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Wie überlebt man auf diesem Planeten ohne verrückt zu werden

OGKush

Mitglied
Das Ding ist, ich hab oft das Problem mit Menschen, die immer behaupten, dass die anderen immer die bösen Dinge verzapfen.... NIE, wird bei sich geschaut, IMMER sinds die anderen. Psychologisch kann man das natürlich erklären, moralisch ist das jedoch komplett daneben. Ich wünschte die Welt wäre ohne Qualen, leid, Hass und Missgunst. Leider haben wir ALLE, diese "Fähigkeiten"... Und das ist eben allzumenschlich und nicht einfach abzustellen. Heißt also, bis zum Ende der Zeit wird es also teilweise Scheiße sein auf dieser Welt :)
 
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Gelöscht 117641

Gast
Kennt ihr eigentlich das Gelassenheitsgebet? Das hab ich in leicht abgewandelter Form (ohne das Jesus-Gedöhns) in meinem Handy gespeichert und wenn ich mich mal wieder über irgendwas aufreg, les ich mir das durch und sprech es innerlich wie eine Art Mantra nach. Das hilft mir, mit vielen Dingen gelassener umzugehen. Klappt nicht immer, aber immer öfter. ;)(y)
 

Knirsch

Sehr aktives Mitglied
Ich denke auch, dass man in einer kranken Welt bis zu einem gewissen Grad nur selbst erkranken kann. Es ist im Grunde eine normale Reaktion auf abnormale Zustände. Dass liegt daran, dass diese Welt nicht so funktioniert, wie wir uns das vorstellen oder wie es uns teilweise in der Kindheit vermittelt wird. Es gibt keine Gerechtigkeit. Was im Hirn von anderen nicht stimmt, kann man im eigenen Hirn nicht richten. Und man muss sich immer und zu jeder Zeit selbst retten. Wenn man das akzeptiert, ist es leichter.
 
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Gelöscht 110110

Gast
Wenn es wirklich ein Gott war der sich das ausgedacht hat, und uns nach seinem >Vorbild erschaffen hat, dann gute Nacht.
Ich versichere euch, es war Gott. seid vorsichtig und verärgert ihn nicht! Er hat euch allen einen freien Willen gegeben ihm gleich zu werden. Ich will niemanden überzeugen aber bevor irgendwelche Sprüche gemacht werden liest doch einfach mal. Ihr werdet euch wundern was man daraus alles lernen kann und wie er helfen kann. wenn du so über deinen leiblichen Vater reden würdest, gehe ich mal schwer davon aus were er auf dich auch sauer und würde dir nicht helfen. und dir vielleicht sogar die Löffel lang ziehen. Es ist ein leichtes ihm die Schuld für alles zu geben. Aber es wird ja überall so gemacht du du du bist schuld nur du selber nicht. Und wenn alle Stricke reißen dann ist es eben der liebe Gott und er ist lieb!
 
G

Gelöscht 114672

Gast
Grüß Gott,

Denke, dass es insgeheim vielen so geht, diese sich aber zurückziehen oder auch in Länder ziehen, wo Gemeinschaft und Familie noch einen Wert haben.
Ich stimme dir in allen Punkten zu und diese Liste ließe sich weiter ergänzen, z.B. was die Strafen für solche Straftaten wie mit dem Pädokriminellenring angeht.
Oder: dass man in Deutschland, wenn man sein lebenlang in die gesetzliche Rente einzahlt mit bei einem Verdienst unter 2500 Brutto am Schluss dann Sozialhilfe beantragen darf (wenn nicht anderweitig vorgesorgt wurde. Witz daran ist, dass Tagesgelder/Festgelder nichts mehr abwerfen und Aktien einfach spekulativ sind. )
Diese Liste ließe sich endlos fortführen, wir leben tatsächlich in einer gefallenen und verwahrlosten Welt.
Meiner Meinung nach leben wir in einer Gesellschaft, die uns unserer Menschlichkeit beraubt, da die meisten sich im Daseinskampf befinden. In den Regelschulen fängt es bereits an: sich beweisen müssen, der beste sein, Konkurrenzkampf anstatt Kooperation, die Fehler werden rot angestrichen, aber warum nicht die Stärken herausgestellt?
Vielleicht weil unsere Gesellschaft kein Sinn für Besonderheit hat? Es muss alles gleich sein: Die Geschlechter sind gleich, die Kleidung ist gleich - Der Massenmensch als Massenware.

Für mich persönlich ist es eine nicht in Worte zu fassende Ungeheuerlichkeit, dass Menschen an Hunger sterben, wenn man bedenkt, wie viel Steuergelder einfach in den Sand gesetzt werden oder das Geld einfach nur PAPIER ist und immer weniger Gegenwertbesitzt. Produktionskosten liegen bei ca. 10 Cent. Das einzige was unser System am Leben hält, ist dass wir glauben, dass Geld einen Wert besäße.
Nun gut, jetzt fühl ich mich etwas scheinheilig, weil ich schon länger keinem Obdachlosen mehr mit Geld weitergeholfen hab.

Aber um auf deine Frage zu antworten, "warum sind Menschen so?"... da gibt es eine Vielzahl an Gründen.:
- wir werden in die künstliche Welt des Geldes gepresst. So zählt nur Gewinnmaximierung, der Mensch wird zum "Homo oeconomicus", der angeblich nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht sei. Das war vorher zwischen Menschen entstand, verkommt zum Produkt (z.B. bei Prostitution)
- Sozialisation
- fehlende Vorbilder in der Gesellschaft: mir fallen weder in den Medien noch in der Politik (Stasi-Vergangenheit, Verstrickung in Straftaten, Forderung der Herabsetzung des Alters, ab dem man Geschlechtsverkehr haben darf, Konsum harter Drogen usw)
- schlechte Kindheit aufgrund überforderter Eltern
- gewaltverherrlichende Filme. Pornos.

Generell: Es fehlt einfach an Werten. Den einzigen Wert, den uns diese Gesellschaft vermittelt ist: "anything goes" - also eine komplette Beliebigkeit.

Wenn ich ein Problem betrachte, dann gehe ich dem gerne auf den Grund. Wir können uns Symptome anschauen: aber was ist die Ursache?

Und auf die Frage, weshalb immer mehr Menschen asozial sind, ist für mich die beste Erklärung, dass unsere Welt in den Fängen einer teuflischen Macht ist.
Das mag vielleicht absurd klingen, aber letztendlich ist Materialismus ("Es gibt nur die Materie, alles ist Zufall") auch nur ein Glaube und, wie ich finde, keiner der Sinn macht...und einer der auch etwas überholt ist, ich lese gerade ein Buch darüber, was Physiker wie A. Einstein und Max Planck zu dieser Frage zu sagen hatten.
Ob man jedenfalls an einen Schöpfer glaubt oder nicht, was Tatsache ist, dass es Menschen gibt, die sich als Satanisten bezeichnen.
Und was ist deren Credo?

"Do as you will, that shall be your whole law" (könnt euch ja mal die Vita von Aleister Crowley durchlesen)
zu deutsch: "Mach was du willst, das sei dein einziges Gesetz"

Und dass ist das Problem in unserer Welt.
Jeder macht, worauf er Lust hat. Alles wird damit begründet, dass es einem selbst ja Freude bereitet.
Die Konsequenzen des Handelns werden komplett ausgeblendet.
Also, raucht man, obwohl es immense Gesundheitskosten verursacht.
Also,tötet man Tiere, Lebewesen, die ebenfalls Gefühle haben - hauptsache es schmeckt einem selbst.
Also, beendet man Beziehungen, weil man einfach kein Bock mehr drauf hat - egal, wie sich der andere dabei fühlt.

Wir leben in einer Gesellschaft, deren einziger Maßstab die eigene Lust. Nicht die Moral, nicht das Gute... nur dass man es selber halt grad will - unabhängig davon, was der andere davon denkt.
Wir leben in einer Welt, in der das eigene Ego zu einem Gott gemacht wurde.
Und ob ihr das wahrhaben wollt oder nicht: sich selber zum Gott machen, ist Kern satanistischer Ideologie.

Dass wir Menschen von Anfang an so verlottert sind wie diese Gesellschaft bezweifle ich stark.
Sieh dir doch ein Baby an..das Vertrauen, die Liebe, die Unbeschwertheit.

Vor nicht all zu langer Zeit haben wir in engen Familienbanden gelebt, als Jäger- und Sammler sicherte die Gemeinschaft das eigene Überleben.
Asozialem Verhalten wurde bestimmt ganz schnell kurzer Prozess gemacht, denn asoziales Verhalten schadet der ganzen Gemeinschaft.

Heute fühlt man sich für nichts mehr verantwortlich, denn der Staat suggeriert einem, dass alles für einen erledigt wird. Eigenes Denken ist nicht notwendig, es gibt ein Amt, dass es erledigt oder eine Vorschrift, die dir sagt, wie Du es zu tun hast, was dann so Formen an nimmt wie eine Normierung von Gurken.
 
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Gelöscht 114672

Gast
Achja, du kannst ja auch mal mit älteren Menschen sprechen.
Das mach ich z.B. manchmal, wenn sich ein Gespräch ergibt. Und ich hab jetzt schon mehrfach gehört, dass die Gesellschaft sich in den letzten Jahrzehnten zum Schlechten entwickelt hat in Bezug Gemeinschaftlichkeit.
Eine Omi meinte auch zu mir, dass es so etwas wie Mobbing nicht gab und wenn wurde dem "Hänsler" gesagt, dass das nicht okay ist.

Und ich geb dir auch Recht mit dem Punkt, dass Frauen extrem aufs Äußere reduziert werden.
Und mich stört auch dieser Jugendwahn, mich stört er so sehr, dass ich auch hinterfragt habe, weshalb sich Frauen rasieren sollen.. zugegebenermaßen es schaut gepflegert aus, aber die Haarlosigkeit erinnert an einen Kinderkörper. Und nun, ich bin ein Weib, eine erwachsene Frau! ;)

Im neuen Testament wird auch erwähnt, dass die, die Gott nah sind, sich in dieser Welt ziemlich einsam fühlen. Vielleicht sagt dir der breite und der schmale Pfad etwas...
viele wandeln auf dem breiten Pfad...der, der gemütlich ist und schnelle Befriedigung bringt...der schmale Pfad, die enge Pforte...naja, fällt mir schwer zu beschreiben.
Denn um ehrlich zu sein ...ich taumel auch auf dem breiten Pfad.

Komischerweise assozieren die meisten Jesus immer mit Kirche. Wenn Leute mir entgegnen "du, mit Kirche hab ich nichts zu tun"...dann denk ich mir "gut, das ist kein Grund den Glauben abzulehnen, denn die Kirche auch nicht mit Jesus!"
 
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Gelöscht 114672

Gast
achso, vielleicht als ganz praktischer Tipp:
vielleicht hilft es dir bestimmte Hobbys auszuüben und so Menschen zu finden, die ähnlich ticken wie du.
 
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Gelöscht 114672

Gast
irgendwie geht mir deine Frage nicht aus dem Kopf, da ich ebenfalls keinen Platz in dieser Gesellschaft finde.
Wenn wir uns fragen, wieso die Gesellschaft in dieser Form so ist, dann ist es auch wichtig darüber nachzudenken, wie Denken, Erleben und Handeln abläuft. Unser Denken basiert auf unserer Wahrnehmung und je nachdem, was wir wahrnehmen und wie wir es einschätzen, verhalten wir uns.
Leider unterliegt unser Denken einigen logischen Fehlschlüsseln (warum lernt man das nicht in der Schule), um nur einige zu nennen:
o weil die Mehrheit der Meinung ist, stimmt der Sachverhalt
o weil ich der Meinung bin, etwas kann nicht so sein, ist es auch nicht so
o usw.

In unserer "modernen" Welt sind wir auf News und Experten angewiesen und müssen darauf vertrauen, dass wir wahrheitsgetreue Nachrichten erhalten.

Habe mich etwas über Freud informiert, er hat Ende des 19. Jhd zu Hysterie geforscht...über Hysterie dachte man, dass Frauen diese bekämen, wenn sie zu wenig Geschlechtsverkehr hätten (die Gebärmutter würde ins Gehirn wandern). Außerdem hat er jegliches Handeln als Ausdruck von Trieben verstanden. Seine Theorie hat die Nachwelt so ziemlich beeinflusst und vermutlich auch die Gesetzgebung zu Gunsten von Straftätern beeinflusst, da man ja nun nichts für sein Verhalten dafür könne...sind ja die Triebe schuld und wenn die Gebärmutter ins Gehirn wandert ist das schließlich auch nicht gut!
Eine gewisse Komik hat dies ja schon.

Ich schrieb vorhin, dass wir auf wahrheitsgetreue Nachrichten angewiesen sind..und über Freud bin ich nun zu seinem Neffen, E. Bernays gekommen, der das Buch "Propaganda" schrieb. Bernays besserte von einem US-Präsidenten das Image auf und entwarf die Imagekampagne, die Frauen dazu brachte, mit dem Rauchen anzufangen in den USA (war vorher verpöhnt) ...er verkaufte die Zigarette als "Fackel der Freiheit"..und in seinem Buch "Die Kunst der PR" schreibt er:

"Die bewusste und zielgerichtete Manipulation der Verhaltensweisen und Einstellungen der Massen ist ein wesentlicher Bestandteil demokratischer Gesellschaften. Organisationen, die im Verborgenen arbeiten, lenken die gesellschaftlichen Abläufe. Sie sind die eigentlichen Regierungen in unserem Land.Wir werden von Personen regiert, deren Namen wir noch nie gehört haben. Sie beeinflussen unsere Meinungen, unseren Geschmack, unsereGedanken. Doch das ist nicht überraschend, dieser Zustand ist nur eine logische Folge der Struktur unserer Demokratie: Wenn viele Menschen möglichst reibungslos in einer Gesellschaft zusammenleben sollen, sindSteuerungsprozesse dieser Art unumgänglich." S.11

BOOM.

" (...) Weil dem so ist, haben wir uns freiwillig darauf geeinigt, dass unsichtbare Gremien sämtliche Daten filtern, uns nur noch die wesentlichen Themen präsentieren und damit die Wahlmöglichkeiten auf ein verdauliches Maß reduzieren. Von den Meinungsführern und den Medien, über die sie sich an die Öffentlichkeit wenden, übernehmen wir die Beweisführung und die diversen Positionen zu den Themen, die gerade diskutiert werden; und vom ethischen Führungspersonal, seien es Priester, berühmte Schriftsteller oder einfachprominente Vertreter der vorherrschenden Meinung, übernehmen wir die Normen für unser Verhalten in der Gesellschaft – an die wir uns in der Regel gebunden fühlen. . Es gibt einige Kritik an diesem Verfahren. Es heißt, Nachrichten würden manipuliert, einzelne Persönlichkeiten erhielten zu viel Bedeutung, und politische Ideen, kommerzielle Erzeugnisse und soziale Vorstellungen würden mit viel zu großem Aufwand im Bewusstsein der Massen verankert. Und schließlich gibt es die Befürchtung, dass die Instrumente, mit denen die öffentliche Meinung erzeugt und gelenkt wird, missbraucht werden könnten. Dem steht jedoch gegenüber, dass die Organisation und Fokussierung der öffentlichen Meinung für ein geregeltes Zusammenleben unerlässlich ist. Je komplexer unsere Zivilisation wird und je deutlicher sich zeigt, wie nötig die im Hintergrund arbeitenden Führungsinstanzen sind, desto konsequenter werden die technischen Mittel zur Steuerung der öffentlichen Meinungentwickelt und eingesetzt."

Ferner:

" (..) Denn wirtschaftliche Macht hat die Tendenz, politische Macht nach sich zu ziehen, und die Geschichte der industriellen Revolution zeigt, wie diese Macht von den Königen und dem Adel zuerst auf das Bürgertum übergegangen ist. Die Alphabetisierung sollte den gemeinen Bürger dazu befähigen, seine Angelegenheiten selbst zu regeln. Durch Lesen und Schreiben sollte sich auch sein Geist so entwickeln, dass er zum Regieren fähig wäre. Aber statt den Geist zu beflügeln, hat ihn die Alphabetisierung dem Einfluss von Prägungen ausgesetzt. Das allgemeine Wahlrecht und Schulbildung für alle haben diese Entwicklung noch verstärkt, und am Ende fürchtete sich die Bourgeoisie sogar vor dem einfachen Mann. Es schien, als würden nun die Massen die Macht übernehmen. Mittlerweile hat allerdings eine Gegenreaktion eingesetzt. Die herrschende Minderheit hat ein mächtiges Instrument entdeckt, mit dem sie die Mehrheit beeinflussen kann. Die Meinung der Massen ist offensichtlich formbar, sodass ihre neu gewonnene Kraft in die gewünschte Richtung gelenkt werden kann. Unsere heutige Gesellschaftsstruktur würde ohne diese Praxis nicht funktionieren. Wann immer etwas von allgemeiner Bedeutung unternommen werden soll, sei es in den Bereichen Politik, Finanzen,Industrie, Landwirtschaft, Wohltätigkeit, Bildung oder auf anderen Gebieten, dient Propaganda den unsichtbaren Herrschern als Mittel zur Durchsetzung"

"Früher waren die Herrschenden diese Führer. Sie taten, was sie wollten, und definierten so den Lauf der Geschichte. Die Nachfolger der Herrschenden von einst können nicht mehr tun, was sie wollen, sondern sind auf die Zustimmung der freien Bürger angewiesen. In der Propaganda finden sie ein wirksames Instrument, um diese Zustimmung zu gewinnen. Und deshalb wird Propaganda nicht mehr verschwinden.". S.23

__________________________________________________________________

Boom!
Konsum ist einfach wahnsinnig rentabel und deswegen müssen die Menschen zu bestimmten Meinungen und Verhaltensweisen einfach hingeführt werden...


nächstes Problem in unserer Gesellschaft:
Probleme sollen nicht mehr angesprochen werden, es reicht wenn man den Umstand einfach sprachlich anders benennt - und schon löst sich die Sache in Luft auf.
Ähm nicht! Oder es soll einfach gar nichts mehr Kritisches angesprochen werden, weil sonst unterstellt wird, es handele sich um einen persönlich gemeinten Angriff..


Da ich nicht weiß, ob du diesen Beitrag oder jemand anders ihn lesen wird, fass ich mich kurz.

Du fühlst dich etwas heimatlos..vielleicht etwas identitätslos.
Und das ist auch kein Wunder und ich denke das ist politisch auch gewollt. Wie soll man sich denn verbunden fühlen, wenn das Essen aus dem sterilen Supermarkt kommt? Man den Landwirt nicht kennt?
Wie soll man sich verbunden fühlen, wenn selbst das Schlafen in der Natur verboten ist?
Wie soll man sich verbunden fühlen, wenn allen das Geld wichtiger ist als Familie?

USW.. Die Zerstörung des Familienzusammenhalts und der Beziehung zwischen Mann und Frau ist auch etwas, dass der Marxismus anstrebt (einfach mal etwas kritisches zu Marx lesen...)..um halt die "Diktatur des Proletariats" zu schaffen..


naja, .. die Frage, wie du hier nicht verrückt wirst, ...den Weg musst du wohl auch selber finden.
Was aber keine Lösung ist, ist selber zum Problem zu werden, damit man in der Masse untergeht.
Wortwörtlich ;)

By the way, was ich an den Grünen- und Gretaanhängerinnen komisch finde ist, dass sie um das 1,5 ° Ziel kämpfen, aber ich von ihren Lippen noch nie gehört habe, dass sie anprangern, dass Menschen heutzutage an Hunger sterben müssen wegen dem riesigen Ungleichgewicht an. Vermögen.
Durch Klimakatastrophen kann eine Zivilisation zu Grunde gehen...aber durch ein erhebliches Ungleichgewicht von Vermögen ebenfalls, s. HANDY-Studie ...einfach mal nach suchen, wurd glaub ich von der NASA finanziert.

Alles Gute!
 
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