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  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Wie überlebt man auf diesem Planeten ohne verrückt zu werden

G

Gelöscht 32652

Gast
Ich finde, das eine schließt das andere nicht aus.
Das stimmt.

Dennoch verlasse ich mich nur auf mich und meinen Fähigkeiten, ich würde zu oft entäuscht.
Bisher war es eine gute Entscheidung und ich hoffe das es so bleibt.
Bei mir steht nämlich die nächste große Entscheidung an.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöscht 32652

Gast
Na ich weiß nicht. Zumindest in dem Punkt würde ich widersprechen. Eine Omi hat vom Krieg erzählt und von Vergewaltigungen, davon, wie sie ihr Mann windelweich geprügelt hat und sie ein Kind abgetrieben hat, weil sie es vor ihm schützen wollte, weil er es sowieso nur umgebracht hätte und davon, wie das niemanden interessiert hat. Und vom Nationalsozialismus und ihrem ersten Freund, der in irgendeinem Bergwerk als Zwangsarbeiter verschwunden ist. Ich würde sagen, die Gesellschaft war schon immer roh.
In meiner Familie werfen mir regelmäßig Leute schlechte Manieren und eine zu harte Sprache vor, von denen ich weiß, dass sie ihre Kinder geschlagen und fix und fertig gemacht haben. Sie schimpfen über Facebook und Mobbing, während das bei ihnen einfach normal ist, Leute auszurichten. Aber das ist nun mal nicht dasselbe, denn seine eigene Familie darf man fertig machen, solange man dabei keine Wörter wie "Ars..." und Co verwendet und lästern durfte man auch schon immer, nur auf sozialen Medien ist es böse.
Ich denke, damals wie heute gab es anständige Leute und weniger anständige Leute.

Ich geb dir schon Recht mit dem Rest. Aber roh war die Menschheit einfach schon immer. Das ist nicht in den letzten Jahrzehnten passiert.

Doch es stimmt seit den 1970ger Jahren hat sich die Gesellschaft sehr zu ihrem Nachteil verändert.
Die 1970ger Jahre waren finde ich bis heute noch die allerschönsten.
Heute zählt nur noch Leistung, das gesellschaftlich Miteinander fehlt ebenso wie gute Nachbarschaft.

Natürlich war nicht alles besser, aber vieles, natürlich kann ich da nur für Deutschland sprechen.
Für mich endete 1972 ein Alptraum, dachte ich zumindest.
 
G

Gelöscht 119300

Gast
Wie man auf dieser Kugel nicht irre wird, frage ich mich aktuell auch jeden Tag.
Ich hab definitiv noch keine Lösung gefunden neben Drogenhingabe und Selbstmord.

Es hilft, den Blick einzuschränken, aber auch nur temporär. Auf sich selber zu schauen, die eigene kleine Weltenblase so gut es geht zu gestalten.

Ich scheitere jedes Mal, wenn ich mit anderen Menschen konfrontiert bin. Vielleicht würde eine Abkehr von der Gesellschaft helfen, aber das bezweifle ich.
 
G

Gelöscht 55145

Gast
@Grapevine
Du zitierst ja recht viel. Gehe mal davon aus, dass du Bücher liest oder zumindest Schriften?

Ich mach das ja gar nicht mehr. Habe damit glaube vor 10+ Jahren aufgehört. Seit es das Internet gibt und mich in seinen Strudel gezogen hat. Ich schaue halt mehr das Medium Video. Gefällt mir irgendwie besser, als nur Schrift. Aber gut das ist vielleicht dann auch Geschmackssache.
Das mit der Sucht ist denke ich ein schwieriges Thema. Sehr attraktive Dinge müssen nicht zwangsläufig schlecht sein, finde ich. Aber sie können natürlich auch durchaus Schaden verursachen, wenn man nicht aufpasst. Vor allem bei den ganzen neuen Sachen, die so geschaffen werden, ist doch große Vorsicht geboten. Internet hat ein erhebliches Potential aber auch Gefahren. Diese gekonnt zu managen, das wäre wohl schön wenn eine solche Expertise gelehrt wird. Aber wie das nun mal so ist bei neuen Dingen, muss man da ins kalte Waser erst einmal springen. Die sogenannten Lehrer und Professoren können da häufig überhaupt nicht gut helfen. Wenn man Pech hat, nimmt man dann erheblichen Schaden. Ich bin ja glaube durchaus so ein Fall, weil Spiele, Internet aber auch Pornos eine große Faszination bis zum heutigen Tage bei mir auslösen. Ich persönlich denke, dass man hier das durch etwas möglichst Gleichwertiges (zum Beispiel) im Real Life ersetzen müsste. Allerdings finde ich da nicht wirklich was, da wie gesagt "befremdlich" und auch nicht besonders interessant für mich. Ich persönlich denke ( so meine Theorie), dass das mit dem eigenen inneren Wesen zu tun hat, das sich wenig bis gar nicht ändern lässt. Ich habe manchmal das Gefühl, dass ich möglicherweise durch irgendwas beeinflusst werde, bspw. durch Gene/Wesenszüge meiner Urahnen oder vielleicht auch was ganz anderes.

Wie du es denke ich ja auch durchaus immer wieder ausdrückst und was mir immer wieder auffällt, kann es riesengroße Unterschiede geben zwischen dem Schein und dem Sein. Selbst sogenannte "Experten" oder "Wissende", können aus meiner Sicht nur erahnen, was wirklich ist.
Selbst wir, die hier von Matrix und Scheinwelt sprechen können sich nicht sicher sein, ob sie wiederum manipuliert werden in irgend eine Richtung.
Was Hilferuf angeht, so kann ich auch nicht so wirklich gut über das Forum sprechen. Man findet hier auch wieder repräsentativ einen Querschnitt der Gesellschaft mit viel Klischee- und Mainstreamdenken. Dieses lässt sich meist relativ leicht entlarven für Außenstehende, denen ihre Individualität wohl noch wichtig ist. Dieses Entlarven bringt aber auch meist nicht allzu viel (gefühlt), da die gleiche Engstirnigkeit einfach unverändert weitergelebt wird. Man stört sich da nicht sonderlich an gewissen Widersprüchen oder Inkonsistenzen (meine Beobachtung).
Von wirklicher Hilfe kann man finde ich auch nicht sprechen. Mir hilft es manchmal hier Texte zu schreiben. Die meisten Menschen hier drin, sind mir aber nicht wirklich eine Hilfe. Ich finde es nur gut, dass ich hier meine Gedanken niederschreiben kann und vielleicht andere mal darüber reflektieren. Vermutlich ist das nur bei einem kleinen Prozentsatz der Fall, aber gut besser als nichts vielleicht? Letztlich bin ich auch ein Individuum mit einer Existenzberechtigung. Irgend einen Sinn habe ich wohl, sonst wäre ich nicht da. Auch wenn ich verkannt werde von den meisten und kollektivistisch keinen großen Mehrwert biete, so glaube ich trotzdem, dass Individualität und solche Individuen wie ich wichtig sind. Ach ja vor Kurzem wurde ja auch wieder ein Beitrag von mir gelöscht, weil angeblich zu fremdenfeindlich, obwohl ich hier eine Kultur in erster Linie kritisiert habe. Dann habe ich den Moderator zur Rede gestellt und Fragen gestellt, zum Beispiel hinsichtlich Doppelmoral. Leider konnte ich bis heute keine konkrete Antwort auf meine Frage erhalten und kann nur vermuten, dass hier mit Doppelstandards gearbeitet wird. In meinen Augen ist auch dieses Forum alles andere als offen und tolerant.

Ansonsten glaube ich, dass mehr Philosophie und offene konstruktive Diskussionen ohne große Verurteilungen durchaus einen Mehrwert für Gesellschaften darstellen könnten. Zumindest fände ich wohl eine solche Gesellschaft besser. Auch das Ansprechen von Tabus, ohne dass man über andere deswegen herzieht fände ich besser.
Ich verstehe auch nicht so ganz, warum philosophisches Diskutieren eine solche untergeordnete Rolle zur Zeit spielt. Ich kann versuchen darüber wiederum (philosophisch) mutzumaßen. Beispielsweise könnte es an der festgefahrenen (vorgegebenen) Ideologisierung liegen und vielleicht den Versuchen irgendwelcher Eliten ihr Weltbild anderen aufzuzwingen oder möglichst sehr schmackhaft zu machen.

Ich bin jetzt sicherlich nicht auf alles eingegangen von dir, und vielleicht habe ich mich auch falsch geäußert. Das liegt an gewissen Dingen. Wir können aber auch versuchen gern (unter uns) ausführlicher zu reden. Manchmal geht es mir bloß nicht so gut. Nicht so viel Kraft, Energie und dann ist es halt schwieriger für mich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Knirsch

Sehr aktives Mitglied
Doch es stimmt seit den 1970ger Jahren hat sich die Gesellschaft sehr zu ihrem Nachteil verändert.
Die 1970ger Jahre waren finde ich bis heute noch die allerschönsten.
Heute zählt nur noch Leistung, das gesellschaftlich Miteinander fehlt ebenso wie gute Nachbarschaft.

Natürlich war nicht alles besser, aber vieles, natürlich kann ich da nur für Deutschland sprechen.
Für mich endete 1972 ein Alptraum, dachte ich zumindest.
Ist wohl sehr individuell. In den späten 70ern wurden beispielsweise meine Großeltern aus ihrem Dorf gemobbt, nachdem sich ein Kind das Leben genommen hat. Würde nicht sagen, dass das so toll war mit der Nachbarschaft. Ich denke, jeder wird das je nachdem, was er zu dieser Zeit erlebt hat, oder Menschen, die er kennt, die zu dieser Zeit etwas erlebt haben, anders sehen. Für mich ist da nach wie vor nur rauszulesen: Menschen waren und sind zu allen Zeiten ganz schön arg gewesen, an manchen Orten mehr und an manchen weniger. Besser wird da sicher nichts. Aber es gab auch nicht die gute, alte Zeit. Und wenn, dann war sie wohl für jeden zu einer anderen Zeit.
 
G

Gelöscht 114672

Gast
@Grapevine
Du zitierst ja recht viel. Gehe mal davon aus, dass du Bücher liest oder zumindest Schriften?

Ich mach das ja gar nicht mehr. Habe damit glaube vor 10+ Jahren aufgehört. Seit es das Internet gibt und mich in seinen Strudel gezogen hat. Ich schaue halt mehr das Medium Video. Gefällt mir irgendwie besser, als nur Schrift. Aber gut das ist vielleicht dann auch Geschmackssache.
Das mit der Sucht ist denke ich ein schwieriges Thema. Sehr attraktive Dinge müssen nicht zwangsläufig schlecht sein, finde ich. Aber sie können natürlich auch durchaus Schaden verursachen, wenn man nicht aufpasst. Vor allem bei den ganzen neuen Sachen, die so geschaffen werden, ist doch große Vorsicht geboten. Internet hat ein erhebliches Potential aber auch Gefahren. Diese gekonnt zu managen, das wäre wohl schön wenn eine solche Expertise gelehrt wird. Aber wie das nun mal so ist bei neuen Dingen, muss man da ins kalte Waser erst einmal springen. Die sogenannten Lehrer und Professoren können da häufig überhaupt nicht gut helfen. Wenn man Pech hat, nimmt man dann erheblichen Schaden. Ich bin ja glaube durchaus so ein Fall, weil Spiele, Internet aber auch Pornos eine große Faszination bis zum heutigen Tage bei mir auslösen. Ich persönlich denke, dass man hier das durch etwas möglichst Gleichwertiges (zum Beispiel) im Real Life ersetzen müsste. Allerdings finde ich da nicht wirklich was, da wie gesagt "befremdlich" und auch nicht besonders interessant für mich. Ich persönlich denke ( so meine Theorie), dass das mit dem eigenen inneren Wesen zu tun hat, das sich wenig bis gar nicht ändern lässt. Ich habe manchmal das Gefühl, dass ich möglicherweise durch irgendwas beeinflusst werde, bspw. durch Gene/Wesenszüge meiner Urahnen oder vielleicht auch was ganz anderes.

Wie du es denke ich ja auch durchaus immer wieder ausdrückst und was mir immer wieder auffällt, kann es riesengroße Unterschiede geben zwischen dem Schein und dem Sein. Selbst sogenannte "Experten" oder "Wissende", können aus meiner Sicht nur erahnen, was wirklich ist.
Selbst wir, die hier von Matrix und Scheinwelt sprechen können sich nicht sicher sein, ob sie wiederum manipuliert werden in irgend eine Richtung.
Was Hilferuf angeht, so kann ich auch nicht so wirklich gut über das Forum sprechen. Man findet hier auch wieder repräsentativ einen Querschnitt der Gesellschaft mit viel Klischee- und Mainstreamdenken. Dieses lässt sich meist relativ leicht entlarven für Außenstehende, denen ihre Individualität wohl noch wichtig ist. Dieses Entlarven bringt aber auch meist nicht allzu viel (gefühlt), da die gleiche Engstirnigkeit einfach unverändert weitergelebt wird. Man stört sich da nicht sonderlich an gewissen Widersprüchen oder Inkonsistenzen (meine Beobachtung).
Von wirklicher Hilfe kann man finde ich auch nicht sprechen. Mir hilft es manchmal hier Texte zu schreiben. Die meisten Menschen hier drin, sind mir aber nicht wirklich eine Hilfe. Ich finde es nur gut, dass ich hier meine Gedanken niederschreiben kann und vielleicht andere mal darüber reflektieren. Vermutlich ist das nur bei einem kleinen Prozentsatz der Fall, aber gut besser als nichts vielleicht? Letztlich bin ich auch ein Individuum mit einer Existenzberechtigung. Irgend einen Sinn habe ich wohl, sonst wäre ich nicht da. Auch wenn ich verkannt werde von den meisten und kollektivistisch keinen großen Mehrwert biete, so glaube ich trotzdem, dass Individualität und solche Individuen wie ich wichtig sind. Ach ja vor Kurzem wurde ja auch wieder ein Beitrag von mir gelöscht, weil angeblich zu fremdenfeindlich, obwohl ich hier eine Kultur in erster Linie kritisiert habe. Dann habe ich den Moderator zur Rede gestellt und Fragen gestellt, zum Beispiel hinsichtlich Doppelmoral. Leider konnte ich bis heute keine konkrete Antwort auf meine Frage erhalten und kann nur vermuten, dass hier mit Doppelstandards gearbeitet wird. In meinen Augen ist auch dieses Forum alles andere als offen und tolerant.

Ansonsten glaube ich, dass mehr Philosophie und offene konstruktive Diskussionen ohne große Verurteilungen durchaus einen Mehrwert für Gesellschaften darstellen könnten. Zumindest fände ich wohl eine solche Gesellschaft besser. Auch das Ansprechen von Tabus, ohne dass man über andere deswegen herzieht fände ich besser.
Ich verstehe auch nicht so ganz, warum philosophisches Diskutieren eine solche untergeordnete Rolle zur Zeit spielt. Ich kann versuchen darüber wiederum (philosophisch) mutzumaßen. Beispielsweise könnte es an der festgefahrenen (vorgegebenen) Ideologisierung liegen und vielleicht den Versuchen irgendwelcher Eliten ihr Weltbild anderen aufzuzwingen oder möglichst sehr schmackhaft zu machen.

Ich bin jetzt sicherlich nicht auf alles eingegangen von dir, und vielleicht habe ich mich auch falsch geäußert. Das liegt an gewissen Dingen. Wir können aber auch versuchen gern (unter uns) ausführlicher zu reden. Manchmal geht es mir bloß nicht so gut. Nicht so viel Kraft, Energie und dann ist es halt schwieriger für mich.

Hey Du!
Kein Ding, dass Du nicht auf alles eingegangen bist. Manchmal versuche ich das, was ich mir alles angelesen habe, einfach zu bündeln, sodass es es hoffentlich einen Nutzen für jemanden sein kann.

Intoleranz ist in der Tat ein Problem in unserer Gesellschaft, da täuschen auch keine Scheindebatten über Regenbogenflaggen oder Gendersprache hinweg
btw, Regenbogenflagge...es gibt unterschiedliche Versionen mit einer unterschiedlichen Anzahl von Farben,.. bei den ursrünglichen war violet an 1. Stelle..violett stand für Geist...jetzt sieht man nur jene, die an oberster Stelle den pinken Balken haben.. und wofür steht in dem Zusammenhang pink? Sexualität.
Für mich ist es sehr befremdlich, Sex an oberste Stelle zu setzen..wissen aber eh die wenigsten und auch nicht, wer diese Flagge noch so alles nutzt...

Die Intoleranz ist immer dann spürbar, wenn man eine abweichende Meinung des Mainstreams hat ...
froh kann der sein, der jemanden findet, der ähnliche Ansichten und Werte teilt.


Zum Thema eigene Bedeutung...:

„Jedes Lebewesen ist ein Rädchen im Getriebe des Universums. Obwohl scheinbar nur seine unmittelbare Umgebung betroffen ist, erstreckt sich der Einflussbereich jedes Lebewesens über eine unendliche Distanz.“ - wird Nikola tesla zu geschrieben

x)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöscht 114672

Gast
Na ich weiß nicht. Zumindest in dem Punkt würde ich widersprechen. Eine Omi hat vom Krieg erzählt und von Vergewaltigungen, davon, wie sie ihr Mann windelweich geprügelt hat und sie ein Kind abgetrieben hat, weil sie es vor ihm schützen wollte, weil er es sowieso nur umgebracht hätte und davon, wie das niemanden interessiert hat. Und vom Nationalsozialismus und ihrem ersten Freund, der in irgendeinem Bergwerk als Zwangsarbeiter verschwunden ist. Ich würde sagen, die Gesellschaft war schon immer roh.
In meiner Familie werfen mir regelmäßig Leute schlechte Manieren und eine zu harte Sprache vor, von denen ich weiß, dass sie ihre Kinder geschlagen und fix und fertig gemacht haben. Sie schimpfen über Facebook und Mobbing, während das bei ihnen einfach normal ist, Leute auszurichten. Aber das ist nun mal nicht dasselbe, denn seine eigene Familie darf man fertig machen, solange man dabei keine Wörter wie "Ars..." und Co verwendet und lästern durfte man auch schon immer, nur auf sozialen Medien ist es böse.
Ich denke, damals wie heute gab es anständige Leute und weniger anständige Leute.

Ich geb dir schon Recht mit dem Rest. Aber roh war die Menschheit einfach schon immer. Das ist nicht in den letzten Jahrzehnten passiert.
Familie ist wirklich nicht einfach. Ich hoffe, dass ihr da irgendwie zu einander finden könnt und das Miteinander ein wirkliches Miteinander wird!
Dass damals alles für jeden paradiesisch war, wollte ich gar nicht sagen. .glaube aber schon, dass es gesellschaftliche Entwicklungen und einen Zeitgeist gibt.
Anständige und weniger anständige Leute gab es immer...aber womöglich ändert sich der Anteil jener x)
 
G

Gelöscht 55145

Gast
Hey Du!
Kein Ding, dass Du nicht auf alles eingegangen bist. Manchmal versuche ich das, was ich mir alles angelesen habe, einfach zu bündeln, sodass es es hoffentlich einen Nutzen für jemanden sein kann.

Intoleranz ist in der Tat ein Problem in unserer Gesellschaft, da täuschen auch keine Scheindebatten über Regenbogenflaggen oder Gendersprache hinweg
btw, Regenbogenflagge...es gibt unterschiedliche Versionen mit einer unterschiedlichen Anzahl von Farben,.. bei den ursrünglichen war violet an 1. Stelle..violett stand für Geist...jetzt sieht man nur jene, die an oberster Stelle den pinken Balken haben.. und wofür steht in dem Zusammenhang pink? Sexualität.
Für mich ist es sehr befremdlich, Sex an oberste Stelle zu setzen..wissen aber eh die wenigsten und auch nicht, wer diese Flagge noch so alles nutzt...

Die Intoleranz ist immer dann spürbar, wenn man eine abweichende Meinung des Mainstreams hat ...
froh kann der sein, der jemanden findet, der ähnliche Ansichten und Werte teilt.


Zum Thema eigene Bedeutung...:

„Jedes Lebewesen ist ein Rädchen im Getriebe des Universums. Obwohl scheinbar nur seine unmittelbare Umgebung betroffen ist, erstreckt sich der Einflussbereich jedes Lebewesens über eine unendliche Distanz.“ - wird Nikola tesla zu geschrieben

x)
Ist ja schade, dass du hier nun weg bist. Man findet hier nur sehr schwer Gleichgesinnte, leider.
Ich hoffe, dass du in deinem Vorhaben es schaffst und deine eigenen Wege gehen kannst.
 

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