Ohnezahn
Mitglied
Ob die Leute das gut finden oder nicht, das spielt gar keine Rolle.
Was das Jobcenter vorgibt, das sind schlicht und einfach die aktuellen Spielregeln.
Was man als Betroffener oder auch nicht Betroffener tun kann, das ist, sich den ein oder anderen Aktivisten anzuschließen und gegen diese Auslegung der Gesetze oder gegen die Gesetze selbst aufzulehnen .... es kämpfen bereits viele Menschen auf den unterschiedlichsten Ebenen .....
Was man aber stets tun kann, das ist seiner Verpflichtung nachzukommen und während beispielsweise einer solchen Maßnahme seine Kritik zu äußern und diese auch über den Rahmen der Maßnahme am konkreten Beispiel publik zu machen .....
Nur einfach nicht wollen bringt auch nur einfach Nichts .....
Das problem sollte aber meiner Meinung nach an der Wurzel gepackt werden indem man für sich eintritt und nicht nachgibt sondern sein Grundrecht auf eine freie Wahl der Beschäftigung/ Arbeit durchsetzt und nicht noch nachgibt damit das Ziel, nämlich die Beschönigung der Statistik erreicht ist.
Während der Maßnahme Kritik zu äußern wird das unqualifizierte Personal auch nicht interessieren. Außerdem könnte ich in der Zeit die ich dort verschwende auch nach einer Arbeit suchen..
und um um mal sein Beispiel aufzugreifen das es nunmal die Spielregeln sind, das dachten die Leute im dritten Reich auch...
der Vergleich hinkt ein wenig, aber im groben kann man sagen ist es auch unmenschlich jemanden auf gut Deutsch verhungern zu lassen, weil er an einer Sinnlosmaßname wie dem 10. Bewerbungstraining nicht teilnehmen will, obwohl er es sehr wohl beurteilen kann ob er es nötig hat