Hallo,
ich stecke in einer ähnlichen Situation und ich weiß wie schwer es ist sich einzugestehen dass man nicht geliebt wird. Wenn Taten zeigen man wird nicht geliebt, aber die Worte einen hypnotisieren und man sich an die Hoffnung klammert dass man doch zusammen ist. Denn wenn man Liebeskummer hat will man nichts sehnlicher dass er zurückkommt und man wieder in seiner Illusion leben kann. Aber Leben in einer Illusion tut auch weh, es ist Trennung auf raten. Man fühlt sich ja nicht geliebt, kann sich nicht fallenlassen, kann nicht vertrauen....
Es hilft sich selbst auf kalten Entzug zu stellen, ihm nicht mehr schreiben, nicht flehen nichts.... sich bei jemanden oder merheren Personen mit Mitgefühl ausweinen, ganz viel ausweinen, zu Gott beten bis der Schmerz nachlässt täglich.
Irgendwann macht es klick und man will und kann loslassen. Und ist irgendwann so fest: dass man mit ihm nichts mehr zu tun haben will, weil man ehrlich so fühlt. Bei manchen Menschen dauert es sehr lange, weil sie so sehr lieben. Aber einsehen dass es nicht Gottes Wille ist dass er bei Dir ist und loslassen den Schmerz rauslassen immer wieder mal. Sich auf sich konzentrieren, das eigene Leben und andere Menschen wahrnehmen, wieder auch was Gutes für sich zu tun. Gut zu sich sein, nicht sauer auf sich sein, sich lieben.
Ich weiß man denkt die ganze Zeit nur an ihn und dass er einen nicht liebt, als hätte das eigene Leben keinen Wert mehr. Und erst wenn der Schmerz nachlässt kann man auch genießen wenn man was gutes für sich tut. Sowas dauert leider, und man muss sich den Entzug gönnen, nicht an ihn denken, ausser man will sich ausweinen und den Schmerz muss man erstmal zulassen, nicht verdrängen sonst holt es einen von hinten wieder ein.
Wenn Du wieder weinst an welchen Menschen könntest Du Dich wenden der Dir mit Mitgefühl zuhören würde? Wer könnte Dich trösten und lieben und für Dich dasein? Hast Du Eltern oder andere Personen Freunde die dich lieben?
ich stecke in einer ähnlichen Situation und ich weiß wie schwer es ist sich einzugestehen dass man nicht geliebt wird. Wenn Taten zeigen man wird nicht geliebt, aber die Worte einen hypnotisieren und man sich an die Hoffnung klammert dass man doch zusammen ist. Denn wenn man Liebeskummer hat will man nichts sehnlicher dass er zurückkommt und man wieder in seiner Illusion leben kann. Aber Leben in einer Illusion tut auch weh, es ist Trennung auf raten. Man fühlt sich ja nicht geliebt, kann sich nicht fallenlassen, kann nicht vertrauen....
Es hilft sich selbst auf kalten Entzug zu stellen, ihm nicht mehr schreiben, nicht flehen nichts.... sich bei jemanden oder merheren Personen mit Mitgefühl ausweinen, ganz viel ausweinen, zu Gott beten bis der Schmerz nachlässt täglich.
Irgendwann macht es klick und man will und kann loslassen. Und ist irgendwann so fest: dass man mit ihm nichts mehr zu tun haben will, weil man ehrlich so fühlt. Bei manchen Menschen dauert es sehr lange, weil sie so sehr lieben. Aber einsehen dass es nicht Gottes Wille ist dass er bei Dir ist und loslassen den Schmerz rauslassen immer wieder mal. Sich auf sich konzentrieren, das eigene Leben und andere Menschen wahrnehmen, wieder auch was Gutes für sich zu tun. Gut zu sich sein, nicht sauer auf sich sein, sich lieben.
Ich weiß man denkt die ganze Zeit nur an ihn und dass er einen nicht liebt, als hätte das eigene Leben keinen Wert mehr. Und erst wenn der Schmerz nachlässt kann man auch genießen wenn man was gutes für sich tut. Sowas dauert leider, und man muss sich den Entzug gönnen, nicht an ihn denken, ausser man will sich ausweinen und den Schmerz muss man erstmal zulassen, nicht verdrängen sonst holt es einen von hinten wieder ein.
Wenn Du wieder weinst an welchen Menschen könntest Du Dich wenden der Dir mit Mitgefühl zuhören würde? Wer könnte Dich trösten und lieben und für Dich dasein? Hast Du Eltern oder andere Personen Freunde die dich lieben?