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Arktis-Temperaturen steigen auf Rekordhoch...

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J

Jim

Gast
Waren doch nur paar Beispiele!!! Ich fragte doch,hast meine Frage damit in keinster Weise BEANTWORTET ! Anstatt einfach mal welche zu sagen, nee kommt nix !
 
E

EuFrank

Gast
Hallo Jim!

Waren doch nur paar Beispiele!!! Ich fragte doch,hast meine Frage damit in keinster Weise BEANTWORTET ! Anstatt einfach mal welche zu sagen, nee kommt nix !
Hast Du einen schlechten Tag gehabt :)? Das wäre bedauerlich. Ehrlich und ganz freundlich gemeint: auf diesem Niveau möchte ich keine...
 
J

Jim

Gast
Nee ich habe guten Tag gehabt. Da fehlen wohl eher die Einfälle um selber was dazu beizutragen. Immer jammern Klima und so aber selber nix tun bzw. nicht mal wissen was man dagegen tun könnte, oder geht das googeln nicht so schnell um was zu finden ???
 
B

Benjamin-29

Gast
Immer jammern Klima und so aber selber nix tun bzw. nicht mal wissen was man dagegen tun könnte, oder geht das googeln nicht so schnell um was zu finden ???
Marcel, es gibt gut durchdachte Konzepte, wie man sinnvoll auf die Klimaveränderung reagiert - und es gibt schon seit einiger Zeit Leute, die sich in der Richtung engagieren.
Ich habe aber -wie EuFrank- keine Lust auf dem Niveau zu diskutieren, das du und House hier vorlegen. Wenn die Thematik dich trotzdem interessieren sollte, kannst du über die Forensuche einiges dazu finden. Wir hatten das hier ja schon ein paarmal.:)




Hallo Pollux und EuFrank,

bei dieser seltsamen Unterschriftenliste fällt auch auf, dass von den 31.000 "Wissenschaftlern" nur 9.000 einen Doktortitel haben. Jeder Wissenschaftler, der in der Forschung arbeiten will, beginnt aber nach seinem Studium als erstes eine Promotion. Es stellt sich also die Frage, was das für 22.000 nicht promovierte Wissenschaftler sein sollen, die dort unterschieben haben.

Sehr seltsam ist auch der Wortlaut der Petition:
Die vorgeschlagenen Begrenzungen von Treibhausgas-Emissionen würden der Umwelt schaden, (...)

Darüber hinaus ist wissenschaftlich eindeutig belegt, dass eine CO2-Zunahme in der Atmosphäre viele positive Auswirkungen auf das natürliche Pflanzen- und Tierwelt erbringt. (...)

Wer das CO2 verbannen will ist tatsächlich jemand der das Leben auslöschen will, ist ein Feind der Menschheit, ja so sieht es aus.
So etwas unterzeichnet kein seriöser Wissenschafter - man würde sich damit bis auf die Knochen blamieren. Irgendwas ist da sehr, sehr seltsam an dieser Petition.
 

Polux

Aktives Mitglied
Ach ja, mit Gläubigen zu diskutieren hat nun mal keinen Sinn. Wenn Menschen glauben ist das prima. Aber 'Glauben' egal woran ist und bleibt nun mal Glauben.

Man muss nicht an Globale Erwärmung 'glauben' - tue ich auch nicht.
Ich bin Wissenschaftler genug um zu sagen: Ich weiß es nicht. Es gibt aber genug Hinweise, dass es eine Klimaänderung gibt. Und die Möglichkeit besteht, dass wir (die Menschen) einen Anteil daran haben. Ich kann nicht sicher wissen, dass er keinen Anteil hat.

Daher mache ich eine Risikoanalyse. Ein sehr gängiges Verfahren übrigens. Hier hat das jemand sehr nett gemacht.
YouTube - The Most Terrifying Video You'll Ever See 2

Ausserdem ist der ungehemmte Ausstoß von CO2 für mich nur 'die Spitze des Eisberges' - quasi der 'Zeiger' für die Art wie wir, ganz allgemein, mit unseren Ressourcen umgehen. Verschmutzung von Wasser, Boden, Luft. Vernichtung von ganzen Ökosystemen von denen wir nicht mal ansatzweise wissen ob sie nicht für unsere Zukunft essentiell sind. Skrupellose Ausbeutung und Zerstörung des Lebensraums Tausender Tier- und Pflanzenarten.
Wir sägen kräftig an dem Ast auf dem wir sitzen. Und ob nun die Globale Erwärmung vom Menschen abhängt oder nicht ist dabei nur ein kleiner Stein im Mosaik.

Und wer sich besser fühlt, weil obskure 'Wissenschaftler' sagen: "macht nur so weiter, ist alles halb so schlimm! Glaub nicht den anderen - glaube uns!" und das als 'Beweis' für seinen Glauben sieht - wenn sein Glauben das braucht... - :)
 

Germ

Aktives Mitglied
Guter Beitrag

Sehe ich primär auch so.

Gar nicht auszudenken, wenn zudem noch
China und Indien so weitermachen ....

Herzlichst

Germ
 
G

Günter

Gast
Ich weiß gar nicht, was es da zu diskutieren gibt. Zur Zeit sieht es sehr danach aus, als würde sich das Klima verändern. Sollte sich die Entwicklung weiter fortsetzen, kann kein Mensch mit Sicherheit sagen, womit zu rechnen ist. Vielleicht pendelt es sich irgendwo wieder ein, vielleicht endet es in einer "Katastrophe".

Auf jeden Fall ist es doch sinnvoll, nach den Ursachen zu forschen, und sich zu fragen, wie und inwieweit man Einfluss darauf nehmen könnte.

Günter
 
W

willy

Gast
Ich weiß gar nicht, was es da zu diskutieren gibt. Zur Zeit sieht es sehr danach aus, als würde sich das Klima verändern. Sollte sich die Entwicklung weiter fortsetzen, kann kein Mensch mit Sicherheit sagen, womit zu rechnen ist. Vielleicht pendelt es sich irgendwo wieder ein, vielleicht endet es in einer "Katastrophe".

Auf jeden Fall ist es doch sinnvoll, nach den Ursachen zu forschen, und sich zu fragen, wie und inwieweit man Einfluss darauf nehmen könnte.

Günter
Richtig, bestreitet auch niemand.
Mich stört nur diese, meiner Ansicht nach, gesteuerte Hytsrie , die keinen Versuch unterlässt, seine Ideologie unters Volk zu bringen und auf Kosten der Allgemeinheit davon zu profitieren.
Ursachenforschung - ja, Vorverurteilung der westlichen Welt und gesteuerte Hysterie - Nein, denn die trägt mittlerweile nichtmal mehr den Hauptteil dieser möglichen Schuld.
Die Menschheit hat schon immer seine Existenz über vorhergesagte Weltuntergangsszenarien hinausgeschoben. Und wenn man sich die Szenarien so ansieht, haben wir Schlimmeres erst zwischen Mitte und Ende dieses Jahrhunderts zu erwarten. Und wer sich dabei entsinnen mag, wie es hier vor 100 Jahren aussah, dürfte sich doch ,technologisch betrachtet, kaum sorgen machen dürfen, oder?

Eher sollten wir uns um die globale Überbevölkerung/Bevölkerungsexplosion kümmern, die uns in vielerlei Hinsicht Probleme bereit und nochmehr bereiten wird. Letztenendes auch beim "klimawandel".
 
G

Günter

Gast
Mich stört nur diese, meiner Ansicht nach, gesteuerte Hytsrie , die keinen Versuch unterlässt, seine Ideologie unters Volk zu bringen und auf Kosten der Allgemeinheit davon zu profitieren.
Von einer Hysterie habe ich nichts mitbekommen. Was aber auch daran liegen mag, dass ich selten Zeitung lese, und keine Privatsender schaue.

Ursachenforschung - ja, Vorverurteilung der westlichen Welt und gesteuerte Hysterie - Nein, denn die trägt mittlerweile nichtmal mehr den Hauptteil dieser möglichen Schuld.
Von einer Vorverurteilung der westlichen Welt habe ich auch nichts mitbekommen. Sollte aber z.B. CO2 Mitverursacher einer globalen Erwärmung sein, dann wird die USA sicher weit an der Spitze stehen, deren Erdölverbrauch z.B. etwa ein Viertel der Weltförderung einnimmt, etwa doppelt soviel, wie der Verbrauch von Indien und der Volksrepublik China zusammen.

Eher sollten wir uns um die globale Überbevölkerung/Bevölkerungsexplosion kümmern, die uns in vielerlei Hinsicht Probleme bereit und nochmehr bereiten wird. Letztenendes auch beim "klimawandel".
Was aber wieder ein anderes Thema wäre.

Günter
 
B

Benjamin-29

Gast
Mich stört nur diese, meiner Ansicht nach, gesteuerte Hytsrie , die keinen Versuch unterlässt, seine Ideologie unters Volk zu bringen und auf Kosten der Allgemeinheit davon zu profitieren.
Es gibt Realitäten, die nicht von Ideologie und Hysterie beeinflusst werden können. Diese Realitäten werden durch Dinge wie Isotopenverhältnisse, Meeresströmungen, Faunenassoziationen, etc. dokumentiert.

Diese Dinge werden weltweit untersucht - und alle Wissenschaftler kommen zu vergleichbaren Ergebnissen. Die Klimaveränderungen, die die Russen in den Eiskernen der Antarktis dokumentieren, finden die Neuseeländer in den Tiefseesedimenten des Südpolarmeeres genauso bestätigt, wie die Franzosen in Tropfsteinen in Höhlen unterhalb der Sahara oder die deutschen Forscher in den Seesedimenten der Eifel.
Diese Ergebnisse sind darum unabhängig von Ideologien oder politischen Ausrichtungen. Ein Wissenschaftler, der sich in seiner Arbeit von irgendwelchen Ideologien beeinflussen liesse, würde im internationalen Vergleich ziemlich schnell auffliegen.

Was ich an der Sache so erstaunlich finde, ist dass du diese Realitäten offensichtlich nicht kennst - dir aber trotzdem ein wertendes Urteil darüber erlaubst. Frag dich mal, ob du damit nicht genau das machst, was du Anderen vorwirfst.
 
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