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Einsam wegen meinem Kind

Yado_cat

Aktives Mitglied
Es ist ein schwieriges Thema und es ist ja nicht so das man einen Babyblues hat den man evt. medikamentös behandeln kann.
Es gibt viele Frauen die ihre Kinder nicht lieben können wie sie es sollten und deshalb Schuldgefühle haben, weil sie glauben nicht normal zu sein. Aber die haben einen Ehemann oder Partner, der dies auffängt und ausgleicht.

Du hast dich bewußt für das Baby entschieden, aber sicher nicht die Konsequenzen bedacht und die Auswirkungen die eine Mutterschaft auf dein Leben hat.
Viele sind mit 20 Jahren ja selbst noch Kinder.

Ein Kind braucht definitiv Liebe und Zuwendung, vor allem wenn sonst keiner da ist, der das kompensieren kann, wie z.B. der Partner, Vater oder die Großeltern .....

Du liebe TE bist ganz alleine und solltest dich daher dringend beraten lassen.
 

Tamagochi6

Aktives Mitglied
[...]

Es ging um Hilfe und Entlastung, da sie momentan auf sich allein gestellt ist und niemanden hat, der aufpassen würde. Es war nur ein Beispiel, in einem Nebensatz erwähnt. Mal ausgehen ist schön, und wenn es nur der Kinobesuch mit Freunden ist. Dass keine wilden Partys gefeiert werden können ist klar. Warte doch lieber auf eine Antwort der TE und frag sie, was sie sich vorstellt vom Leben, bevor du mit einer Adoption kommst und anfängst über ihre Wünsche vom wilden feiern zu mutmaßen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Liebe TE,

kann es sein, dass du in den vergangenen Monaten schon oft hier geschrieben hast?

Deine Geschichte kommt mir jedenfalls sehr bekannt vor.

Leider antwortest du nach dem Eingangsposting nie mehr auf Fragen. So kann man dir schlecht weiterhelfen, wenn man nicht weiß, ob du schon Ratschläge umgesetzt hast oder was du schon unternommen hast.

Trotzdem alles Gute für dich.
 

Muir

Aktives Mitglied
Hallo,

du vertrittst die Meinung das die TE sich Hilfe beim Jugendamt holen soll.

1. Das Jugendamt zahlt ihr keinen Babysitter.

2. Das Jugendamt wird auch den Kindsvater nicht zwingen können, dass er sich mit allen Rechten und Pflichten und auch mit Liebe zu seiner Tochter beteiligen wird.

3. Auch wird das Jugendamt nicht dafür Sorgen daß die TE zukünftig eine liebevolle Verbindung zu ihrer Herkunftsfamilie bekommt.

4. Das Jugendamt wird ihr auch keinen neuen Partner suchen der sie liebt und auch das Kind kein Hindernis darstellt.

5. Das Jugendamt kann auch nicht dafür sorgen daß sie wieder Single ist.

Ich höre hier jetzt Mal auf, obwohl ja auch noch andere Punkt, Probleme und Sehnsüchte von der TE in ihrem Eingangspost niedergeschrieben wurden.

Das Jugendamt kann eventuell eine Tagesmutter bezuschussen damit die TE Unterstützung für ihr Studium bekommt und es erfolgreich abschließen kann.

Wenn der Kindsvater keinen Unterhalt zahlt, setzt sich das Jugendamt ein, das er seiner gesetzlichen Verpflichtung nachkommt. Das die Kindsmutter zumindest Finanziell besser da steht.

Wenn die TE überfordert mit Studium, Lernen und Kind ist und ihren Haushalt deswegen nicht schafft. Da könnte dann eine Haushaltshilfe unterstützen die vom Jugendamt bezahlt wird.

Was vielleicht auch vom Jugendamt angeboten wird, dass weiß ich nicht, aber gut wäre. Wenn das Jugendamt der TE Psychologische Gespräche, 2 x in der Woche ermöglichen könnte. Ich denke das würde der TE Entlastung bringen und seelische Unterstützung.

Muir
 

Tamagochi6

Aktives Mitglied
@Muir Sie schrieb doch, dass sie niemanden hat und mit allem auf sich allein gestellt ist. Deswegen Überlastung. Oder denkst du es ist einfach für eine junge Alleinerziehende, die noch viele Pläne hat?

Mit meiner Antwort wollte ich eigentlich nur sagen, dass sich bestimmt Wege und Hilfen finden, damit sie auch mal mehr Zeit für sich und Freunde nutzen kann. Dass sich ihr Leben mit Kind ändert ist klar, vielleicht kann man sich aber damit anfreunden, wenn man erstmal Hilfsmöglichkeiten kennt. Ich nannte Babysitter jetzt als möglichkeit um an einigen Tagen ausgehen zu können. Richtige Hilfen und Tipps kann sie sicher bei entsprechenden Beratungsstellen suchen. Damit sie nicht nur noch Mutter, sondern auch sie selbst ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Knirsch

Aktives Mitglied
eute ich verstehe euch nicht. dass ihr so die Mutter in den Vordergrund stellt und sie eure Zustimmung bekommt und euer Verständnis. Nicht vergessen eure tollen Ratschläge.
Im gleichen Atemzug verurteilt ihr damit, dass die Kleine ihre Bedürfnisse nach Liebe und Geborgenheit zurückzustellen muss. Klar ist ja nur eine Einjährige, die hat natürlich zu warten.
Die Mutter schreibt hier, nicht das Kind. Wir können dem Kind nur helfen, indem wir der Mutter Ratschläge erteilen und das kann man nur, wenn man Verständnis für die Situation aufbringt. Man kann nur ändern, was man als Tatsache akzeptiert hat. Wenn man sagt "Habe diese Gefühl nicht, schäme dich!", tut sich nichts.
Damit verurteilen wir nicht das Kind, sondern helfen dem Kind über die Mutter. Du verurteilst die Mutter und hilfst weder ihr, noch dem Kind.
 

Styx.85

Aktives Mitglied
Hallo,

du vertrittst die Meinung das die TE sich Hilfe beim Jugendamt holen soll.

1. Das Jugendamt zahlt ihr keinen Babysitter.

2. Das Jugendamt wird auch den Kindsvater nicht zwingen können, dass er sich mit allen Rechten und Pflichten und auch mit Liebe zu seiner Tochter beteiligen wird.

3. Auch wird das Jugendamt nicht dafür Sorgen daß die TE zukünftig eine liebevolle Verbindung zu ihrer Herkunftsfamilie bekommt.

4. Das Jugendamt wird ihr auch keinen neuen Partner suchen der sie liebt und auch das Kind kein Hindernis darstellt.

5. Das Jugendamt kann auch nicht dafür sorgen daß sie wieder Single ist.

Ich höre hier jetzt Mal auf, obwohl ja auch noch andere Punkt, Probleme und Sehnsüchte von der TE in ihrem Eingangspost niedergeschrieben wurden.

Das Jugendamt kann eventuell eine Tagesmutter bezuschussen damit die TE Unterstützung für ihr Studium bekommt und es erfolgreich abschließen kann.

Wenn der Kindsvater keinen Unterhalt zahlt, setzt sich das Jugendamt ein, das er seiner gesetzlichen Verpflichtung nachkommt. Das die Kindsmutter zumindest Finanziell besser da steht.

Wenn die TE überfordert mit Studium, Lernen und Kind ist und ihren Haushalt deswegen nicht schafft. Da könnte dann eine Haushaltshilfe unterstützen die vom Jugendamt bezahlt wird.

Was vielleicht auch vom Jugendamt angeboten wird, dass weiß ich nicht, aber gut wäre. Wenn das Jugendamt der TE Psychologische Gespräche, 2 x in der Woche ermöglichen könnte. Ich denke das würde der TE Entlastung bringen und seelische Unterstützung.

Muir
Und denkst du denn all das was du da übrigens selber aufgezählt hast, würde keinen Unterschied machen?

Ich sehe da einen gewaltigen Unterschied zur jetzigen Situation.
 

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