Hr. Pinguin
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Also ich finde auch, dass man diese Vorgehensweise allenfalls fallbezogen und gut überlegt machen sollte, weil das durchaus auch schädlich sein kann. Also, darin bestätigt zu werden, dass man langweilig ist und das es keinen weiteren Zweck hat es weiter zu probieren, weil man schon zu oft schwere Misserfolge hatte.Kann es auch nicht ganz definieren, es war das hinter dem Satz "das ist doch langweilig" im Sinne von "es ist langweilig gar nicht erst zu probieren etwas aus seinem Leben zu machen, sterben tust du sowieso irgendwann" so in die Richtung klang es für mich.
Zum Anliegen von @Ottem, was man machen kann, um den kritischen Moment abzuwenden, bzw. es nicht dazu kommen zu lassen: Mir hilft es raus in die Natur zu gehen. Die Depression kann einem das sehr schwer machen und man muss sich überwinden. Ansonsten, falls vorhanden, helfen soziale Kontakte.
Wenn es gar nicht mehr geht, dann empfehle ich den Krisendienst zu kontaktieren. Ich würde im Internet versuchen, eine regionale Anlaufstelle zu finden.
In einem akuten psychischen Ausnahmezustand kann man sich auch an die Notaufnahme des nächstgelegenen zuständigen Klinikums wenden.
Hier in HR gibt es auch gute Informationen, was man machen kann:
Was tun in Krisensituationen? >> https://www.hilferuf.de/hilfe/hilfe-bei-krisen/
Soforthilfe >> https://www.hilferuf.de/hilfe/soforthilfe/
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