Schade. Eigentlich dachte ich, es ginge hier um Gewalterfahrungen in der Kindheit generell, um Erfahrungen und Erlebnisse physischer und psychischer Gewalt jeglicher Natur.
Scheinbar ist das Interesse darauf beschränkt, das was nicht sein darf und niemand sehen will, auszugrenzen.
Ich habe übrigens auch noch keine Weltkriege erlebt und meine Erfahrungen stammen aus Zeiten, als Kinder gesellschaftlich und rechtlich unter demselben Schutz standen wie heute.
Na Gottseidank habe ich das damals schon kapiert, wie der Hase läuft.
Weitermachen, aber ohne mich.
Gut.... dann sind wir ja schon zwei. :daumen::daumen::daumen:
Aber wieso fokussiert du denn
(fast) ausschließlich auf Gewalt in Familien?
Die andere kommt doch viel häufiger vor...
Dein nachträglich relativierendes eingefügtes
fast... nunja... was kam da wohl in den Sinn bei Dir? Vielleicht selbiges wie mir. Kontraproduktiv, da selber nur einen (kleinen) Fokus.
Dann auch noch auf eine Masse, welche erstmal festgestellt werden muß. Und wenn wir dann diese Hausnummer haben, dann landen wir wo? Diese Verschleierungstaktik a La welche Gewalt ist Gewaltvoller oder was auch immer, macht welchen Sinn? Um um den "heißen Brei" zu reden den keiner hören will? Oder wie? Außer Ausgrenzung finde ich keinen Sinn in dieser Deiner Fokusfrage.
Aber das kann durchaus an meinem Fokus liegen, der da sagt:
Die kleinste Zelle der Gesellschaft ist die Familie!
Oder geht es Dir einfach darum mit einem Kontra etwas am laufen zu halten was nur Dir gefällt? Erstmal Kontra und gucken was passiert. (Das kenn ich noch von
@The Ox oder wie der hieß.) Denn schließlich dreht Empörung die Welt am schnellsten. Nicht Wahr?
Welche Gruppe wäre es, über die wir uns Deiner Meinung nach unterhalten sollen? Die nennst Du nicht. Ist es etwa nur Deine eigene? Wie gruppiert man das feiner? im Ausschlußverfahren?
Und nun tust Du so...
Scheinbar ist das Interesse darauf beschränkt, das was nicht sein darf und niemand sehen will, auszugrenzen.
... als wären wir es, die diese Unterhaltung nicht wollen. Das ist auch wieder Tätersprache, bei der versucht wird Opfer klein zu halten oder zum Schweigen zu bringen bzw. Ihnen die Schuld zu geben.
Dabei warst Du es der dies zum stoppen brachte. Zumindest bei mir. Und zwar mit etwas, dass Du nicht mal prezisierst.
Welcher Focus ist denn nun der Richtige? Das läßt Du offen.
Wie soll also ein Gespräch stattfinden, wenn es so provokativ anfängt? Dann auch noch mit einer Userin die im Gastmodus schreibt. Und das bei diesem sensiblen Thema, wo es auch um Vertrauensverlust geht! Vielleicht schreibe man genau der Userin, die man absolut nicht ab kann. (Wobei mich das nicht stören würde, wenn mich das Thema interessiert und ich etwas dazu beitragen kann.)
Also noch mal! Wo fängt Deiner Meinung nach die Gewalt an, über die wir hier zuerst reden sollen. Wo ist Dein Fokus, der ja besser sein muß, wenn Du einen anderen monierst.
Ich bin der Auffassung, dass fast jeder Mensch in seiner Kindheit in irgendeiner Weise geschlagen wurde.
Also wo bitteschön fangen wir an? Doch nur da wo es anfing. In der kleinsten Zelle der Gesellschaft. Die Familie.
Wir können uns natürlch auch über gewaltfreie Kommunikation unterhalten bevor wir anfangen.
Na Gottseidank habe ich das damals schon kapiert, wie der Hase läuft.
Diese Anmerkung zeigt sehr deutlich das Du es nicht kapiert hast. Mit Dieser Aussage, unterstellst Du allen unterschwellig, dass wir Hassgesteuert wären. = Die dooven Opfer.
Ich habe übrigens auch noch keine Weltkriege erlebt und meine Erfahrungen stammen aus Zeiten,
als Kinder gesellschaftlich und rechtlich unter demselben Schutz standen wie heute.
Leider kann das nicht sein! Die Gesetze haben sich verbessert. Glücklicherweise.
Da Du meine Aussage mit dem Weltkrieg noch immer nicht verstanden hast, frage ich nochmal.
Über welche Masse sollen wir uns unterhalten? Denn die der Familie ist Dir ja zu wenig. Mit dem Weltkrieg hab ich nur den Focus genommen, damit Du das präzisieren kannst, was Du für besser hälst.
Falls Du Dich wunderst das ich mich an dieser Aussage von Dir festbeise, dann liegt das sicher daran, das die Sprachen meines verletzten Kindes durchschimmert. Und dieses, dieses sollten wir reden lassen! Es hat Wünsche zu denen die Worte fehlen. Ich glaube da hat jeder etwas zu sagen.
Vielleicht öffen wir dann nur einer einzigen Mutter oder Vater die Augen! Jene, die ihr Kind weinend daheim zurücklassen und zu Party gehen. Denn was lernt denn dieses Kind dabei? Doch nur das man jemanden zu jeder Zeit allein lassen kann. Dann wundern sich eben diese Partymenschen warum die Welt kalt wird. - Es Menschen gibt die nicht weinen können, selbst wenn sie es wollen. - Es gibt so viele Mensch die keine Gefühl zulassen können, Beziehungsangst haben. All das hat einen Ursprung! Gefühle sind nun mal Wegweiser.
Wir sollten Die Erfahrungen alle nutzten! Auch die der Täter. Nur dann können wir klug präventiv sein und Handeln.