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  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Was tue ich bei Ungerechtigkeit, Einseitigkeit ...

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Na, nun bleib mal auf dem Teppich! Wer entscheidet denn, was "gut" oder "böse" ist? Und wo gibt es diesen Krieg hier in D?

Also komm mal runter!
Dein Beitrag - Deine Fragen - passen nicht wirklich in diesen Faden.

Deine Frage: wer entscheidet was gut oder böse ist?
Ich: Gott, steht so in der Bibel.
Du: Glaub ich nicht dran.
Ich: Dann akzeptierst Du auch kein gut oder böse, wie es in der Bibel steht.
Du: genau.

Wenn ich Dich nur ungefähr widergegeben habe, dann ist deine Meinung klar, vordergründig. Gehört damit nicht in diesen Faden. Anders ist es, wenn es für Deine Nicht-Akzeptanz Hintergründe gibt, die ich nicht wissen kann.
 

Adria78

Aktives Mitglied
Habt ihr schon mal den Eindruck, dass Euch nicht zutreffende Motive unterstellt werden, weil der Gesprächspartner nur dieses eine Motiv kennt bzw. wahr haben will? Und dann kann es noch passieren, dass Euer Protest abgewehrt wird mit der unsinnigen Behauptung: „Wer sich wehrt, klagt sich an.“

Was denkt ihr?
Putzig. Genauso empfinde ich Dich. Als jemand, der anderen Motive unterstellt. Anstatt nachzufragen. Oder vielleicht fragst Du falsch nach? Statt "wie hast Du das gemeint?" als ganz offene Fragestellung, kommt meistens direkt schon eine Wertung mit rein. "Du hast das so gemeint, weil Du eine schlechte Kindheit hattest, weil Du Angst hast, weil Du xyz hast...."
Du fragst nicht, Du stülpst jemanden die Antwort direkt mit über. Das finde ich auch nicht gut.

Ich persönlich reagiere auf solche "Annahmen" sehr sauer. Warum? Weil Du mich nicht kennst. Du kennst auch meine Kindheit nicht, meine Persönlichkeit nicht. Du machst genau das, was Du anderen hier vorwirfst. Du nimmst Deine persönliche Erfahrungen und urteilst damit andere ab. Steckst sie in Schubladen.
Als ich nach Abtreibungen gefragt habe, war Dir direkt klar, dass ich
a) ein junges (dummes) Ding bin
b) Angst habe.

Bäng. Verurteilung. Schuldig. Adria ist nicht in der Lage einen Gedanken zu formulieren, eine Meinung zu einem gesellschaftlich relevanten Thema zu haben, weil sie a) jung (und dumm ist) und b) Angst hat.

Schublade auf, Mensch reingesteckt, abgeurteilt.

Warum Du so aburteilst? Keine Ahnung. Ich bin kein Hellseher.

Du möchtest damit erreichen, das die anderen sich reflektieren. Bist dabei aber dermaßen komplett falsch. Weil Du eine Antwort vorgibst. Die Fragestellung ist falsch.

Hättest Du gewollt, das ich mich und meine Motive reflektiere hättest Du gefragt:
"Warum stellst Du gerade diese Frage nach Abtreibungen im Moment? Bist Du persönlich betroffen?"

Dann hätte ich Dir offen und ehrlich geantwortet.

Aber so hast Du eine Antwort schon in der Frage mitgeliefert, die inhaltlich schon wegen meines Alters totaler Käse war. Außerdem empfand ich sie als Herabsetzung. Als eine Wertung. Extrem von oben herab. Als wäre ich nicht erwachsen und könnte keine klare Meinung formulieren.


Ganz konkret hast Du mir Dinge unterstellt, wie ich mit Behinderten umgehe. Das war zutiefst verletzend. Wenn Du wissen willst, warum, dann lese doch mal: http://www.hilferuf.de/forum/gesellschaft/214493-verein-fuer-sterbehilfe-2.html#post3056709 von mir durch. Dort beschreibe ich einen nahen Verwandten und seinen Selbstmord wegen seiner Schwerbehinderung.

Vielleicht haben auch andere im Forum dieses Problem mit Deiner Fragestellung. Vielleicht haben die Menschen keine Lust auf die Schubladen in denen zu sie steckst? Vielleicht passen diese Schubladen nicht oder verletzten? Frage offener und Du kommst mit den Leuten ins Gespräch. Frage so wie bisher und die Leute mauern. Weil keiner mag diese "Angriffe", getarnt als Fragen. Keiner mag Schubladen. Keiner mag sich vor Dir rechtfertigen zu müssen.


Vielleicht solltest Du selbstkritischer werden? Lernen nicht anderen irgendwelche Motive zu unterstellen? Sondern wirklich offen sein bei der Fragestellung. Und auch offen vom Kopf her. Nicht von Deinem Weltbild auf andere schließen. Das das schwer ist, weiß ich. Den Fehler macht wirklich jeder Gebe ich gerne zu.
Nur bei Dir empfinde ich das so als extrem, das ich auf weitere Diskussionen mit Dir verzichte.
 

Adria78

Aktives Mitglied
Mir schwebt dann im Hinterkopf rum, dass der User - in diesem Fall Du - ein oder mehrere unangenehme Erlebnisse hattest, die dazu führten, dass ihr zu einer negativen Empfindung gelangt seid. .
Wie schön, das Du es selbst beschreibst. Du hast direkt eine vorgefasste Meinung warum der User dieses oder jenes Problem hat. Oder das er ein Problem in diese oder jener Richtung hat. In der Psychologie sagt man immer: "Nicht hellsehen, sondern nachfragen". Man weiß wirklich nicht, was der andere denkt. Wir unterstellen dem anderen oft Motive, die er gar nicht hat. Wie gesagt, das ist menschlich. Macht jeder. Nur ab einem gewissen Punkt kann es zum Problem werden.

Deine Religiosität ist für mich als Atheist kein Problem. Allerdings denke ich, das Religon etwas zutiefst privates ist und anderen nichts angeht. Also ich rechtfertige mich für meinen fehlenden Glauben nicht, missioniere aber auch nicht und lasse jedem anderen seinen Glauben. Das ist für mich ein Thema, das ich nicht diskutiere.

(Ahhh. Ich kann jetzt auch "hellsehen". Du hast im Kopf schon eine Antwort parat, WARUM ich das Thema nicht diskutiere. Hand aufs Herz: Ist es so? Gleich wünschst Du von mir eine Rechtfertigung. Die ich Dir aber nicht geben werde... Sorry.)
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Warum kommt unter dem Deckmäntelchen der "Selbstreflexion" erneut die Mission angeritten?
Vielleicht deswegen, weil Du in allem was mit Religion oder Glauben zu tun hat Mission siehst?
Deine Frage empfinde ich als Vorwurf. Ich möchte darauf hinweisen, dass ich gefragt wurde

Das haben wir nämlich von Dir noch nie gelesen: Was geht IN DIR vor? was treibt Dich hier her?
Wir lesen: "Was haltet ihr davon, wenn ein User foglgendes macht?"
Warum lesen wir nie ein persönliches Anliegen von DIR?

Was ist mit DEINEN Motiven?
Hast Du Dich dahingegehd denn schon einmal selbstreflektiert?
Zu einer Diskussion auf Augenhöhe gehört auch, sich selber verständlich zu öffnen und zu zeigen, welche Motive man hat und wer man ist.

Meine Vermutung: ....................
und dazu offen antwortete. Antworte ich offen, wird mir daraus wieder ein Vorwurf gemacht. Ein schönes Beispiel für die Berechtigung dieses Fadens. Hier stellt sich mir die Frage an Dich, Pepita: Warum siehst Du überall Mission, selbst dort, wo (nach meinem Eindruck) keine ist? Ein (Reiz-) Wort reicht bei Dir schon aus....


Hallo,

der Faden ist ein konkretes Beispiel für praktizierte Einseitigkeit, will mir scheinen...
Warum wird hier aufeinander eingehackt?
Nordrheiner, ich verstehe, dass du deine Fixierung teilen musst, das ist so bei Fixierungen.
Aber dann wähle doch bitte einen anderen Titel.
Man klickt das Thema an, weil man etwas völlig anderes erwartet.
Und das gibt dann sinnlose Zankerei.
Hallo, Pepita,

„will mir scheinen…“ ist eine hinweisgebende Formulierung.
Jedoch nicht alles was so scheint, ist auch so.

Jeder mag eine Diskussion anders empfinden und werten. Deine Wertung kann ich nicht nachvollziehen. Den Ausdruck „aufeinander einhacken“ verstehe ich so, als ob sich Diskutierende gegenseitig mit Worten etwas Böses zufügen wollen. Diese Absicht ist sicher bei mir nicht vorhanden.

Ich möchte darauf hinweisen, dass Deine Beiträge nicht nachvollziehbar sind, wenn Du Fragen ausweichst bzw. sie nicht beantwortest. Du vermittelst mir den Eindruck, dass Du den Sinn dieses Fadens tatsächlich noch nicht verstanden hast.

Ich möchte diesen Faden ausdrücklich nicht (nur) mit Beispielen aus der „christlichen Ecke“ füllen. Vielleicht hast Du ja ein passendes Beispiel, welches nichts mit Religion zu tun hat?
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Wie schön, das Du es selbst beschreibst. Du hast direkt eine vorgefasste Meinung warum der User dieses oder jenes Problem hat. Oder das er ein Problem in diese oder jener Richtung hat. In der Psychologie sagt man immer: "Nicht hellsehen, sondern nachfragen". Man weiß wirklich nicht, was der andere denkt. Wir unterstellen dem anderen oft Motive, die er gar nicht hat. Wie gesagt, das ist menschlich. Macht jeder. Nur ab einem gewissen Punkt kann es zum Problem werden.

Hier wäre es konsequent, wenn Du Deinem obigen Absatz die Frage stellst: Ist das so?
Wer hat jetzt eine vorgefasste Meinung?


Deine Religiosität ist für mich als Atheist kein Problem. Allerdings denke ich, das Religon etwas zutiefst privates ist und anderen nichts angeht. Also ich rechtfertige mich für meinen fehlenden Glauben nicht, missioniere aber auch nicht und lasse jedem anderen seinen Glauben. Das ist für mich ein Thema, das ich nicht diskutiere.

(Ahhh. Ich kann jetzt auch "hellsehen". Du hast im Kopf schon eine Antwort parat, WARUM ich das Thema nicht diskutiere. Hand aufs Herz: Ist es so? Gleich wünschst Du von mir eine Rechtfertigung. Die ich Dir aber nicht geben werde... Sorry.)
Nein, wenn jemand zu einem Thema "nein" sagt und es nicht diskutieren möchte, dann habe ich kein Problem, das zu akzeptieren. Ich bin auch nicht verärgert.....

Es ist auch nicht so, dass ich Dir etwas unterstelle. Ich kenne Dich doch gar nicht. Durch meine Gedanken zu Deinen Beiträgen spiegel ich lediglich den Eindruck wider, den Du auf mich machst bzw. der möglicherweise in der Sachaussage zutreffen könnte. Ich gebe zu, dass ich evt. nicht vorsichtig genug formuliere und Dir dann die Chance gebe, unter den verschiedenen Möglichkeiten der Interpretation meines Beitrages auch eine falsche herauszusuchen.

Ich werde mir zukünftig bei Dir mehr Mühe geben, vorsichtiger zu formulieren, damit Du siehst, dass ich sachliche Feststellung von Vermutung durchaus trenne. Und ich bin auch nicht böse, wenn ich mit (m)einer Vermutung falsch liege und Du das dann korrigierst.

Ich trenne auch Vermutung von vorgefasster Meinung. Du auch?
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Wenn ich Dir meine Empfindung näher erklären soll, dann muß ich deutlicher werden, ohne Dich verletzen zu wollen, aber ich weiß grad nicht, wie ich es anders ausdrücken soll: Vieles wirkt auf mich belehrend. So als wollest Du überzeugen. Als ginge es Dir neben der Antwort auf ein Hilfeanliegen noch um etwas anderes. Deine eigenen Interessen - nämlich Deine Weltsicht anzupreisen. Das, was viele hier missionieren nennen.

Sicher empfiehlt jeder das, was er als hilfreich in seinem Leben empfunden hat, wir greifen ja alle auf unsere Erfahrungen zurück. Und wir alle antworten auf Themen, die uns irgendwo berühren. Aber bis auf wenige Ausnahmen höre ich nicht ständig eine Begründung dafür. Wie z.B. "weil ich an Gott glaube und das ganz toll ist". Diese ständige Betonung Deines Glaubens erweckt bei mir den Eindruck, als ginge es ein Stück weit um Dich und nicht um das Hilfeanliegen.

Auch habe ich den Eindruck, daß Du andere Meinung nicht mal einfach so stehen lassen kannst und die Unterschiedlichkeit akzeptieren, sondern dann gehts ans argumentieren, diskutieren, überzeugen wollen, bis der andere entnervt aufgibt oder es sich im Kreise dreht. Aber das betrifft ja nicht nur Dich und Dein Gott-Thema, im Gesellschaftsbereich gibt es ja mehrere, die sich mit den unterschiedlichsten Überzeugungen so verhalten. Ich lese das normalerweise gar nicht, weil ich es schade finde, daß in einem hilfeforum so verbissen und teilweise abwertend gegeneinander ausgeteilt wird und Streit entsteht.

Du irrst übrigens in einem entscheidenden Punkt, Nordrheiner:

Ich bin überzeugte Christin. Ich liebe Gott und bin zutiefst dankbar. Ich spüre Gott in vielem in meinem Leben. Die christlichen Werte bestimmen auch hier im Forum meine Antworten.

Trotzdem empfinde ich Deine Beiträge oft so, wie ich es Dir geschildert habe.
Hallo, bird,

zu Deinem Absatz 1:
Verletzungen bin ich gewohnt. Oder anders ausgedrückt. Ich bin nicht so empfindlich, dass ich jede Verletzung spüre. Von Dir fühle ich mich jedenfalls nicht verletzt.

Zu Deinem 1. + 2. Absatz: „…diese ständige Betonung“

In beiden Absätzen drückst Du Deine Empfindung aus. Ich habe mal versucht herauszufinden, in wievielen meiner Antworten auf Hilferufe ich tatsächlich einen Bezug zu meinem Glauben herstelle. Ich habe so in etwa eine Größenordnung von ca. 20% festgestellt.

Aber unabhängig von der realen Anzahl meiner Hinweise auf meinen Glauben (in Hilferufen) kann ich Dir mitteilen, dass es mir immer um den anderen Menschen geht.

Wenn ich richtig liege, dass Deine Empfindungen Dir einen falschen Eindruck über meine Motive oder über die Anzahl meiner glaubensbezogenen Beiträge liefern, dann sind wir beide in diesem Faden richtig. Denn dann stellt sich doch die Frage, was die Faktoren sind, die Deine Meinung mitbildeten?
Wäre die Antwort „es liegt nur an den Gefühlen“ richtig?

Zu Deinem 3. Absatz. Deine Feststellung, dass ich eine andere Meinung nicht stehen lassen kann.

Wenn wir uns in einem Diskussionsfaden – z.B. „die Bibel“ - befinden, dann geht es eben um den Austausch von unterschiedlichen Meinungen.
Du wirst in Diskussionsfäden selten erleben, dass (m)eine Meinung kommentarlos stehen bleibt. Das ist eben so. Ich sehe darin auch nichts Negatives. Deswegen sind Diskussionsthemen auch da – eben für den Austausch von Meinungen. Aber Du wirst bei mir auch immer erleben: Wenn jemand schreibt „ich möchte darüber nicht reden“ dann lasse ich das so stehen bzw. akzeptiere es.

Auch differenziere ich zwischen abwertend und falsch. Ich verstehe, dass sich jemand negativ bewertet fühlen kann, wenn ich seine Meinung als falsch hinstelle bzw. sachliche Aussagen anführe, die seine Meinung als falsch darstellen. Aber auch da will ich deutlich sagen: Ich bewerte nicht die Person, sondern ihre Meinung. Ich schreibe lediglich selten bis nie hin „ich bewerte Dich nicht“. Das ist ggf. eine von mir zu korrigierende Unterlassung.

Ich schreibe das nicht hin, sorry, weil ich sicherlich fälschlicherweise in dem Punkt von mir auf andere schliesse. Ich fühle und sehe mich nicht bewertet, wenn jemand eine Sachaussage macht, die meiner Meinung widerspricht. Anders empfinde ich, wenn Aussagen zu meiner Person gemacht werden.

Ich vermute (und erlebe), gerade gefühlvolle Menschen empfinden da oft anders. Deswegen wiederhole ich mich gerne: Wenn ich einer Meinung widerspreche, dann ist damit Null Wertung der Person verbunden. Im Gegenteil. Eher würdige ich die Person, weil ich eben auf ihre Meinung – wenn auch ggf. widersprechend – eingehe. Wenn ich auf eine Meinung (zu meinem Beitrag) nicht eingehe, dann habe ich sie entweder überlesen oder halte sie nicht für relevant.

In jedem Fall ist auch dieser Dein Beitrag ein Beispiel, dass Empfindungen in eine Meinungsbildung (als Hintergrundfaktor) reinspielen. Und auch hier bin ich dankbar, wenn Empfindungen unverschnörkelt als Empfindung geäussert werden. Nur so kann ich auch so gut wie möglich damit umgehen und ggf. Missverständnisse ausräumen.

Ich vermute, ich bin nicht der einzige Kopfmensch und Du nicht die einzige gefühlsbetonte Person. Daher fände ich es gut, wenn die Gespräche in diesem Faden zu einer Transparenz und besseren Verständigung beitragen. Dann verläuft dieser Faden sinnvoll.

LG, Nordrheiner
 
G

Gelöscht 55145

Gast
Denke das Problem liegt v.a. darin, dass wir keinen wirklichen standardisierten und rationalen Verhaltensweisen unterliegen. Jeder wird auf seine eigene Weise irgendwas hineininterpretieren und für sich auslegen. Die Freiheit uneingeschränkt etwas zu tun, ist also für eine Gemeinschaft wohl keine Ideallösung. Ich finde es v.a. sehr schlecht und auch gefährlich, wenn sich Menschen nicht rational verhalten wollen oder dies auch nicht als erstrebenswert ansehen.

Reflexion über sich und die Welt, kritisches Denken & Hinterfragen, Innovation, Prüfung, Informationsabgleich. Diese Eigenschaften sind wohl für Individuen notwendig, um eine gesunde Gemeinschaftskultur zu schaffen. Andernfalls müssten sie sich wohl einer Diktatur unterordnen, von der sie hoffen, dass sie das Richtige tut. Ist aber auch nicht unbedingt schlecht, solange eben das Richtige passiert!
Was aus meiner Sicht passiert, wenn es weder diese Eigenschaften bei den Individuen in der Mehrzahl gibt noch einen vernünftigen Führer ist schlicht und ergreifend Chaos und das Prinzip "Der Stärkere gewinnt" setzt sich durch.
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Denke das Problem liegt v.a. darin, dass wir keinen wirklichen standardisierten und rationalen Verhaltensweisen unterliegen. Jeder wird auf seine eigene Weise irgendwas hineininterpretieren und für sich auslegen. Die Freiheit uneingeschränkt etwas zu tun, ist also für eine Gemeinschaft wohl keine Ideallösung. Ich finde es v.a. sehr schlecht und auch gefährlich, wenn sich Menschen nicht rational verhalten wollen oder dies auch nicht als erstrebenswert ansehen.

Reflexion über sich und die Welt, kritisches Denken & Hinterfragen, Innovation, Prüfung, Informationsabgleich. Diese Eigenschaften sind wohl für Individuen notwendig, um eine gesunde Gemeinschaftskultur zu schaffen.

Andernfalls müssten sie sich wohl einer Diktatur unterordnen, von der sie hoffen, dass sie das Richtige tut. Ist aber auch nicht unbedingt schlecht, solange eben das Richtige passiert!
Was aus meiner Sicht passiert, wenn es weder diese Eigenschaften bei den Individuen in der Mehrzahl gibt noch einen vernünftigen Führer ist schlicht und ergreifend Chaos und das Prinzip "Der Stärkere gewinnt" setzt sich durch.

Hallo, Primechecker,
Du hast Aussagen gemacht, die ich so wichtig finde, dass ich sie fett markierte.
 

Biddi

Sehr aktives Mitglied
Nordrheiner;3060025 Wenn ich Dich nur ungefähr widergegeben habe meinte:
Lieber Nordrheiner, langsam reicht mit deine Arroganz! Wer gibt dir das Recht, meine Meinung als vordergründig zu bezeichnen? Und zu unterstellen, dass ich mir nichts dabei denke! Glaubst Du, meine Einstellung hat keine Gründe?
Aber die werde ich mit einem Menschen wie Du es bist auch nicht ansatzweise diskutieren!
Bohre erst einmal in deiner Nase.....
Mit unfreundlichem Gruss
 

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