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Wie sinnvoll sind immer mehr Schutzräume? Was stärkt Menschen? Was schwächt sie?

Schwänli

Aktives Mitglied
So Groteskes kannst Du aber seit Jahren schon z.B. in Schulen oder Kindererziehung beobachten.
Solche Beobachtungen würden mich auch interessieren.

"Seit Jahren" heißt, du beobachtest es vermehrt in den letzten Jahren und bis irgendwann davor nicht so prägnant, oder fast gar nicht?

Ich z.B. frage mich, ob es solche Phänomene/Entwicklungen in der Moderne schonmal vorher gegeben hat, wie dieses hier aus 2016 (Australien):
Schulleiter verbietet Kindern, einander zu umarmen

Also weil es nicht jede/r angenehm findet, sollen nicht die Kinder lernen, aus sich selbst heraus Stärke zu entwickeln und ein "lass das" rauszubringen (und wer´s nicht erlernen kann, kann sich dann ja einzeln schützen lassen), sondern es wird gleich allen aus "Rücksichtnahme" untersagt.
 
A

Angua

Gast
Bitte kläre das doch per PN mit dem / der Mod.
Menschen sind halt fehlbar. Es war sicher nicht böse Absicht.

Vielleicht war es jemand von den Neuen? Die müssen sich auch erst einleben.
Tom, um das geht es doch gar nicht. Das ist doch schon lange geklärt und rum ums Eck. Es war vor Monaten. Ich habe auch keine Punkte bekommen oder so. Von daher alles gut.
Es geht darum, das ein Post, den der Hilferufende (wie sich dann herausgestellt hat) als hilfreich empfunden hat/hätte, schon vorher gelöscht wurde.
Ein Moderator ist auch nur ein Mensch, dieser Eiertanz zwischen Supersensiblen und Grobianen ist bestimmt nicht leicht.
 
A

Angua

Gast
Solche Beobachtungen würden mich auch interessieren.

"Seit Jahren" heißt, du beobachtest es vermehrt in den letzten Jahren und bis irgendwann davor nicht so prägnant, oder fast gar nicht?
Muß ich das wirklich machen?
Eine Beobachtung, KiGa:
Ich habe heute noch eine Narbe am Zeigefinger, als mich meine Freundin gezwickt hatte, weil sie meinte, ich habe ich Kirschkernspucken geschummelt. Die Erzieherin ging dazwischen, später haben wir uns wieder vertragen. Ich weiß das deswegen noch, weil es weh tat. Sonst hätte ich die Narbe auch nicht.
2018: Es fand ein Gespräch statt mit Eltern A, Eltern B, Leitung und Gruppenaufsicht, weil Kind A Kind B geschubst hatte. Es floß weder Blut noch gab es blaue Flecken. Warum gab es dieses Gespräch, was meinst Du?

Kinder müssen unbedingt und vor allem, was da kommen mag, beschützt werden.
Jedes Kind kann alles. Wenn ein Kind nicht alles kann, dann liegt es wahlweise an: unfähigen Lehrern, mobbenden Mitschülern, dem mangelndem Verständnis der Nachbarschaft/Gesellschaft, dem Staat tbc. Keinesfalls(!) darf es daran liegen, daß ein Kind manche Fähigkeiten einfach nicht besitzt.
Was aber zur Folge hat, daß ein Kind auch nie lernt, Gefühle wie Frustration, Scheitern oder auch tatsächlich einmal ungerechte Behandlung auszuhalten bzw. damit umzugehen. Die bekommen gar keine Chance mehr.
Ich bin Mitte 40 und viele aus meinem Jahrgang/meiner Kollegstufe haben Lehramt studiert, quer Beet von GS bis Gymnasium. Wir hatten erst wieder Klassentreffen...kaum einer würde diesen Beruf wieder ergreifen. Warum wohl? Warum? Was glaubst Du?

Früher gab es Hauptschule, Realschule, Gymnasium. In der 6. und der 9. wurde am Gymnasium rigoros ausgesiebt. Wer nach der Realschule weitermachen wollte, ging auf die BOS oder die FOS oder machte weiter auf die allgemeine Hochschulreife. Wie sieht es heute aus?

In der Schulpolitik hat man nicht die Kinder der Schule angepasst, sondern die Schule den Kindern. Das Niveau sinkt in Richtung BODENLOS.

Geh weiter an die Hochschulen. Etliche nutzlose Studiengänge, viele der Studenten haben eigentlich an einer Uni nichts verloren. Warum?

Dann kommt die Realität im Berufsleben, und bei der Realität können einen halt die Eltern nicht mehr beschützen, da wird nicht mehr mit Weichspüler gearbeitet. By the way...mMn wird sich unsere wirtschaftliche Situation die nächsten Jahre drastisch verschlechtern. Und dieses Problem wird noch viel problematischer.
Sil hat es in ihrem Post schon gut getroffen:
Labile kritikunfähige, narzistische Erwachsene, die der bösen Gesellschaft für ihr Versagen verantwortlich machen und permanent eine Sonderbehandlung verlangen.

Sicher muss jeder erstmal seine Wunden lecken. Problematisch ist wenn das Lecken, dank Internet, zu Obsession verkommt.
Azubis, die keine Schleife binden können, sind nicht(!!) mehr die Ausnahme. Spricht man das an "Das solltest du aber schon können.", fühlt sich manch einer gemobbt. Kein Witz. Viele sind von einfachen Aufgaben überfordert...klar, sie haben vorher ja nie gelernt, wie man an Aufgaben herangeht, wie man etwas durchhält, daß es so etwas gibt wie gesunden Menschenverstand.
 

Sisandra

Aktiver Nutzer
Muß ich das wirklich machen?
Eine Beobachtung, KiGa:
Ich habe heute noch eine Narbe am Zeigefinger, als mich meine Freundin gezwickt hatte, weil sie meinte, ich habe ich Kirschkernspucken geschummelt. Die Erzieherin ging dazwischen, später haben wir uns wieder vertragen. Ich weiß das deswegen noch, weil es weh tat. Sonst hätte ich die Narbe auch nicht.
2018: Es fand ein Gespräch statt mit Eltern A, Eltern B, Leitung und Gruppenaufsicht, weil Kind A Kind B geschubst hatte. Es floß weder Blut noch gab es blaue Flecken. Warum gab es dieses Gespräch, was meinst Du?

Kinder müssen unbedingt und vor allem, was da kommen mag, beschützt werden.
Jedes Kind kann alles. Wenn ein Kind nicht alles kann, dann liegt es wahlweise an: unfähigen Lehrern, mobbenden Mitschülern, dem mangelndem Verständnis der Nachbarschaft/Gesellschaft, dem Staat tbc. Keinesfalls(!) darf es daran liegen, daß ein Kind manche Fähigkeiten einfach nicht besitzt.
Was aber zur Folge hat, daß ein Kind auch nie lernt, Gefühle wie Frustration, Scheitern oder auch tatsächlich einmal ungerechte Behandlung auszuhalten bzw. damit umzugehen. Die bekommen gar keine Chance mehr.
Ich bin Mitte 40 und viele aus meinem Jahrgang/meiner Kollegstufe haben Lehramt studiert, quer Beet von GS bis Gymnasium. Wir hatten erst wieder Klassentreffen...kaum einer würde diesen Beruf wieder ergreifen. Warum wohl? Warum? Was glaubst Du?

Früher gab es Hauptschule, Realschule, Gymnasium. In der 6. und der 9. wurde am Gymnasium rigoros ausgesiebt. Wer nach der Realschule weitermachen wollte, ging auf die BOS oder die FOS oder machte weiter auf die allgemeine Hochschulreife. Wie sieht es heute aus?

In der Schulpolitik hat man nicht die Kinder der Schule angepasst, sondern die Schule den Kindern. Das Niveau sinkt in Richtung BODENLOS.

Geh weiter an die Hochschulen. Etliche nutzlose Studiengänge, viele der Studenten haben eigentlich an einer Uni nichts verloren. Warum?

Dann kommt die Realität im Berufsleben, und bei der Realität können einen halt die Eltern nicht mehr beschützen, da wird nicht mehr mit Weichspüler gearbeitet. By the way...mMn wird sich unsere wirtschaftliche Situation die nächsten Jahre drastisch verschlechtern. Und dieses Problem wird noch viel problematischer.
Sil hat es in ihrem Post schon gut getroffen:
Azubis, die keine Schleife binden können, sind nicht(!!) mehr die Ausnahme. Spricht man das an "Das solltest du aber schon können.", fühlt sich manch einer gemobbt. Kein Witz. Viele sind von einfachen Aufgaben überfordert...klar, sie haben vorher ja nie gelernt, wie man an Aufgaben herangeht, wie man etwas durchhält, daß es so etwas gibt wie gesunden Menschenverstand.
Leider leider hast du in allen Punkten Recht. Ich habe das auch schon beobachten müssen. Möchte noch anfügen, dass die Kinder nicht unbedingt glücklicher wirken. Sie sind in immer jüngeren Jahren immer schwieriger.
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Es ist ein Forum. Ein kleines Hilfeforum.
Hier werden meiner Erfahrung nach weder Menschen "zerstört" noch "aufgebaut".
Ich finde es anmaßend, so zu tun, als sei man der große Zampano, der Entscheider über Wohl und Wehe irgendeines Menschen, den man nicht mal kennt.
Natürlich gibt es immer wieder mal user, die sich für klüger, erfolgreicher, cooler als den Rest der Menschheit halten wollen, aus welchen Gründen auch immer.
Und die es furchtbat kränkt, wenn ihre "hilfreichen, glasklaren Interventionen" nicht als solche wahrgenommen werden.

Aber auch, wenn man sich als Großmeister(in) der kruden Weisheit präsentieren möchte - es gibt niemandem das Recht, Menschen in Not zu belehren, zu provozieren und dem schon vorhandenen Schmerz weiteren hinzuzufügen.
Auch, wenn das unter dem Mantel eines "Ich-will-dir-doch-nur-helfen!" stattfindet.

(Ich denke, dass Nutzer, die sich über "Schutzräume" aufregen, eventuell auch frustriert sind, weil ihnen ein Werkzeug zur Selbstdarstellung genommen wird. Man kann das eigene Ego eben auch pushen, indem man sich über andere erhebt. Ja, in dem Moment, in dem ich bewusst einem Ratsuchenden durch einen Ratschlag, der mehr Schlag als Rat ist, verletze, erhebe ich mich über ihn. Und das geht meiner Ansicht nach komplett am Sinn des HRs vorbei.)

Mein Umgang mit Nutzern, deren Rat ich nicht brauche/nicht lesen mag, weil ich mich darüber ärgere, ist die Ignorierliste. Ich kann sie nur wärmstens empfehlen, denn wir können keine Menschen ändern. Wir können aber Stress meiden. Wenn ich weiß, dass Peterchen immer destruktiven Unfug schreibt, lese ich ihn halt nicht. Gibt doch auch viel Gutes hier zu entdecken; dem widme ich mich dann lieber. :)
 

weltenwanderin

Aktives Mitglied
Was die Diskussionskultur in diesem Forum angeht, ist das mit dem Schutzraum eigentlich selbstredend, oder?

Mir fällt dazu auch in erster Linie die Generation Schneeflocke ein, die ihre Safe Spaces an Unis errichtet um sich der Illusion hinzugeben, es gäbe einen Schutzraum vor der bösen Welt da draußen mit ihren (angeblichen) offensichtlichen Diskriminierungen und Mikroagressionen. Klassische Werke der Literatur und Kunst brauchen auch nicht mit einer Triggerwarnung versehen zu werden. Keine Ahnung, wie ausgeprägt die Einrichtung von Safe Spaces an deutschen Unis ist, aber es steht zu befürchten, dass wir hier nachziehen werden. So undramatisch finde ich das gar nicht mal. Letztendlich führt das darauf hinaus, dass der Diskurs auf der Strecke bleibt, weil man zur Differenz nicht mehr fähig ist. Und das kann nun weniger ein adäquater Weg zur Meinungsbildung sein; von Wissenschaftlichkeit mal ganz zu schweigen.

Unglücklicherweise habe ich Freundinnen, die die Einrichtung von Safe Spaces absolut befürworten und durch die mir eines klar geworden ist. Die eigene Unfähigkeit, sich im öffentlichen Raum selbstsicher zu bewegen und zu kommunizieren, wird als grundsätzlich gesellschaftliches Problem hochstilisiert, das die Einrichtung von Schutzräumen notwendig erscheinen lässt. Die Einrichtung im persönlichen Opferstatus ist natürlich immer der bequeme Weg. Das erklärt auch schon alles. Man gibt sich der Illusion hin, man käme auf diese Weise drumherum, sich mit seinen Ängsten und Schwierigkeiten auseinander zu setzen, sich selbst zu überwinden. Schön wärs, wird aber leider nichts.
 

Schwänli

Aktives Mitglied
...ganzer Beitrag...
Danke für die ganzen hinterlassenen Beobachtungen.

Ich habe auch viele Lehrer um mich herum, Geschwister, Freunde, Nachbarn, alle so zwischen Mitte 40 und sogar bis Mitte 70 und alle unterschiedlich in ihren Weltanschauungen. Aber alle teilen mir vergleichbare Beobachtungen mit: Dass etwas sich sehr sehr verändert hat. Besonders regen sie sich über diese sog. Helikopter-Eltern auf.

Ich denke, es hat sich etwas ganz entscheidend verändert ab nach dem 2. Weltkrieg. Nach diesem zogen nach und nach der große Wohlstand und besonders fortschrittliche Technologien und Entwicklungen in die Gesellschaft ein. Es wurde normal, oft nur noch ein oder zwei Kinder zu haben, das gab es bis dahin in den meisten Familien so gut wie gar nicht.

Abgesehen davon, dass diese wenigen Kinder dann auch sicherlich eine größere persönliche Gewichtung für die Eltern bekommen haben, hat sich aber auch das verändert:

Unsere Großeltern (teils noch Eltern) sind noch so aufgewachsen, dass sie kein Fernsehen, kein Smartphone und keine Playstation zur Ablenkung hatten aber auch kaum Erwachsene, die sich um sie, jedenfalls dann so ab dem 3. Lebensjahr, kümmern konnten, so dass sie viel unter sich waren. Und dort auch alles unter sich ausgemacht haben.

Heute gilt es als Kinderseelen-förderlich, wenn die Eltern so viel wie möglich mit ihnen etwas unternehmen. Klar. Ist auch so. Weil Kinder heute nicht mehr auf kaum befahrenen Straßen oder Wiesen spielen, umgeben von vielen anderen Kindern unterschiedlichsten Alters, und weil sie unbegleitet zu Hause sich sonst meist nur in ihre elektronischen Geräten vergraben würden.

Also holen Erwachsene sie heute "idealerweise" durch viele gemeinsame Unternehmungen dort raus oder geben ihre Kinder in betreute Einrichtungen. Erwachsene "fördern" ihre Kinder aber in der Regel ununterbrochen, indem sie, nach ihrer Anschauung, ihnen etwas beibringen, ständig Verhalten kommentieren, korrigieren, eingreifen.

Kinder unter sich können mehr sie selbst sein. Das sich selbst Sein, sich reiben, sich nach eigener Facon austesten, mit allen auch zu machenden Fehlern und Unmöglichkeiten, scheint aber mehr Stärke und Widerstandskraft gefördert zu haben. Ist so meine These.
 
Zuletzt bearbeitet:

TomTurbo

Aktives Mitglied
Ich habe in diesem Thread mehrere, zum Teil widersprüchliche Dinge geschrieben. Deswegen möchte ich kurz meine aktuelle Meinung schreiben:

- Was die Bereiche Ich, Gewalt usw. angeht ist das m.E. gut geregelt. Es gibt also nicht zu viel und nicht zu wenig Schutz. Die Moderation macht einen guten Job.

- Das Gesellschaftsforum würde ich komplett aufmachen. Freies Spiel der Kräfte.
Natürlich gibt es ganz elementare Einschränkungen. In etwa so, wie es derzeit bei unmoderierten Thread ist:

(Zitat)
Nicht moderiert bedeutet natürlich nicht außerhalb des Strafrechts. Verfolgungswürdige Beleidigungen, strafrelevante Volksverhetzung sowie Aufforderungen zum Gesetzesbruch werden selbstverständlich weiter verfolgt und das solltet Ihr auch weiter melden.

Zusätzlich ist es nicht erlaubt, Informationen über und Textbeiträge von anderen Usern aus anderen Unterforen heranzuziehen.
(Zitat Ende)


- Es soll aber die Möglichkeit geben, im Gesellschaftsforum "geschützte Threads" oder "moderierte Threads" zu machen. Dort gelten dann die Regeln, die der TE im Eingangspost vorgibt. Wenn einem die Regeln nicht schmecken, dann bleibt man dem Thread fern.

Man dreht es also um: Statt [unmoderierter Thread] gibt es [moderierter Thread].



 

Schwänli

Aktives Mitglied
Ansonsten bin ich natürlich der Meinung, dass jeder versuchen sollte, sich so empathisch, freundlich, sachlich wie möglich dem TE zuzuwenden, aber, jeder, der hier schreibt, muss auch damit rechnen, dass nicht immer freundlich geantwortet wird, dass es auch immer Menschen gibt, die sich wichtig machen wollen, sich ganz toll vorkommen, wenn die dem TE eins auf den Deckel geben können.
Und es gibt zu dem Genannten auch noch Fehlinterpretationen unter Usern. Etwas als Angriff zu werten, was eher gar keiner war. Die beruhen oft auch aus sogenannten vergangenen "Dynamiken". Oder es gibt eben eventuell auch ein zu viel an Schutzraumforderung und Empfindlichkeiten. Man braucht manchmal wahrscheinlich auch ein wirklich gutes Näschen als Außenstehender, um so einige Empfindlichkeiten und Reaktionen aufeinander so gut wie möglich in der "wahren" Befindlichkeit einzuschätzen.

Worüber ich mir hier (in diesem Forum) aber gerade so meine Gedanken mache, ist, wie mehrere von euch es jetzt schon beschrieben haben und ich es selber auch vor ein paar Tagen mit eigenen Augen mitbekam, das "vorsorgliche" Entfernen von Beiträgen, vermutlich weil sie eventuell Konflikte auslösen oder Empfindlichkeiten treffen KÖNNTEN. Und das eben ohne jeglichen Kommentar. Wie von Zauberhand gelöscht. Eine auch nur eventuelle Problematik im Keim erstickt.

Das hilft den "Betreuern". Aber hilft es wirklich den "zu Betreuenden"?
 

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