weiß, was gemeint ist :D

Ich glaube, da steckt auch mehr dahinter, als nur fremde Städte zu sehen.
Jupp, so sehe ich das nämlich auch.

@kasiopaja
Warum auch die Eltern das Reisen nicht ermöglichen wollten und konnten bzw. können spielt ja keine Rolle.
Das sehe ich anders.

Es war und ist deren Entscheidung und daran kann die TE nichts ändern.
Grundsätzlich ist das die Entscheidung der Eltern, dennoch können sie doch nicht so einfach die Bedürfnisse und Wünsche ihres Kindes übergehen, indem sie noch nocht einmal über das Thema reden!

Wenn sie verreisen will, dann wird sie dafür arbeiten müssen.
Sie wird schon wissen, dass sie sich auch Geld verdienen kann um verreisen zu können. Wenn ihr Anliegen so einfach zu lösen wäre, hätte sie doch nicht hier so ein Thema eröffnet. Es geht hier um mehr, wie Kolya schon gut erkannt hat.
 
S

Silent Pain

Gast
@Blaumeise
Du sagst bzw. kritisierst, ich unterscheide zwischen verweichlicht und selbst Schuld. Und, dass man mit gebeugter Haltung Schmerzen riskiert bzw. fördert.
Nunja, wenn man mit gebeugter Haltung fährt, ist man doch selbst Schuld. Oder willst du uns weis machen, dass man an Fahrrädern nicht die Höhe verstellen kann?
Und natürlich kann ich auch bei einem Fahrrad ohne diese komischen Hörner meine Handhaltung verändern. Gerade wenn ich mit schleichenden 10km/h fahre, kann ich einhändig fahren, meine Hände wechseln, sie in unterschiedlichen Winkeln am Lenker ansetzen, ... Wenn ich etwas schneller fahre kann ich auch freihändig fahren, dann hab ich das Problem mit meinen Handgelenken gar nicht mehr. Das ist alles nur die Kunst der Abwechslung und man muss auf seinen eigenen Körper hören. Natürlich ist der nicht begeistert, wenn man sein Gewicht durch gebeugte Haltung auf die Hände lastet. Allgemein sind die Handgelenke nicht dafür da, das Körpergewicht zu tragen. Wenn man schon eine gebeugte Haltung einnimmt, dann kann man doch wenigstens die Unterarme (sofern es der Verkehr zulässt) auf dem Lenker abstützen und so lenken.
Genauso mit den Schmerzen am Hintern. In der Regel kauft man sich für eine Fahrradtour, weil man sich keinen normalen Urlaub leisten kann, kein neues Fahrrad. Ansonsten kann ich mir gleich den Urlaub finanzieren. Und dementsprechend weiß ich bei einem bereits vorhandenen Fahrrad i.d.R. auch, ob der Sattel zu mir passt oder nicht.
Rennräder sind sowieso für solche Touren nicht optimal, eher komplett falsch.
Natürlich kannst du mit denen schneller fahren, hast nicht so viel Angriffsfläche für den Wind. Aber darum geht es ja bei einer Urlaubsfahrradtour doch gar nicht. Da geht es um das langsam in der Weltgeschichte rumfahren, die Natur zu genießen, bis man am Ziel angekommen ist und seinen Körper möglichst zu schonen.
Mal ne, vielleicht auch ironische, Frage: Habt ihr jemals nen Rennradfahrer gesehen, der mit 20-30kg Gepäck auf m Rücken rum fährt?
Wenn man sich da mal umschaut, bei Leuten, die diese Art von Urlaub machen. Es haben alle normale Fahrräder oder Mountainbikes, die alle auf eine möglichst gerade Sitzhaltung eingestellt wurden.
 

Blaumeise

Aktives Mitglied
@Blaumeise
Du sagst bzw. kritisierst, ich unterscheide zwischen verweichlicht und selbst Schuld. Und, dass man mit gebeugter Haltung Schmerzen riskiert bzw. fördert.
Nunja, wenn man mit gebeugter Haltung fährt, ist man doch selbst Schuld. Oder willst du uns weis machen, dass man an Fahrrädern nicht die Höhe verstellen kann?
Nun, es kommt eben auch darauf an, WAS für ein Fahrad man fährt. Es gibt Hollandräder, Cityräder, Tourenräder, Mountainbikes, Crossräder, Klappräder, Rennräder und Fitnessräder. (Habe ich was vergessen?)
Je nach Fahrradtyp, hat man eine entsprechende Sitzhaltung. Ein sehr aufrechter oder halbwegs aufrechter Sitz ist nur bei Holland- und Cityrädern üblich und je sportlicher ein Rad gebaut ist, umso mehr ist der Rücken nach vorn gebeugt. Da kann man am Rad verstellen wie man will, aber man wird bei einem Hollandrad keine Rennradhaltung und beim Rennrad keine stark aufgerichtete Haltung ermöglichen können (es sei denn, man ist Masochist und scharf auf Schmerzen). Das ist schon allein aufgrund der verschiedenen Rahmengrößen nicht möglich.
Wenn ich dann z.B. ein Crossrad oder Rennrad habe, und lieber sehr aufrecht sirzen möchte, müsste ich mir ein entsprechendes Fahrrad kaufen. Vielfahrer besitzen dann meist auch 2 verschiedene Räder für verschiedene Ansprüche. Wenn ich jetzt aber nur Fahrräder besitze, wo ich nur nach vorn gebeugt sitzen kann, wieso sollte ich dann daran Schuld sein, dass ich dann Schmerzen bekomme? Dem würde ich nur zustimmen, wenn ich nach Touren immer wieder Beschwerden bekomme und nix dagegen unternehme. Wenn sie aber nur am Anfang auftreten, weil der Körper die Belastung nicht gewohnt ist und mit der Zeit wieder verschwinden, dann ist doch alles in Butter und völlig im Bereich des normalen.

Und natürlich kann ich auch bei einem Fahrrad ohne diese komischen Hörner meine Handhaltung verändern. Gerade wenn ich mit schleichenden 10km/h fahre, kann ich einhändig fahren, meine Hände wechseln, sie in unterschiedlichen Winkeln am Lenker ansetzen, ... Wenn ich etwas schneller fahre kann ich auch freihändig fahren, dann hab ich das Problem mit meinen Handgelenken gar nicht mehr.
Es ging um die Handhaltung am LENKER und die kann eben NICHT gewechselt werden bei einem geraden Lenker. Natürlich kann man auch einhändig oder freihändig fahren. Aber je nach Strecke eben nicht oft, denn dem sind auch Grenzen gesetzt. Soll heißen, es ist nicht immer und nicht überall möglich. Auf der Straße würde ich solche Späße gar nicht erst anfangen, da man hier im Ernstfall schnell reagieren muss. Klar, wenn man eine Straße abbiegt, sollte man das anzeigen, aber sonst lieber beide Hände am Lenker lassen. Auch auf Schotter, Pflastersteinen und unebenen Waldboden, ist es besser, wenn beide Hände am Lenker bleiben um Stürze zu vermeiden.

sie in unterschiedlichen Winkeln am Lenker ansetzen, ...
Die Handgelenke dürfen nicht nach unten abknicken, dann sind erst recht Schnerzen vorprogrammiert. Hand, Handgelenk und Unterarm sollten möglichst eine Linie bilden und dass sollte auch die ganze Fahrt über so bleiben.

Natürlich ist der nicht begeistert, wenn man sein Gewicht durch gebeugte Haltung auf die Hände lastet. Allgemein sind die Handgelenke nicht dafür da, das Körpergewicht zu tragen.
Es ist ja nicht so, dass das ganze Körpergewicht auf den Händen lastet und Handgelenke gewöhnen sich auch an die Belastung. Vorrausgesetzt es ist alles am Rad richtig eingestellt.

Wenn man schon eine gebeugte Haltung einnimmt, dann kann man doch wenigstens die Unterarme (sofern es der Verkehr zulässt) auf dem Lenker abstützen und so lenken.
Dafür gibt es ensprechende Lenker, wo man das machen kann und die sind in der Regel an Rennrädern befästigt.

Genauso mit den Schmerzen am Hintern. In der Regel kauft man sich für eine Fahrradtour, weil man sich keinen normalen Urlaub leisten kann, kein neues Fahrrad. Ansonsten kann ich mir gleich den Urlaub finanzieren.
Vielleicht kein neues, aber ein gebrauchtes ist schon drin. Die bekommt man schon für 50-100€. Und Fahrradtouren kann man übrigens auch machen, weil man einfach Spaß dran hat und auch, obwohl man sich Urlaub leisten kann.

Und dementsprechend weiß ich bei einem bereits vorhandenen Fahrrad i.d.R. auch, ob der Sattel zu mir passt oder nicht.
Muss nicht sein. Wenn man vorher keine längeren Strecken gefahren ist, kann man das nicht wissen. Denn ein Sattel, der zwar auf kurzen Strecken bequem ist, muss es auf langen Strecken noch lange nicht sein.

Rennräder sind sowieso für solche Touren nicht optimal, eher komplett falsch.
Optimal nicht, aber komplett falsch auch nicht.

Natürlich kannst du mit denen schneller fahren, hast nicht so viel Angriffsfläche für den Wind. Aber darum geht es ja bei einer Urlaubsfahrradtour doch gar nicht. Da geht es um das langsam in der Weltgeschichte rumfahren, die Natur zu genießen, bis man am Ziel angekommen ist und seinen Körper möglichst zu schonen.
Wie schnell man fährt, hängt vom Fahrer ab, nicht vom Untersatz. Natürlich kann man auch mit einem Rennrad langsam fahren. Das ist zwar nicht ganz der Sinn und Zweck eines solchen Rades, aber durchaus möglich.

Mal ne, vielleicht auch ironische, Frage: Habt ihr jemals nen Rennradfahrer gesehen, der mit 20-30kg Gepäck auf m Rücken rum fährt?
Gegenfrage: Warum fragst du das?
Wenn man keine Rückenschmerzen bekommen will, soll man das lieber lassen. Aber dafür gibt es ja Gepäckträger - auch für Rennräder. Auf den Rücken können vielleicht max. 5 kg. Mehr könnte wahrscheinlich schmerzhaft werden. Aber ich habe davon eh kaum Ahnung - bin kein Rennradfahrer.

Wenn man sich da mal umschaut, bei Leuten, die diese Art von Urlaub machen. Es haben alle normale Fahrräder oder Mountainbikes, die alle auf eine möglichst gerade Sitzhaltung eingestellt wurden.
Na, so gerade sitzt man auf einem Mountainbike nun auch nicht. Na gut, ich sehe manchmal welche mit einem zu hohem Lenker und zu niedrigen Sattel. Die mögen halbwegs gerade sitzen, aber pedalen sich 'nen Wolf weil sie durch die Sitzposition keinen richtigen Vortrieb bekommen und spätestens nach ein paar Kilometern Knieschmerzen bekommen werden, weil der Winkel der Beine nich mehr stimmt :D
 

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