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Geld einsparen bei Lebensmitteln und Co.

Machst du verschiedene Sauerteige? Ich hab mich mal an dem mit Roggenmehl versucht. 3 Tage züchten und man kann schon damit Brot backen. Mein ältester wurde allerdings 3 Monate. 😀 Toll, das mit dem Brotbacken. Ich hab immerhin das Pfannenbrot für mich entdeckt. Muss nur noch lernen, den Teig dafür selbst zu machen.
Ich habe seit ca 8 oder 9 Jahren den gleichen Sauerteig. Der wird ja immer vom Teig wieder abgenommen und wenn man wie ich nur 1x im Monat backt (5 große Laibe, die dann eingefroren werden) über dem Monat regelmäßig 1x die Woche gefüttert. Dazu nehme ich allerdings immer das gleiche Mehl ( ich habe Getreide, welches ich in 10 kg-Säcken kaufe und selber mahle). Man kann einen Sauerteig auch umerziehen, sprich vom Roggensauerteig zum Weizensauerteig oder Einkorn oder was man gerne möchte. Dazu sollte der aber ca 5-6 Wochen dann mit dem anderen, neuen Mehl gefüttert und auch verarbeitet werden. Hin und her switchen macht die Sauerteigkultur kaputt, ein mal tolleriert die das. Also immer nur einen Teil des Sauerteiges umerziehen und den Rest weiter als Roggensauerteig füttern.
Ich hab das früher mal gemacht, bin da aber wieder ganz von ab, weil man alles Brot auch mit Roggensauerteig backen kann. Ich liebe meinen eigenen Sauerteig und hüte ihn wie einen Augapfel. Wenn man mal länger als eine Woche nicht da ist, kann man den auch einfrieren, aber ewig hält der sich tiefgefrohren nicht.
 
Weiß zufällig jemand wie man Apfelmus einkocht? Geht das so wie Marmelade? Einfach in die ausgekochten Gläser füllen, zuschrauben und auf den Kopf stellen und warten und gut is?
Äpfel schälen und mit etwas Wasser ( ich nehme lieber Apfelsaft, weil wir den selber produzieren) aufsetzen. Das ganze zum kochen bringen und ca 15 min. bei kleiner Flamme köcheln lassen. Dabei regelmäßeg rühren, weil es sonst anbrennt.
Es gibt ja viele verschiedene Apfelsorten, manche zerfallen schnell beim kochen, andere sind nach einer halben Stunde immer noch fest. Da geh ich dann mit dem Pürrierstab ran. Wir essen Apfelmus gerne stückig, andere pürrieren den fein. So wie du magst. In der Regel braucht Apfelmus keinen Zucker, die Äpfel haben genug eigene Süße.
In der Zeit wo das Apfelmus köchelt stelle ich ganz normale Twist off Gläser in den Backofen und erhitze die auf 120 Grad. Die Twist off Deckel kommen in einen Topf mit Deckel und wenig Wasser und werden ca 5 min tüchtig abgekocht. Wenn das Apfelmus fertig ist, hole ich mir nach und nach die heißen Gläser aus dem Backofen , befülle sie randvoll und mache direkt den Deckel drauf. So lasse ich sie dann einfach abkühlen.
Das spart weitere Energiekosten wie z.b. beim einfrieren, wo das Apfelmus ja bis zum Verzehr gefrostet bleiben muss. Die Gläser kontrolliere ich, ob sie zu sind (Twistoff Deckel haben oft so eine Ausbuchtung, die klickt und beim luftdichten Verschließen nicht mehr nach innen gedrückt werden kann ( also wenns nicht mehr klickt oder nachgibt beim runterdrücken des erkalteten Apfelmuses, ist das Glas zu). Wir haben manchmal noch ein Glas in der Ecke stehen, was schon zwei oder drei Jahre alt ist. Bisher haben wir noch nie probleme gehabt. Und ich kenne das schon, seit ich denken kann.
Das kann man übrugens mit so gut wie allem machen. ob Gullasch oder Roulladen, Erbsensuppe oder Rindfleichsuppe... kochend in auf 120 Grad erhitzte Gläser füllen und mit abgekochten Deckeln verschließen. Suppen und Fleisch hält sich so mindestens 3 Monate und kostet keine weitere Energie mehr. Außerden hat man so sein Essen fertif, nur noch ein paar Nudeln kochen und schon kann gegessen werden. Kartoffeln kann man übrigens auch so einkochen. Einfach die garen, kochenden Kartoffeln mit dem Salzwasser ins heiße Glas, zumachen und abkühlen lassen. So sind auch schon die gekochten Kartoffeln fertig...
Alles was Fett enthält, hält sich so eingekocht nur ca 3 Monate, da das Fett auch in eingekochten Lebensmitteln ranzig wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kupferdraht um das Beet legen hilft. Da gehen Scgnecken nicht drüber, weil das Kupfer mit dem Schneckenschleim reagiert. Am besten geht das bei Kübeln oder Hochbeeten. Wichtig ist, dass man darauf achtet, dass das Laub der Nutzpflanzen nicht darübrr wächst. Das wird von den Schnecken fast sofort als Brücke genutzt.
Kaffeesatz hilft gegen Schnecken und dient auch zur Lockerung des Bodens.
 
Weiß zufällig jemand wie man Apfelmus einkocht? Geht das so wie Marmelade? Einfach in die ausgekochten Gläser füllen, zuschrauben und auf den Kopf stellen und warten und gut is?
Man kann das Apfelmus auch in größere und kleinere Tupperdosen füllen und dann einfrieren.
Wenn man das verbrauchen will, einfach eine auftauen und gut ist....

Dann braucht man das Mus nicht so lange kochen wie beim Einwecken, und kann sich Ascorbinsäure und andere Mittel zur Konservierung sparen.
Natürlich ist das Mus dann aufgetaut höchstens eine Woche oder so im Kühlschrank haltbar.

Meine Mutter macht das immer so, wenn sie nicht so viele Äpfel hat, daß es sich lohnen würde, den großen Einweckpott zu nehmen.
Und ich habe das so übernommen, denn gerade für einen Eine-Personen-Haushalt ist das ganz praktisch...
 
Kaffeesatz hilft gegen Schnecken und dient auch zur Lockerung des Bodens.
Das geht super, wenn man nur eine kleine Fläche hat. Wenn man aber wie ich fast 50 m² Hochbeetfläche hat, bekommt man nach kurzer Zeit einen Herzinfarktm weil man nur noch Kaffee trinkt. Der Kaffeesatz muss ja ständig nachgelegt werden, weil er ja vergeht oder sich nach einem guten Regenguss unter die Erde gemischt hat. Der Kupferdraht wird 1x angebracht und das wars. Das einzige was man dann noch tun muss ist, darauf zu achten, dass es keine Stelle gibt, wo die Schnecken den Draht überbrücken können. Aber das ist ja schnell gemacht.
Kupferdraht ist häufig in alten Kabeln drin, also sowas nicht einfach wegwerfen, sondern das Kupfer vorher rausnehmen. Da kommt ganz schön was zusammen. Oder alte Kupferrohre aus Abrisshäusern. Es gibt viele Möglichkeiten, an etwas Kupfer zu kommen. Alte Pfennige gehen auch, das hab ich vor vielen Jahren mal gemacht, als ich eine große Ölflasche voll mit 1 und 2 Pfennigstücken übrig hatte (gesammelt für Brautschuhe und dann für Jahre verschollen...) Die hab ich durchgebohrt und dann mit kleinen Nägelchen um ein Hochbeet genagelt... wer solche Schätze noch irgendwo stehen hat...
 
Zur Ursprungsfrage ''Geld einsparen bei Lebensmittel und co'':

Ich habe jetzt viel darüber nachgedacht. Und ich bin zu der Erkenntnis gekommen, ich spare aktiv, weil ich es mir leisten kann.

Früher, als ich quasi von der Hand in den Mund leben musste, war sparen sehr schwer. Und zwar nicht, weil es reizte, das wenige was ich hatte auf den Kopf zu hauen sondern weil das Leben wenn man eigentlich nichts hat deutlich teuerer ist, als wenn man im Überfluss lebt.
Ich spare z.B. weil ich fast alles was ich esse und trinke selber anbaue bzw ziehe. Das konnte ich früher nicht, weil man dazu die Kapazitäten braucht. Will ich Gemüse anbauen brauche ich ja nicht nur die Fläche sondern ja auch alle Zutaten und Werkzeuge, um überhaupt erst einmal etwas anbauen zu können. Des weiteren benötige ich Zeit. Denn alles was ich pflanze und ziehe ist ja nicht morgen fertig. Es dauert von Wochen bis viele Monate um da dann ernten zu können. Und diese Zeit ist im grunde genommen eine doppelt teure Zeit, in der ich erst einmal investieren muss.
Aber auch Angebote nutzen ist häufig mit Kosten verbunden. Man muss unterschiedliche Geschäfte anfahren, wenn es effektiv sein soll. Das bedeutet, ich benötige ein Fahrzeug, das möglichst wenig verbraucht. In der Stadt wäre das vermutlich am günstigsten, sich ein Fahrrad anzuschaffen, auf dem Dorf, wo ich lebe, ist ein Fahrrad dazu nicht ausreichend, weil die Entfernungen zu groß sind. D.h. ich muss entweder in eine Monatskarte investieren, deren Kosten ich aber durch das nutzen der Angebote erst einmal wieder rein bekommen muss oder ich nutze ein Auto, welches vermutlich noch teurer kommt als eine Monatskarte. Wenn ich eine App nutzen will oder auch mehrere, benötige ich ein Smartphone mit Internetzugang... wieder Kosten. Ich kann zwar auf die kostenlosen Prospekte zurück greifen, aber wenn ich da effektiv die Angebote nutzen möchte, muss ich hier wo ich wohne ca 40 km zurücklegen, um die unterschiedlichen Geschäfte anzufahren. Das könnte ich hier noch seitenlang fortsetzen, versteckte Kosten aufzuzählen.

Ich bin heute in der kompfortablen Situation, dass ich kaum noch Geld ausgeben muss, um mich z.B. mit Lebensmitteln zu versorgen. Hochgerechnet bin ich mit ca 20% meines Einkommens da schon weit überversorgt, weil ich ca 80% meiner Lebensmittel selber anbaue bzw. zur Verfügung habe (Eier, Geflügel, Gemüse, Obst, Beeren). Kaufen brauche ich nur Rindfleisch, Milchprodukte, mal ein gutes Öl, Kaffee, Zucker, Getreide und ähnliches. Und da ich sowas wo es möglich ist in Jahresrationen kaufe, kostet es nicht wirklich viel, obwohl es in Bioqualität ist... Da bleibt vom Geld für Lebensmittel oft so viel übrig, dass ich davon meine Klamotten finanzieren kann. Miete zahle ich nicht, weil ich Eigentum habe. Da fallen nur Grundsteuer und Versicherungen an. Energie habe ich ebenfalls kostenlos, weil ich in erneuerbare Energien investiert habe, und ich so unabhängig von irgendwelchen Konzernen oder Despoten bin. Auto habe ich keines, da ich nicht Auto fahre und Öffentliche kann ich für 104 € im Jahr nutzen weil ich gehbehindert bin. Meine Tiere sind krankenversichert, was natürlich auch eine Vorabinvestition ist, denn so entstehen mir keine Tierarztkosten. Solange sie gesund sind, zahle ich zwar drauf, aber das bleibt ja durch die ganzen Einsparungen die ich habe übrig und wenn meine Tiere ernsthaft krank werden sollten, sind die Tierarztkosten = 0, weil die Versicherung einspringt.
Ich habe mich in der ersten Zeit oft gefragt, warum ich wenn ich mehr Geld zur Verfügung habe im Grunde genommen günstiger lebe... anfangs hab ich das nur am ersparten gesehen, es aber nicht wirklich verstanden...
Heute weiß ich, dass ich erst investieren musste und auch ein Hebel umkippen musste in meinem Kopf, um heute ganz selbstverständlich Geld zu sparen.
 
Ich habe seit ca 8 oder 9 Jahren den gleichen Sauerteig. Der wird ja immer vom Teig wieder abgenommen und wenn man wie ich nur 1x im Monat backt (5 große Laibe, die dann eingefroren werden) über dem Monat regelmäßig 1x die Woche gefüttert. Dazu nehme ich allerdings immer das gleiche Mehl ( ich habe Getreide, welches ich in 10 kg-Säcken kaufe und selber mahle). Man kann einen Sauerteig auch umerziehen, sprich vom Roggensauerteig zum Weizensauerteig oder Einkorn oder was man gerne möchte. Dazu sollte der aber ca 5-6 Wochen dann mit dem anderen, neuen Mehl gefüttert und auch verarbeitet werden. Hin und her switchen macht die Sauerteigkultur kaputt, ein mal tolleriert die das. Also immer nur einen Teil des Sauerteiges umerziehen und den Rest weiter als Roggensauerteig füttern.
Ich hab das früher mal gemacht, bin da aber wieder ganz von ab, weil man alles Brot auch mit Roggensauerteig backen kann. Ich liebe meinen eigenen Sauerteig und hüte ihn wie einen Augapfel. Wenn man mal länger als eine Woche nicht da ist, kann man den auch einfrieren, aber ewig hält der sich tiefgefrohren nicht.
Oh toll. Da komm ich bestimmt nochmal drauf zurück, bzw. wenn ich darf. Ich hab's mehrmals versucht, aber mein ,,ältester" wurde ganze 3 Monate alt. 😉
 
Äpfel schälen und mit etwas Wasser ( ich nehme lieber Apfelsaft, weil wir den selber produzieren) aufsetzen. Das ganze zum kochen bringen und ca 15 min. bei kleiner Flamme köcheln lassen. Dabei regelmäßeg rühren, weil es sonst anbrennt.
Es gibt ja viele verschiedene Apfelsorten, manche zerfallen schnell beim kochen, andere sind nach einer halben Stunde immer noch fest. Da geh ich dann mit dem Pürrierstab ran. Wir essen Apfelmus gerne stückig, andere pürrieren den fein. So wie du magst. In der Regel braucht Apfelmus keinen Zucker, die Äpfel haben genug eigene Süße.
In der Zeit wo das Apfelmus köchelt stelle ich ganz normale Twist off Gläser in den Backofen und erhitze die auf 120 Grad. Die Twist off Deckel kommen in einen Topf mit Deckel und wenig Wasser und werden ca 5 min tüchtig abgekocht. Wenn das Apfelmus fertig ist, hole ich mir nach und nach die heißen Gläser aus dem Backofen , befülle sie randvoll und mache direkt den Deckel drauf. So lasse ich sie dann einfach abkühlen.
Das spart weitere Energiekosten wie z.b. beim einfrieren, wo das Apfelmus ja bis zum Verzehr gefrostet bleiben muss. Die Gläser kontrolliere ich, ob sie zu sind (Twistoff Deckel haben oft so eine Ausbuchtung, die klickt und beim luftdichten Verschließen nicht mehr nach innen gedrückt werden kann ( also wenns nicht mehr klickt oder nachgibt beim runterdrücken des erkalteten Apfelmuses, ist das Glas zu). Wir haben manchmal noch ein Glas in der Ecke stehen, was schon zwei oder drei Jahre alt ist. Bisher haben wir noch nie probleme gehabt. Und ich kenne das schon, seit ich denken kann.
Das kann man übrugens mit so gut wie allem machen. ob Gullasch oder Roulladen, Erbsensuppe oder Rindfleichsuppe... kochend in auf 120 Grad erhitzte Gläser füllen und mit abgekochten Deckeln verschließen. Suppen und Fleisch hält sich so mindestens 3 Monate und kostet keine weitere Energie mehr. Außerden hat man so sein Essen fertif, nur noch ein paar Nudeln kochen und schon kann gegessen werden. Kartoffeln kann man übrigens auch so einkochen. Einfach die garen, kochenden Kartoffeln mit dem Salzwasser ins heiße Glas, zumachen und abkühlen lassen. So sind auch schon die gekochten Kartoffeln fertig...
Alles was Fett enthält, hält sich so eingekocht nur ca 3 Monate, da das Fett auch in eingekochten Lebensmitteln ranzig wird.
Leider ist das sicher keine sichere Konserve. Und unsichere Konserven bieten die Möglichkeit zur Entwicklung und Vermehrung von Keimen und Bakterien. Man sollte das nicht auch noch empfehlen.
 
Leider ist das sicher keine sichere Konserve. Und unsichere Konserven bieten die Möglichkeit zur Entwicklung und Vermehrung von Keimen und Bakterien. Man sollte das nicht auch noch empfehlen.
Ich mache das seit 20 Jahren so. Und ich kenne viele, die es gensu so machen. Letztendlich entscheidet jeder selber, was er/sie wie haltbar macht.
Wichtig bei der Methode die ich nutze ist Sauberkeit. Die Gläser sowie die Deckel müssen sauber sein und bei 120 Grad sterilisiert werden. Wenn das Einmachgut beim abfüllen kocht, kann nichts passieren, wenn man darauf achtet, zusätzlich noch saubere Hände zu haben.
Was willst du denn den ganzen Mostereien sagen, die z.B. den frisch gepressten Apfelsaft bei 80 Grad in die Flaschen füllen und zuschrauben?
Wir machen es mit unserem Saft genau so, und wir haben sogar vor zwei Jahren eine Anfrage einer Studentin im Bereich Lebensmittelhygiene gehabt, die gerne unseren Saft prüfen wollte im Rahmen ihrer Masterarbeit... Unser Saft hat deutlich besser abgeschnitten als so einige Direktsäfte aus Supermarkt und Bioladen. Sie war sehr beeindruckt, da wir den ja draußen unter den Bäumen machen...
 
Also. Weil ich 2 Jahre lang intensiv fermentiert habe, und auch dieses und jenes eingekocht, weil ich quasi dabei mich da hobbymäßig rein gefuchst habe, und mir ein bisschen bruchstückhaftes Wissen angeeignet habe, hab ich heraus gefunden, dass genau diese überlieferten Varianten mitunter gefährlich werden können.
Auch in meinem Erzeugerhaus wurde einiges davon gemacht, und ist zum Glück (oder nicht, kommt jetzt drauf an, an wen ich mich dabei erinnere), immer gut gegangen.
Ich hab damals auch eine Doktorarbeit teils gelesen die sich genau mit diesem Phänomen beschäftigte, was ist sicheres Einkochen, was kann gefährlich werden.
.
Da ja heutzutage die Blase imens ist, dass wir denken, wir können jederzeit überall alle Informationen bekommen, und gleichzeitig viele Menschen dabei noch annehmen, was sie im Internet finden, wird schon richtig sein,
ist die Welt doch wieder ein Dorf geworden.
Und das hat zur Folge, dass falsche Informationen, die mitunter auch Gesundheits- und Lebensgefahr nach sich ziehen können, zum einen wild verbreitet werden, und zum anderen im Zeitalter des
Meinungen sind heilig einfach als richtig hingestellt werden können.
Ich will und kann euch ja auch garnicht aufhalten.
Hiermit habe ich meine ,,Privatbürgerpflicht" erfüllt, auf Gesundheitsgefahr hinzuweisen.
Los geht's. 🙂
.
P.S. Natürlich weiß ich durch die Recherchen auch, dass es schwierig ist, überhaupt die richtigen und gesicherten Informationen zu bekommen und vor allem auch zu wissen, dass sie es sind.
Da fand ich, am sichersten ist es, wenn ich das, was ich lese oder höre, mit dem Wissen von Fachpersonen oder z. Bsp. der Empfehlung der Gesundheitsbehörde abgleiche.
In
der Diplomarbeit war z. Bsp. auch aufgeführt, dass viele Leute immer wieder sagen, das wurde bei uns immer schon so gemacht, und es ist nichts passiert.
Bloß von den Fällen, wo sich einer mit Botulismus vergiftet hat, und daran vielleicht auch gestorben ist, wissen diese Menschen nichts.
.
Ich bleibe bei meiner Überzeugung, dass ich nichts glaube. Glauben ist nicht Wissen.
 

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