In jedem anderen Land werden Gruppen die überdurchschnittlich oft Ärger machen, ganz selbstverständlich beim Namen genannt. Das ist auch richtig so, damit diese Probleme nicht unter den Teppich gekehrt werden. Wenn man die Realität ausblendet, verharmlost oder gar rechtfertigt, ändert sich nie etwas. Das Problem wird immer schlimmer und die Einheimischen trauen sich kaum noch was zu sagen, weil ihnen sofort Rassismus unterstellt wird. Und was soll das überhaupt alles? Glaubt denn irgendjemand, dass ein weisser Europäer zb wenn er in einem Stadtteil lebt, in dem er in der Minderheit ist, keinen Anfeindungen, Beleidigungen und Diskriminierungen ausgesetzt ist? Dass Deutsche keine negativen Erfahrungen aufgrund ihrer Herkunft machen?
Und wo will man bier ansetzen? In vielen Multikulti Stadtteilen haben bestimmte Gruppen längst das Ruder übernommen und die Einheimischen ziehen weg. Folge, diese Stadtteile verkommen immer mehr zum Ghetto, weil sich dort dann eben niemand mehr um Ordnung und Sauberkeit kümmert.
Wenn das folglich so weitergeht, werden wir in Zukunft immer mehr Brennpunktstadtteile und Wohngegenden samt Wohnkomplexen haben, die sich selbst überlassen sind, wo die Polizei nur noch in Ausnahmefällen und mit zigfacher Verstärkung reingeht. Das Schulniveau wird immer schlechter, Eltern ziehen schon in andere Stadtteile um, damit sie ihre Kinder nicht an berüchtigten Brennpunktschulen anmelden müssen.....
Müssen erst Zustände wie in Frankreich und Schweden herrschen, wo man es mit der Toleranz so lange übertrieben hat, bis man die Kontrolle über die Lage verloren hat?
Kein vernünftiger Mensch findet echten Rassismus okay, aber das Gegenteil, das Probleme nicht mal angesprochen werden dürfen, ist genauso verkehrt. Meist kommt dann die Rassismuskeule auch von denjenigen, die diese Probleme einfach nicht wahrhaben wollen oder können, weil sie gar nicht begreifen was in ihren Stadtteilen abgeht, was sich Polizisten, Verkäufer, Pflegekräfte, Lehrer, Busfahrer und normale Menschen auf den Strassen tagtäglich gefallen lassen müssen!
Von den vielen Opfern die ermordet, vergewaltigt und verletzt worden sind, ganz zu schweigen. Das soll die einheimische Bevölkerung dann als "Einzelfälle" und Kollaterschäden gefälligst hinnehmen.?
Und die Grenze ist echt erreicht, wenn jetzt sogar schon tolle Filmreihen wie "Avatar" am Pranger stehen! Wen wollt ihr mit dieser generellen Opferrolle und der Suche nach der Nadel im Heuhaufen eigentlich noch erreichen? Verbietet doch einfach sämtliche Filme und die künstlerische Freiheit, dann schicken wir nur noch ausgesuchtes Filmmaterial an den Start, das hunderte Voraussetzungen erfüllen muss und am Ende dann in den Kinos verstaubt.
Es ist einfach nur noch lächerlich und viele Menschen haben den Kanal inzwischen echt voll!