Brauche ich eine Patientenverfügung?

Schroti meinte:

Sich etwas Schädigendes anzutun und dann darüber zu berichten.
Gepaart mit Selbstgeißelung und Andeutungen von Lebensmüdigkeit.

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Jetzt, wo Du es sagst...
Mann, bin ich doof.

Schroti meinte:

So ging das die ganze zeit hier und so wird es weitergehen, wenn nicht erfolgreich therapeutisch interveniert wird.

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Lies den Thread unter Gewalt - Wer kennt sich mit Traumata und dem Verarbeiten von Gefühlen aus", sie sucht ja schon ewig

Ich kenne jeden ihrer Fäden unter jedem nick und erkenne ein beständiges Muster.
Auch, wenn kein Therapeut zur Hand ist, kann man sich per caritas/Diakonie jederzeit beraten lassen.
Es gibt immer eine Möglichkeit.

Schroti meinte:

Aber das ist doch das Ziel.
Sich etwas Schädigendes anzutun und dann darüber zu berichten.
Gepaart mit Selbstgeißelung und Andeutungen von Lebensmüdigkeit.
So ging das die ganze zeit hier und so wird es weitergehen, wenn nicht erfolgreich therapeutisch interveniert wird.

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Es ist okay, wenn du das denkst. Und es ist okay, wenn du das sagen musst, es aus dir raus muss. Ich habe es erwartet.
Aber es ist okay. Rechtfertigen werde ich mich dazu nicht (mehr). Aber vielleicht hast du ja zur Abwechslung auch was zum Thema zu sagen? Zu meiner Frage?

Habe ich bereits.
Du brauchst für eine Patientenverfügung keinen Anwalt.
Drucke dir eine aus dem Netz aus, hinterlege sie ausgefüllt beim Hausarzt, vermerke auf einem Zettel im Portemonnaie, dass es diese Verfügung gibt.
Kein Mensch hat ein Interesse daran, dich gegen deinen Willen an irgendwas anzuschließen.
Zumal du überhaupt nicht in Lebensgefahr bist, sondern Medikamente bekommen hast.

Geißblatt67 meinte:

Für jemanden wie mich, die ich meine Nierenfunktion gerne noch möglichst lange behalten möchte, ist es schwer zu lesen, dass sich jemand absichtlich Ibuprofen rein pfeift und auf die Folgen scheißt.

Aber ich nehme an, die TE hat ihre Gründe.

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Ich hätte regelmäßig zum Arzt müssen, um mir ein anderes Schmerzmittel verschreiben lassen zu müssen. Ich war dazu nicht immer in der Lage. Habe es lange mit Paracetamol versucht, aber das hat mein Magen nicht vertragen. Ich kannte das Risiko mit Ibuprofen. Habe es aber ausgeblendet. Wenn man Dauerschmerzen hat, dann will man irgendwann einfach nur, dass das aufhört. Ich verstehe dein Unverständnis mir gegenüber. Das ist auch vollkommen okay. Meine Frage, ob eine Patientenverfügung in so einem Fall das Richtige ist, wurde inzwischen ja auch beantwortet. Mehr wollte ich gar nicht wissen und auch niemandem hier auf den Schlips treten.

Hummelblume meinte:

Meine Nieren versagen. Daher diese ganzen Symptome, die Schmerzen im Bein, das Wasser in der Lunge, etc. Leider wurde mein Faden dazu geschlossen. Man hat mich ernst genommen, komplett auf den Kopf gestellt. Den Kreatininwert beachtet.

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Ich habe schon weiter oben gefragt - sag doch bitte mal konkrete Werte, damit besser einschätzbar ist, wie deine Lage ist.

Wieso gehst du nicht zu einer offenen Beratungsstelle, wie Schroti vorschlägt?

VG
Santino

mucs meinte:

Wenn Du magst kann ich Dir gerne per PN sagen, welche Klinik das war.

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Ich würde gerne erfahren, welche Klinik das war. Aber registrieren werde ich mich hier nicht mehr.

Hummelblume meinte:

Ich würde gerne erfahren, welche Klinik das war. Aber registrieren werde ich mich hier nicht mehr.

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Schade, denn ich möchte aus persönlichen Gründen nicht öffentlich darüber schreiben hier. Falls Du es Dir überlegen solltest, mein Angebot steht.