SchweigStillmeinHerz
Mitglied
Hallo zusammen,
ich würde euch gerne um eure persönliche Meinung bitten und wissen wir ihr die Situation einordnet.
Ich arbeite seid 5 Jahren in einem Beruf in den ich Umgeschult wurde. Ich habe einmal den Arbeitgeber gewechselt und bin auch für diesen Umgezogen. Nun bin ich Langzeitkrank gewesen aufgrund von Mobbing, Gaslighting. Was sich schwer beweisen lässt aber Beweise habe ich versucht zu sammeln.
Kurz vor der Aussteuerung und als ich eigentlich beschlossen hatte mir eine neue Stelle zu suchen. Meldetet ich mich beim Arbeitsamt. Ich fand keine neue Arbeitsstelle und bekam etwas Angst, Ich entschloss mich doch erstmal wieder zu meinem alten Arbeitgeber zurück zu gehen. Auch im Hinblick darauf das hier alles wie ein Dorf ist und ich von den anderen Arbeitgebern gefragt wurde wo ich den gewesen sei, weil man mich ja nicht mehr gesehen hätte.
Ich dachte halt ich habe vielleicht auch besser Chance wenn ich eine Zeitlang nochmal arbeiten gehe und es aushalte, damit die Unternehmen sehen das ich arbeitsfähig bin.
Also Wiedereingliederung positiv beendet, im BEM noch Sachen festgelegt.
Tja nach dem BEM fing es wieder an Wochen zu wenig Arbeit, dann wieder überstunden, Absprachen aus dem BEM wurden nicht mehr eingehalten umgesetzt. Urlaub wurde in Überstunden umgewandelt in dem ich in 4 Tagen meine Wochenstunden leistete und dann noch 2 Tage Urlaub nehmen musst. Dann Dingen sexuelle Bemerkungen an. Man wolle am Wochenende in die Therme fahren und sich Dicke Titten anschauen. Dies wurde wiederholt. Es wurden Arbeitskollegen Sachen gesagt wie die alte nervt war will die, die F**** soll sich mal einen Dildo reinschieben und Chillen.
Ich habe dann die Kündigung erhalten ohne Angaben von Gründen. Also wieder beim Arbeitsamt gemeldet. Ich bin jetzt wieder Krankgeschrieben und werde in den nächsten Tagen Ausgesteuert. Weil ich aktiv etwas dagegen unternehmen Arbeitslos zu werden schaute ich was ich noch machen kann.
Ich beantragte einen Bildungsgutschein und habe einen Bildungsträger und einen Arbeitgeber eingereicht der mir einen Praktikumsplatz und eine feste Stellenzusage zugesichert hat. Das Schreiben ist verbindlich.
Der Lehrgang startet am 20.10.25 oder am 03.11.25. ich habe 2 Bildungsträger. Jetzt gibt das Arbeitsamt mir keinen Antwort auf meinen Antrag.
Ich war heute so sauer.
Der Mitarbeiter vom Arbeitsamt meint es gäbe genug Stellen in meinem Beruf.
Tja in der näheren Umgebung habe ich nachgefragt die Stellen nicht ein. Zu den anderen Stellen müsste ich 1 Std pendeln. Wir haben Dienste mit Teilungspausen die sich dann auf 12 bis 14 Std ausdehnen können. Mit dem Pendeln währe ich dann 17 Std außer Haus.
Dann zeigte er mir stellen bei denen ich nicht mehr Zuhause währe für mehrere Wochen oder zb in die Schweiz müsste was ich nicht möchte und kann ich habe zb 2 Katzen. Ich möchte auch nicht umziehen da mein Freund hier einen guten Job hat.
Es kam in der Zeit vor der Wiedereingliederung 1 Stellenangebote des Arbeitsamtes, wo ich mich bei meinem jetzigen Arbeitgeber bewerben sollte.
Er fragt warum ich für den neuen Job Pendeln würde ich sagte weil die Arbeitszeiten da anderen wären. Keine 17 Std außer Haus trotz Pendeln + Firmenwagen. Außerdem reden wir hier davon das es für die Zeit der Umschulung in der Stadt ist und die Firma mehrere Filialen hat. Das alles reicht ihm nicht ich soll ihm auf die schnell einen Betrieb aus der Region bringen. Tja die schreiben mir nur eine Stellenzusagen wenn ich auch da anfangen möchte und beim nachhören. War ich zu spät dran für diese Jahr mit Praktikumsplätzen. Nächsten Jahr geht wieder.
Ich erklärte auch das ich eine Krankheit habe wo der neue Job sich positiv auf die Dauer der Krankschreibung auswirken würde. Da ich früher wieder zur Arbeit könnte. Weil die Bedingungen da andere sind.
Das alles ist zu wenig für einen Bildungsgutschein und reicht nicht aus.
Jetzt habe ich mich beschwert und alles nochmal wie oben geschrieben. Er rief heute an und fragte mich ob ich eine mündliche Antwort jetzt oder eine schriftliche in ein paar Tagen habe wollte. Da der Bildungsträger und der Arbeitgeber mir den Platz frei halten und auf eine Antwort warten. Sagte ich mündlich. Er teilte mir mit das er mir aus oben genannten Gründen im Moment nicht weiterhelfen kann, schriftlich lehnt er den Antrag allerdings nicht ab. Außerdem soll ich zu Medizinischen Dienst da ich ja Langzeitkrank bin und er meine Tauglichkeit in Frage stellt. Ich bin so richtig auf 180. Ich habe von Mai bis jetzt 3 Medizinische Gutachten machen müssen alle bestanden und ich bin tauglich darf meinen Beruf weiter ausüben und so weiter. Er meinte es könne ja auch positiv auf meinen Antrag auswirken.
Doch dann rutsche ich erst einmal 1 Jahr bis zum nächsten Lehrgang in Arbeitslosengeld 1.
Die Medizinischen Gutachten würden 1 mal Vom Betriebsarzt erstellt.
1 vom Facharzt
Und dann noch von einer Behörde bei der ich alle 5 Jahre untersuchen lassen muss um weiter arbeiten zu dürfen.
Ist das so richtig ? Oder verarschen die mich ?
Ich meine die Wiedereingliederung war am 27.07. abgeschlossen und ich bin dann bis vorgestern wieder normal in Vollzeit arbeiten gegangen ?
Ich bin so wütend auch weil er jetzt immer wieder fragt warum ich nicht in Übernachtung will oder in die Schweiz ins Ausland.
Vom Leiter des Arbeitsamtes habe ich noch nichts gehört.
Ich habe geschaut was ich noch machen könnte, eine Beschwerde bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes? Wegen ggf auch Schadensersatz Ansprüchen?
Ich weiß das ich keinen Anspruch auf einen Bildungsgutschein habe. Aber vermitteln tuen die mich ja auch nicht?
Tut mir Leid das es so lang ist.
Ich bin wirklich an eurer Sicht interessiert, weil ich mir nicht sicher bin ob ich hier im Recht bin.
LG HerzSchweigStill
ich würde euch gerne um eure persönliche Meinung bitten und wissen wir ihr die Situation einordnet.
Ich arbeite seid 5 Jahren in einem Beruf in den ich Umgeschult wurde. Ich habe einmal den Arbeitgeber gewechselt und bin auch für diesen Umgezogen. Nun bin ich Langzeitkrank gewesen aufgrund von Mobbing, Gaslighting. Was sich schwer beweisen lässt aber Beweise habe ich versucht zu sammeln.
Kurz vor der Aussteuerung und als ich eigentlich beschlossen hatte mir eine neue Stelle zu suchen. Meldetet ich mich beim Arbeitsamt. Ich fand keine neue Arbeitsstelle und bekam etwas Angst, Ich entschloss mich doch erstmal wieder zu meinem alten Arbeitgeber zurück zu gehen. Auch im Hinblick darauf das hier alles wie ein Dorf ist und ich von den anderen Arbeitgebern gefragt wurde wo ich den gewesen sei, weil man mich ja nicht mehr gesehen hätte.
Ich dachte halt ich habe vielleicht auch besser Chance wenn ich eine Zeitlang nochmal arbeiten gehe und es aushalte, damit die Unternehmen sehen das ich arbeitsfähig bin.
Also Wiedereingliederung positiv beendet, im BEM noch Sachen festgelegt.
Tja nach dem BEM fing es wieder an Wochen zu wenig Arbeit, dann wieder überstunden, Absprachen aus dem BEM wurden nicht mehr eingehalten umgesetzt. Urlaub wurde in Überstunden umgewandelt in dem ich in 4 Tagen meine Wochenstunden leistete und dann noch 2 Tage Urlaub nehmen musst. Dann Dingen sexuelle Bemerkungen an. Man wolle am Wochenende in die Therme fahren und sich Dicke Titten anschauen. Dies wurde wiederholt. Es wurden Arbeitskollegen Sachen gesagt wie die alte nervt war will die, die F**** soll sich mal einen Dildo reinschieben und Chillen.
Ich habe dann die Kündigung erhalten ohne Angaben von Gründen. Also wieder beim Arbeitsamt gemeldet. Ich bin jetzt wieder Krankgeschrieben und werde in den nächsten Tagen Ausgesteuert. Weil ich aktiv etwas dagegen unternehmen Arbeitslos zu werden schaute ich was ich noch machen kann.
Ich beantragte einen Bildungsgutschein und habe einen Bildungsträger und einen Arbeitgeber eingereicht der mir einen Praktikumsplatz und eine feste Stellenzusage zugesichert hat. Das Schreiben ist verbindlich.
Der Lehrgang startet am 20.10.25 oder am 03.11.25. ich habe 2 Bildungsträger. Jetzt gibt das Arbeitsamt mir keinen Antwort auf meinen Antrag.
Ich war heute so sauer.
Der Mitarbeiter vom Arbeitsamt meint es gäbe genug Stellen in meinem Beruf.
Tja in der näheren Umgebung habe ich nachgefragt die Stellen nicht ein. Zu den anderen Stellen müsste ich 1 Std pendeln. Wir haben Dienste mit Teilungspausen die sich dann auf 12 bis 14 Std ausdehnen können. Mit dem Pendeln währe ich dann 17 Std außer Haus.
Dann zeigte er mir stellen bei denen ich nicht mehr Zuhause währe für mehrere Wochen oder zb in die Schweiz müsste was ich nicht möchte und kann ich habe zb 2 Katzen. Ich möchte auch nicht umziehen da mein Freund hier einen guten Job hat.
Es kam in der Zeit vor der Wiedereingliederung 1 Stellenangebote des Arbeitsamtes, wo ich mich bei meinem jetzigen Arbeitgeber bewerben sollte.
Er fragt warum ich für den neuen Job Pendeln würde ich sagte weil die Arbeitszeiten da anderen wären. Keine 17 Std außer Haus trotz Pendeln + Firmenwagen. Außerdem reden wir hier davon das es für die Zeit der Umschulung in der Stadt ist und die Firma mehrere Filialen hat. Das alles reicht ihm nicht ich soll ihm auf die schnell einen Betrieb aus der Region bringen. Tja die schreiben mir nur eine Stellenzusagen wenn ich auch da anfangen möchte und beim nachhören. War ich zu spät dran für diese Jahr mit Praktikumsplätzen. Nächsten Jahr geht wieder.
Ich erklärte auch das ich eine Krankheit habe wo der neue Job sich positiv auf die Dauer der Krankschreibung auswirken würde. Da ich früher wieder zur Arbeit könnte. Weil die Bedingungen da andere sind.
Das alles ist zu wenig für einen Bildungsgutschein und reicht nicht aus.
Jetzt habe ich mich beschwert und alles nochmal wie oben geschrieben. Er rief heute an und fragte mich ob ich eine mündliche Antwort jetzt oder eine schriftliche in ein paar Tagen habe wollte. Da der Bildungsträger und der Arbeitgeber mir den Platz frei halten und auf eine Antwort warten. Sagte ich mündlich. Er teilte mir mit das er mir aus oben genannten Gründen im Moment nicht weiterhelfen kann, schriftlich lehnt er den Antrag allerdings nicht ab. Außerdem soll ich zu Medizinischen Dienst da ich ja Langzeitkrank bin und er meine Tauglichkeit in Frage stellt. Ich bin so richtig auf 180. Ich habe von Mai bis jetzt 3 Medizinische Gutachten machen müssen alle bestanden und ich bin tauglich darf meinen Beruf weiter ausüben und so weiter. Er meinte es könne ja auch positiv auf meinen Antrag auswirken.
Doch dann rutsche ich erst einmal 1 Jahr bis zum nächsten Lehrgang in Arbeitslosengeld 1.
Die Medizinischen Gutachten würden 1 mal Vom Betriebsarzt erstellt.
1 vom Facharzt
Und dann noch von einer Behörde bei der ich alle 5 Jahre untersuchen lassen muss um weiter arbeiten zu dürfen.
Ist das so richtig ? Oder verarschen die mich ?
Ich meine die Wiedereingliederung war am 27.07. abgeschlossen und ich bin dann bis vorgestern wieder normal in Vollzeit arbeiten gegangen ?
Ich bin so wütend auch weil er jetzt immer wieder fragt warum ich nicht in Übernachtung will oder in die Schweiz ins Ausland.
Vom Leiter des Arbeitsamtes habe ich noch nichts gehört.
Ich habe geschaut was ich noch machen könnte, eine Beschwerde bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes? Wegen ggf auch Schadensersatz Ansprüchen?
Ich weiß das ich keinen Anspruch auf einen Bildungsgutschein habe. Aber vermitteln tuen die mich ja auch nicht?
Tut mir Leid das es so lang ist.
Ich bin wirklich an eurer Sicht interessiert, weil ich mir nicht sicher bin ob ich hier im Recht bin.
LG HerzSchweigStill