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Monogamie als einzige Option?

Das hast Du gut erkannt. ABER dann wäre es doch deine Aufgabe, die Dummis richtig aufzuklären. Denn Du hast das System ja durchschaut. Warum gibst Du dein Wissen nicht weiter?
Und wenn dann alle auf deinem Niveau sind, können wir auch wieder klug diskutieren!
Mir geht es nicht darum mich als den heiligen Messias aufzustempeln, sondern dafür einzustehen, dass wir uns allesamt entgegen kommen (sollten).
Wie soll es denn verlaufen ? Etwa wie in folgendem Diskussionsverlauf ?

#74
#77
#89
Finale:
#92
Violetta Valerie meinte:
Ach, es hat halt keinen Sinn. Man kann ja auch keinen Pudding an die Wand nageln.

😉
 
Mir geht es nicht darum mich als den heiligen Messias aufzustempeln, sondern dafür einzustehen, dass wir uns allesamt entgegen kommen (sollten).
Wie soll es denn verlaufen ? Etwa wie in folgendem Diskussionsverlauf ?

Junge, ganz im Ernst, du hast doch bisher noch nie auch nur ein vernünftiges Argument vorgebracht für deine Sichtweisen und Behauptungen, geschweige denn einen Beleg, der nicht vor ideologischer Unsachlichkeit trieft. All deine Argumente wurden wiederlegt und deine Quellen zerfetzt, immer und immer wieder. Was erwartest du da für eine Diskussion? Eine auf Augenhöhe sicher nicht.

Du redest nur den gleichen paranoiden Verschwörungskram wie Unlimited und die anderen unsicheren Kerle. Die armen armen Männer werden von den bösen Frauen unterdrückt und entrechtet bzw. entmannt. Blabla is klar.🙄
Du bist da einer ziemlich extremen und extrem dummen Ideologie auf den Leim gegangen.

Komm mal aus deiner Manosphere-Blase raus und dann werden die Dinge vielleicht klarer, auch wenn ich irgendwie glaube, dass bei dir Hopfen und Malz verloren ist.
 
friek meinte:
Die armen armen Männer werden von den bösen Frauen unterdrückt und entrechtet bzw. entmannt.
Genau an Sätzen wie diesen krankt bereits zu Anfang an die ganze Diskussion.
Es wird wie hier einem etwas unterstellt, was nie der Gedanke war, was nie so behauptet wurde. (zumindest von mir 😛)

Meine hauptsächliche Vermutung liegt darin, dass wir nicht verständlich miteinander diskutieren (können). Wir reden aneinander vorbei. Vor allem weil unsere Sprache verwurschtelt worden ist.
Siehe folgendes:

friek meinte:
Junge, ganz im Ernst, du hast doch bisher noch nie auch nur ein vernünftiges Argument vorgebracht für deine Sichtweisen und Behauptungen, geschweige denn einen Beleg, der nicht vor ideologischer Unsachlichkeit trieft. All deine Argumente wurden wiederlegt und deine Quellen zerfetzt, immer und immer wieder. Was erwartest du da für eine Diskussion? Eine auf Augenhöhe sicher nicht.
Die folgende Diskussion
blieb und bleibt ergebnisoffen. Warum? Weil man auf meine Einwände schlicht und ergreifend nicht eingegangen ist.
Und das war jetzt hier nur ein Beispiel. Denn das ist schon abermals passiert.

In diesem Zusammenhang sollte man sich schon fragen wer sich hier unvoreingenommen an das Thema heranwagt.
Bei Argumenten mit dem Geschmäckle von "Das ist aber heute so. Warum auch immer. Basta" könnt ihr nicht davon ausgehen, dass das als Widerlegung von Argumenten dienen soll.
Und wenn man meint dass man auf meine Argumente nicht einzugehen braucht weil man meint, "der hat eh ne Klatsche" , dann sagen wir einfach: Die Bereitschaft zur Auseinandersetzung hat sich erledigt.
Und jeder geht seinen eigenen Weg.

friek meinte:
auch wenn ich irgendwie glaube, dass bei dir Hopfen und Malz verloren ist.
Vielleicht. 🙂
 
Genau an Sätzen wie diesen krankt bereits zu Anfang an die ganze Diskussion.
Es wird wie hier einem etwas unterstellt, was nie der Gedanke war, was nie so behauptet wurde. (zumindest von mir 😛)

Dann drück dich eben klarer aus. Deine Gesinnungsbrüder und geistigen Führer bzw. die von denen du dein Wissen scheinbar ausnahmslos beziehst (Wikimannia und co.) haben genau solche und sogar noch wesentlich extremere Ansichten.

Meine hauptsächliche Vermutung liegt darin, dass wir nicht verständlich miteinander diskutieren (können). Wir reden aneinander vorbei. Vor allem weil unsere Sprache verwurschtelt worden ist.
Siehe folgendes:


Die folgende Diskussion

blieb und bleibt ergebnisoffen. Warum? Weil man auf meine Einwände schlicht und ergreifend nicht eingegangen ist.
Nein weil deine nervige und völlig belanglose Wortklauberei eben gar nichts beweist. Worte ändern sich nun mal in ihrer Bedeutung über die Jahrhunderte, teilweise sogar innerhalb weniger Jahre. Das Wort "mies" gilt seit neuestem bei vielen Jugendlichen als Äquivalent zu "extrem gut". Warum? Das weiß keiner genau, es ist eben so passiert und genauso läuft es immer mit der Sprache. Sich da jetzt irgendwelche Verschwörungstheorien von dunklen Mächten und ominösen Interessensgruppen, die diese Umdeutungen gesteuert haben sollen zusammen zu fantasieren, ist einfach albern und pure Zeitverschwendung. Krieg das endlich in deine Birne. Du verschwendest damit nur deine Zeit und die jedes anderen auch.
Oder meinst du etwa wirklich vor 100 oder mehr Jahren hätten irgendwelche feministischen Kräfte, die Veränderung irgendwelcher Wortbedeutungen eingeleitet? 🙄

Bei Argumenten mit dem Geschmäckle von "Das ist aber heute so. Warum auch immer. Basta" könnt ihr nicht davon ausgehen, dass das als Widerlegung von Argumenten dienen soll.
Und wenn man meint dass man auf meine Argumente nicht einzugehen braucht weil man meint, "der hat eh ne Klatsche" , dann sagen wir einfach: Die Bereitschaft zur Auseinandersetzung hat sich erledigt.
Und jeder geht seinen eigenen Weg.

Wenn du denn mal deinen eigenen Weg gehen würdest. Deine Argumente beruhen nun mal ausschließlich auf dem geistigen Propagandadurchfall deiner Manospherespinner und die haben definitiv schwer einen an der Klatsche bzw. ein massives Problem mit Frauen oder eher mit sich Selbst.
Das ist das Gleiche als wenn ich beim Thema Flüchtlingspolitik Auszüge aus "mein Kampf" als Argumente bzw. Quelle für meine Argumente bringe und mich dann wundere wieso die Leute nicht ernsthaft darauf eingehen.

...🙄
 
Zuletzt bearbeitet:
friek meinte:
Dann drück dich eben klarer aus.
Immerhin hast du das Problem, dass man derweil nicht verständlich miteinander kommunizieren kann, auf diese Weise verstanden. 😉

friek meinte:
Deine Gesinnungsbrüder und geistigen Führer bzw. die von denen du dein Wissen scheinbar ausnahmslos beziehst (Wikimannia und co.) haben genau solche und sogar noch wesentlich extremere Ansichten.
Bevor ich in deren Kreisen unterwegs war habe ich allein und unabhängig recherchiert.

Um mal deutlich preis zu geben unter welcher Identität ich sonst unterwegs war; hier auf dem Stand von Anfang 2014... ja, da hat alles für mich alles erst begonnen... Biddeschön, ist von mir damals (bin da nicht mehr angemeldet):
Absolute Beginner Treff - Umfrage: Persönliche Haltung zum Feminismus

friek meinte:
Nein weil deine nervige und völlig belanglose Wortklauberei eben gar nichts beweist.
Solange bestimmte Begriffe gesellschaftlich,moralisch und juristisch peinlichst beachtet werden, kann man dieses Problem nicht wegreden.
Ja, es ist alles allesamt eine Wortklauberei. Aber wem willst du das wirklich beibringen? Allein diese Ismen-Wörter sind allesamt Klaubereien. Das kapieren nicht mal die meisten Professoren, dass deren gegenwärtige Verwendung nahezu ausnahmlos der Spalterei der Gesellschaft dient. Ganz im Sinne von divide et impera / teile und herrsche.

friek meinte:
Worte ändern sich nun mal in ihrer Bedeutung über die Jahrhunderte, teilweise sogar innerhalb weniger Jahre.
Und genau da kommt jener Hintergrund ins Spiel, warum welches Wort wie verändert wurde.
Das ist elementar wichtig !!!

friek meinte:
Das Wort "mies" gilt seit neuestem bei vielen Jugendlichen als Äquivalent zu "extrem gut".
Du redest von Jugendsprache... ich rede von einer Sprache, die "wissenschaftlich" , politisch oder bildungssprachlich benutzt wird bzw. sich entwickelt hat.
Mir ist schon bewusst dass du dich hiermit über mich mehr oder weniger lustig machen willst. 🙂 Ist auch ok. Doch ist mir das Thema wirklich ernst. Und das sollte es auch sämtlichen anderen sein. Wie dir. Eigentlich ...

friek meinte:
Warum? Das weiß keiner genau, es ist eben so passiert und genauso läuft es immer mit der Sprache.
Genau diese Haltung finde ich zum Kotzen.
Nichts (ggf. so gut wie nichts) hinterfragen, einfach alles hineinfressen was einem schlicht wohlgesinnt bzw. bequem vorgekaut wird.

Man muss sich das mal vorstellen: Noch nicht mal gewisse (ehemalige) Sprachwissenschaftler nehmen sich das zu Herzen. Eben wie sich genau dieses oder jenes entwickelt (hat). Damit ist die genaue Sprachentwicklung und deren Hintergründe gemeint.
Man nimmt diesbezüglich keine wirkliche Verantwortung. Es wird einfach unüberlegt übernommen.

Was ist da eigentlich los ? Was ist da eigentlich passiert, dass da so fahrlässig gehandelt wird ?
Wisst ihr...
Auf diese Weise funktioniert keine Demokratie.
Ein Meinungsaustausch kann nur stattfinden, wenn man wenigstens versucht die Argumente der Gegenseite bzw. sämtlicher Gegenpositionen nachzuvollziehen. Dazu gehört die eigene oder gemeine etablierte Gesinnung nicht als das Absolute darzustellen.
Wenn man hingeht und sagt "Das ist aber heute einfach so!" , dann hat das nichts mit Wissenschaftlichkeit zu tun.

friek meinte:
Sich da jetzt irgendwelche Verschwörungstheorien von dunklen Mächten und ominösen Interessensgruppen, die diese Umdeutungen gesteuert haben sollen zusammen zu fantasieren, ist einfach albern und pure Zeitverschwendung. Krieg das endlich in deine Birne. Du verschwendest damit nur deine Zeit und die jedes anderen auch.
Dies ist lediglich deine Erklärung, wie ich zu meiner aktuellen Sicht der Dinge gekommen bin. Soweit ok. Aber den Vorwurf der Herumfantasiererei weise ich von mir.

friek meinte:
Oder meinst du etwa wirklich vor 100 oder mehr Jahren hätten irgendwelche feministischen Kräfte, die Veränderung irgendwelcher Wortbedeutungen eingeleitet? 🙄
Zumindest nach dem 2.Weltkrieg. Spätestens seit den 60ern, 70ern. Bis heute eben.
Ja, definitiv.

friek meinte:
Wenn du denn mal deinen eigenen Weg gehen würdest.
Zugegeben... ich bin ein Labersack.
Ein frustrierter Quasselkopp.
Ganz ohne Ironie gemeint. Hier in diesem Sinne bin ich wirklich nicht ganz richtig im Kopf.
🙁

friek meinte:
Deine Argumente beruhen nun mal ausschließlich auf dem geistigen Propagandadurchfall deiner Manospherespinner und die haben definitiv schwer einen an der Klatsche bzw. ein massives Problem mit Frauen oder eher mit sich Selbst.
Weißt du was das Problem ist ? Ich bin in diese Ecke erst gestoßen, nachdem ich nach meinen eigenen Recherchen ein neues Lebensbild gemalt habe. Welches übrigens nach allem endlich Sinn macht. Sich erklären lässt. Sonst war ich in meinem Leben immer völlig ratlos. Was sich hiermit endlich nach all den Jahren geändert hat.

Ob dieser Weg in unserer oder meiner Gesellschaft, in deren Rahmen ich mich bewege bzw. bisher bewegen konnte, konstruktiv und vor allem weiterführend für das kommende Leben ist, im Sinne von Lebensglück, das kann wirklich dahin gestellt werden. Aber bessere Antworten habe ich bisweilen leider nicht gefunden.



Um dennoch nochmal einen Hang zum Thema Monogamie hinzubekommen, auf gut deutsch Alleinehe:

Violetta Valerie meinte:
Mich nervt es aber, dass es hier so hingestellt wird, als sei Monogamie eine Erfindung von Frauen um sich betüdeln zu lassen, während Männer rein garnix davon haben. Das ist Käse.
Im Idealfall haben sogar BEIDE was davon: Und zwar MEHR als nur betüdelt werden.
Zustimmung ! 🙂

Viele Frauen haben was davon. Und viele in der "Mitte"- wie "Unten"-stehende Männer im gleichen Maße, wenn auch auf einer anderen Weise. Aber so ist es. Passende Artikel dazu:
Die Blase wird platzen « Frau ohne Welt
Final Exam - SMV bzw. -> deutsche, grobe Zusammenfassung .
Ungleichgewicht und Ungleichheit
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch immer eine Frage von Zeitgeist und Steuerrecht. Gesellschaftlich und kulturell hat sich in Europa die Monogamie durchgesetzt. Allerdings kann sich dies durch Zuwanderung und gesellschaftlichen Erschütterungen - wie Armut - auch wieder ändern. Die Sozialisierung spielt da sicherlich eine nicht zu unterschätzende Rolle. In Deutschland läuft es wohl eher auf Beziehungsunfähigkeit heraus. Da ist dann Single auch eine Option.
 
Ich würde unsere westliche Gesellschaft nicht als monogam sehen, nur weil die Monogamie die einzige Beziehungsform ist, die gesellschaftlich erwünscht ist. Mein Freund kann es nicht verstehen, dass ich offene Beziehungen verteidige, gerade weil ich selber monogam sehr glücklich bin. Und ich denke mal, dass ich monogamer als mein Freund bin.
Wir sind so sehr auf Monogamie fixiert, dass wir unsere Fehltritte mit aller Gewalt geheim halten, koste es was es wolle. Das artet in übler Heuchellei und Manipulation aus.

Jeder soll nach seiner Facon glücklich werden, solange dabei kein anderer verletzt wird - das ist bei Polygamie* der Fall, beim Fremdgehen absolut nicht. Aber für andere kann wahre Liebe nur in Form der Monogamie funktionieren.

Beide Formen haben allerdings evolutionär ihren Sinn.

*polygam bedeutet hiermit jede Form von einer polygamen Beziehung, die nicht geheim gehalten wird

Und noch was: Viele wollen einen monogamen Partner, aber selber polygam leben. Das beste aus beiden Welten. Man tut dem Partner das an, was man selber nicht angetan haben möchte. Ich habe keine Worte für Leute die so denken.
Meine Beobachtung: Männer wollen keine Freundin, die polygam ist und gerade notorische Fremdgänger profitieren von einer Partnerschaft, wo der andere Part monogam ist und sich aufopfert. Nur, um mal kurz auf die Diskussion zurückzukommen.
 
Hallo Yami,

ich verstehe dich sehr gut. Es liegt ein warmer Trost darin, die individuelle Erfolglosigkeit beim anderen Geschlecht zu einem gesellschaftlichen Grundproblem umzudeuten. Dann ist man zwar immer noch erfolglos, kann aber die Ursachen dafür wegdelegieren.
Dies erleichtert den Alltag, die Frustration und auch den Blick auf besagtes anderes Geschlecht.

es stellt sich mir die Frage: Hängt das gesellschaftliche - wachsende - Grundproblem nicht mit dem individuellen zusammen? Der Einzelne kann und sollte sich dagegen wehren, zum Opfer zu werden oder in der Opferrolle zu bleiben.
Das gesellschaftliche Problem bleibt.
 
Wir sind so sehr auf Monogamie fixiert, dass wir unsere Fehltritte mit aller Gewalt geheim halten, koste es was es wolle. Das artet in übler Heuchellei und Manipulation aus.

Ist das jetzt auf Dich oder auf die Gesellschaft bezogen?

Jeder soll nach seiner Facon glücklich werden, solange dabei kein anderer verletzt wird - das ist bei Polygamie* der Fall, beim Fremdgehen absolut nicht. Aber für andere kann wahre Liebe nur in Form der Monogamie funktionieren.

Beide Formen haben allerdings evolutionär ihren Sinn.

*polygam bedeutet hiermit jede Form von einer polygamen Beziehung, die nicht geheim gehalten wird

Und noch was: Viele wollen einen monogamen Partner, aber selber polygam leben. Das beste aus beiden Welten. Man tut dem Partner das an, was man selber nicht angetan haben möchte. Ich habe keine Worte für Leute die so denken.
Meine Beobachtung: Männer wollen keine Freundin, die polygam ist und gerade notorische Fremdgänger profitieren von einer Partnerschaft, wo der andere Part monogam ist und sich aufopfert. Nur, um mal kurz auf die Diskussion zurückzukommen.

Dieses "jeder soll nach seiner Facon glücklich werden - solange dabei kein anderer verletzt wird" scheint mir auch bei Polygamie nicht zu funktionieren, falls wir von Liebe sprechen. Liebe lässt sich nicht beschreiben durch "ich will Dich nicht verletzen" sondern durch "ich sorge dafür, dass es Dir gut geht". Polygamie ist das Festschreiben der ausgeklammerten Fürsorgepflicht und Treue. Und Liebe ohne Treue und Fürsorge scheint mir nicht möglich zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

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