Monogamie als einzige Option?

kasiopaja meinte:

In wiefern denn?

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Hach, ... ob man darüber noch sinnig diskutieren kann bezweifel ich leider mittlerweile sehr.

Aber okay, nur kurz etwas dazu. Zu diesem Thema nehme ich folgenden Oberknaller hier aus diesem Thread als Beispiel:

http://www.hilferuf.de/forum/liebe/214982-monogamie-als-einzige-option-8.html#post3063922 meinte:

Eeeehm - Frauen kommen zumindest in unserem System auch ziemlich gut alleine klar und müssen nicht vom Mann versorgt werden. Die Emanzipation ist doch schon recht gut voran geschritten - zwar noch verbesserungsfähig, aber es reicht um ein unabhängiges Leben vom Mann zu führen.

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(im Hinblick auf deinen Beitrag#22 als Antwort auf Unlimited)
Da hat jemand wie du und der Großteil unserer Gesellschaft nicht verstanden, was Emanzipation bedeutet *plus* wie unsere heutige Rechtsprechung ausschaut.
Warum ist es großteils so ? Weil wir falsch aufgeklärt werden sowie eine willkürliche Definitionsmacht herrscht.
Dass man unter diesen Umständen für gewöhnlich nicht (gänzlich) verständlich kommunizieren kann, sollte eigentlich klar sein. Eigentlich.

Auch Beiträge wie beispielweise von Violetta Valerie sind insofern interessant, in der Freiwilligkeit und Pflicht in einen Topf geworfen wird.

So kann es nicht laufen.

Wenn so dermaßen willkürlich argumentiert, zusammenhanglos diskutiert wird, braucht man keine Diskussion zu führen.
Und weil das ständig, natürlich bis auf gewisse Ausnahmen, fortlaufend, bei sämtlichen Diskussionen zu diesem Thema, ob im Internet oder im "RealLife" passiert, denk ich mir nur noch meinen Teil und schweige dazu. Vielleicht gibt's noch nen flapsigen Kommentar hinterhergeworfen. Aber den Sinn erkenne ich nicht mehr.
Ich beginne das Ganze mittlerweile eher zynisch zu sehen und ... ja, lache dabei. Ohne schrägen Humor kann man das echt nicht mehr ertragen. 🙂

Violetta Valerie meinte:

Ich denke, die meisten Frauen in langfristigen Beziehungen werden mir bestäigen: Der Unterschied, ob man einen Mann oder ein Kind versorgt ist marginal😀

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In dem Punkt kann ich Dir nicht zustimmen. Da unterschätzt Du jetzt - zumindest in Deiner Verallgemeinerung - Männer auch sehr.

Also ich sehe mich nicht als Kindergärtnerin meines Mannes und er sich auch nicht als Versorger. Wir sind Partner und Gefährten.

Yamifood meinte:

Hach, ... ob man darüber noch sinnig diskutieren kann bezweifel ich leider mittlerweile sehr.

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Naja. Mit dem sinnig diskutieren hast Du es auch nicht gerade....

In dem Punkt kann ich Dir nicht zustimmen. Da unterschätzt Du jetzt - zumindest in Deiner Verallgemeinerung - Männer auch sehr.

Also ich sehe mich nicht als Kindergärtnerin meines Mannes und er sich auch nicht als Versorger. Wir sind Partner und Gefährten.

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Mir ging es auch eher darum, zu zeigen, dass auch Männer ihre "bedürftige" Seite haben. Auch Männer genießen es hier und da, umsorgt zu werden und es gibt genug Männer, die in dieser Hinsicht von einer Monogamen Beziehung proitieren. (manche vielleicht mehr als gut ist, aber nichts desto trotz gibt es das- Männer, die sich umsorgen lassen und die genau deshalb heiraten)
Mein Post war auch eine Antwort auf Unlimited,der sinngemäß sagte: Nur Frauen haben was von der Ehe, denn nur Frauen wollen umsorgt werden und Männer brauchen und wollen das nicht. Und das sehe ich nunmal ganz und garnicht so. Kenne jedenfalls genug Fälle, wo eher der Mann umsorgt wird, als die Frau.
So bierernst wie mancher hier sehe ich das aber nicht. Jeder will mal betüdelt werden, oder etwa nicht?
Außerdem: Soll ich echt auf solche Posts bierernst antworten???? Ist doch Perlen vor die Säue😉

Mich nervt es aber, dass es hier so hingestellt wird, als sei Monogamie eine Erfindung von Frauen um sich betüdeln zu lassen, während Männer rein garnix davon haben. Das ist Käse.
Im Idealfall haben sogar BEIDE was davon: Und zwar MEHR als nur betüdelt werden.

Sevi22 meinte:

Mal wieder ein schön pauschales Statement über die Männerwelt.🙄

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wie beschrieben, so ist es doch auch. es ist kein pauschalurteil sondern die nackte wahrheit.
warum kritisierst du nicht die pauschalurteile, die die männerwelt hier von sich gibt?

Sevi22 meinte:

Mal wieder ein schön pauschales Statement über die Männerwelt.🙄

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Wer solche Reden schwingt sollte erst einmal in der eigenen Nase bohren.......(und diverse eigene Beiträge lesen.....)

kasiopaja meinte:

Naja. Mit dem sinnig diskutieren hast Du es auch nicht gerade....

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Mit Beiträgen wie diesen von dir vor 1 1/2 Monaten wurde mir klar, dass man hier nie zu einem Ergebnis, geschweige zu einem Gleichklang kommen wird. Gleichklang in dem Sinne, dass man es endlich schafft verständlich miteinander zu diskutieren. Sich zu verständigen. Aber das scheint unmöglich.
Geben wir es auf. 🙂

Yamifood meinte:

Da hat jemand wie du und der Großteil unserer Gesellschaft nicht verstanden, was Emanzipation bedeutet *plus* wie unsere heutige Rechtsprechung ausschaut.
Warum ist es großteils so ? Weil wir falsch aufgeklärt werden sowie eine willkürliche Definitionsmacht herrscht.
Dass man unter diesen Umständen für gewöhnlich nicht (gänzlich) verständlich kommunizieren kann, sollte eigentlich klar sein. Eigentlich.

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Das hast Du gut erkannt. ABER dann wäre es doch deine Aufgabe, die Dummis richtig aufzuklären. Denn Du hast das System ja durchschaut. Warum gibst Du dein Wissen nicht weiter?
Und wenn dann alle auf deinem Niveau sind, können wir auch wieder klug diskutieren!

Ich bekomme immer wieder mit wie Frauen ihre Partner bearbeiten um sie zu Hochzeiten zu bewegen. Nicht wenige Frauen drängen regelrecht darauf. Andere agieren wiederum geduldiger und geschickter.

Sowohl drängen als sich drängen lassen sind ein Zeichen mangelnder Reife, ganz einfach!