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  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Was tue ich bei Ungerechtigkeit, Einseitigkeit ...

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Ich finde es schön, dass Du Dich zum ersten mal ein bißchen öffnest und auch was von Dir preisgibst. So kann man Dich viel besser verstehen.
Denn das gehört schon auch dazu, wenn man als Gegenüber wahrgenommen werden will.
Ich lese jedenfalls in Deinen Posts eine große Unsicherheit, warum Du so oder so wirkst.
Jedoch schaffst Du es nicht so recht, Dir diese Unsicherheit zuzugestehen.

Na ja, immerhin schrieb ich ja offen, dass mir das Verständnis verloren geht, wenn mein Gegenüber in eine sachlich klingende Antwort unausgesprochene Gefühle oder Erlebnisse der Vergangenheit einfließen lässt. (Dafür hab ich hoffentlich zwei Punkte gut gemacht? = kl. Scherz)

Das Problem scheint mir oft zwischen Mann-Frau zu liegen. Es ist nicht nur mein Problem. Im Konfliktgespräch mit Frauen bin ich unsicher, ob ich die jeweilige Dame gut verstanden oder gut erreicht habe. Da sehe ich bei mir Unsicherheit. Ich würde niemals behaupten wollen „ich verstehe die Frauen“.

Es gibt auch noch ähnliche Konfliktpaare, siehe unten, bei denen Verständigung aufwendig wird.

Einmal las ich im Zug in der Zeitung von Ehemännern, die sich nur für sich interessieren und nicht einmal wissen, wo ihre Frau einkauft. Ich wollte das Gelernte sofort umsetzen. Als ich aus dem Zug ausstieg und meine Frau fragte, wo sie denn das Fleisch für letzten Sonntag eingekauft hätte, fragte sie zurück: Hat es Dir etwa nicht geschmeckt? Frauen sind einfach anders, und Männer auch.


Du schreibst, Du bist ein Kopfmensch- aber manchmal ist dieses Festhalten am Vernunft gerade das, womit man sich selber im Weg steht... weil eben noch mehr Ebenen im Zusammentreffen mit anderen dazukommen.

Ja, genau. Völlig richtig. Deswegen frage ich auch gerne nach, wieso jemand zu seiner Meinung kommt. Umgekehrt habe ich den Eindruck, dass den gefühlsbetonten Menschen ihre Gefühle oft im Wege stehen. Und was sie unter "sachliche Äusserung verstehen", erscheint mir längst nicht immer wirklich so sachlich.


Ich denke, ich kann offen reden: Ja, manchmal wirken Deine christlichen Gedanken etwas übergriffig: Es ist vollkommen OK, zu sagen: "Ich fühle dies und jenes und mein Glaube hilft mir hierbei." Aber bei Dir schwingt das missionieren eben viel mit und das bewirkt genau das Gegenteil: Nämlich Ablehnung.
Es ist ein großer Unterschied zwischen Glauben bzw über Glauben reden und missionieren.

Klar kannst Du offen reden! Deinen Vorschlag finde ich echt süss: „ich fühle dies und jenes und mein Glaube hilft mir dabei“. Nur das wäre nicht ich. Es wäre auch unwahr.
Wie ich Dir schon schrieb: Ich trete ein für Hoffnung und Liebe und dies aus besagtem Grund. Ich habe nicht geschrieben, dass ich für schöne Gefühle eintrete.


Ich glaube, das willst Du garnicht, aber deine Kopfmenschenseite macht das eben.
Ich denke, viele User würden gerne auch den restlichen Nordreiner kennenlernen. Also seine Gefühle und seine Ängste.
Das macht einen Menschen nahbar.

Ich habe nichts dagegen, wenn jemand meine Gefühle in der Frage oder Situation X kennenlernen möchte. Er braucht ja nur fragen. Das hat aber noch niemand. Ganz sicher hilft das meinem Gegenüber auch, meine Meinung oder mich zu verstehen. Umgekehrt ist mir das ja auch wichtig.


Ich denke, da hast Du noch einen Berg vor Dir: Religion ist ja schließlich auch mal loslassen können: nicht immer argmuentieren und seine Sicht verteidigen. Das musst Du nicht: Du musst das Christentum nicht verteidigen (das hat es nicht nötig) und Du musst auch Deine religiösen Gefühle nicht verteidigen (denn die gehören nur Dir).

Ja, ich stimme Dir zu. Man sollte auch mal loslassen können. Mir geht es eigentlich am wenigsten um das Verteidigen der Religion. Wenn ich das tue, dann empfinde ich das intellektuelle Handlung, der ich jetzt keinen besonderen Wert beimesse. Das ist auch eher weniger der Fall. Wenn mir jedoch Liebe und Hoffnung wichtig sind, dann sind mir auch Unwahrheiten sowie Bosheit wichtig. Unwahrheiten sowie Bosheit sind liebestötend bzw. rauben mit unterschiedlichsten Argumenten und auf verschiedene Art und Weise Menschen die Hoffnung. Bei sowas konnte ich noch nie gut die Hände still oder den Mund halten. Diese Situation haben wir aber i.d.R. nur in Diskussionsfäden.

Ich weiß nicht ob Dir das weiter hilft. Aber aus meiner Sicht: Ich schätze Deine Beiträge sehr....solange bis Du eben manchmal ins "missionieren" verfällst: Dann bewegen sich Deine Posts plötzlich von Dir und dem TE weg und werden platt. Das ist schade: Das kannst Du doch anders?
LG
Liebe Violetta,

danke für Deinen Beitrag. Und klar darfst Du offen reden. Andere übrigens auch. Je versteckter eine Botschaft ist, um so größer die Wahrscheinlichkeit, dass sie nicht verstanden wird. Und da ich ein Mann bin ….

Ich denke, dass ich Dich ganz gut verstanden habe, bis auf einen Ausdruck: „…und werden platt“.
Was ist damit gemeint?

Den Ausdruck missionieren interpretiere ich bei Dir mit „über Gott reden bzw. auf Jesus Christus hinweisen“. Ist das so richtig?

Ich sehe in der Kommunikation mindestens vier Problempaare:

Mann – Frau
Kopflastig – Gefühlsbetont
Wenig Sachwissen – großes Sachwissen
Gegenüber im Blick – auf Distanz

Mit dem letzten Problempaar spreche ich unsere Situation hier an. Wir „reden“ miteinander, ohne uns in die Augen sehen zu können. Jede Gestik unterstützt auch den emotionalen Anstrich. Was Worte an Emotionen nicht tragen, wird durch Gestik und Stimme, Augen ausgedrückt. Geschriebene Worte können sich sehr kalt lesen, auch wenn sie von einem warmblütigen Herz ausgehen. Diese Unterschiede werden größer, wenn auch noch kopflastig-gefühlsbetont oder Mann-Frau hinzukommen. Das ist ein riesiger Kommunikationsberg. Daran arbeite ich und versuche auch andere dafür zu interessieren. Ich denke, nicht nur ich sehe hier eine Aufgabe, die neben den Sachthemen nicht aus den Augen verloren gehen darf.

LG, Nordrheiner
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Ich denke, dass ich Dich ganz gut verstanden habe, bis auf einen Ausdruck: „…und werden platt“.
Was ist damit gemeint?

Den Ausdruck missionieren interpretiere ich bei Dir mit „über Gott reden bzw. auf Jesus Christus hinweisen“. Ist das so richtig?
Nein, das siehst Du nicht ganz richtig. Über Gott reden würde vermutlich wenige User stören (und wen es stört, wenn einfach nur geredet wird, den würde ich ebenso als intolerant bezeichnen). Auch Deine eigenen Gedanken, Erfahrungen und Gefühle mit dem Glauben mitzuteilen ist damit nicht gemeint. Nicht mal das hinweisen darauf, ob sich jemand anderes nicht auch Trost im Glauben suchen könnte finde ich negativ.
Nein, das Missionieren, das ich als platt empfinde ist etwas anderes und es liest sich in deinen Posts deutlich heraus: Deine Posts können sehr empatisch, überlegt und hilfreich sein, aber ich persönlich habe immer wieder an diversen Punkten das Gefühl, Du würdest in ein "Programm" verfallen und das sagt Dir: "Mitgleider werben, Sünde anprangern"
So klingt es manchmal durch. Ich denke, das willst Du nicht, aber so kommt es rüber und das stößt den Usern auf.

Sobald der Glaube (oder die Diskussion darüber) starr, dogmatisch und vorurteilsvoll wird, wird sie in meinen Augen platt. Dann nützt sie nicht mehr und sie kann auch provozieren.
Es gibt Dinge, die man nunmal nicht mit der Vernunft erklären kann: Der Glaube ist auch sowas. Wenn Du seitenlang erklären willst und argmuentierst, warum es vernünftig ist, Christ zu sein und zu glauben, wirst Du nur in den wenigsten Fällen echte Hilfe anbieten können. Geschweige denn, anderen den Glauben schmackhaft machen können.
Stell Dir vor, Du gehst zur Beichte oder sonst wie zu Deinem Pfarrer und erzählst von einem Leid, das Du erfährst und der käme dann mit einer Glaubensdiskussion und würde Dir nur sagen, dass Du eben "falsch" glaubst. Ist das hilfreich?
Glaube ist Dir wichtig- das finde ich schön und ich finde es gut, dass Du auch dazu stehst: Aber du solltest aufpassen, dass das was Du sagst nicht nach Glaubenskrieg aussieht. Das schreckt ab!
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Ich sehe in der Kommunikation mindestens vier Problempaare:

Mann – Frau
Kopflastig – Gefühlsbetont
Wenig Sachwissen – großes Sachwissen
Gegenüber im Blick – auf Distanz
Ich denke, jeder von uns ist nicht entweder oder (außer bei Mann und Frau:D) sondern er befindet sich auf einer Skala dazwischen! Und wie Biddi sagte:
Toleranz- Intoleranz, Selbstkritik -Selbstgerecht
gehört da unbedingt dazu!
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Deine Posts können sehr empatisch, überlegt und hilfreich sein, aber ich persönlich habe immer wieder an diversen Punkten das Gefühl, Du würdest in ein "Programm" verfallen und das sagt Dir: "Mitgleider werben, Sünde anprangern"
So klingt es manchmal durch. Ich denke, das willst Du nicht, aber so kommt es rüber und das stößt den Usern auf.

Also Mitglieder werben ist ganz sicher nicht mein Anliegen. Die Organisation, die Gemeinde oder die Kirche, der man sich anschliessen will, steht für mich nicht im Vordergrund. Jeder soll dorthin gehen, wo er seinen Glauben leben kann und sich angenommen und wohl fühlt.

Mit "Sünde anprangern" liegst Du schon richtig. Das aber tue ich nur in Diskussions- oder Thementhreads, in denen es um Grundlagen geht. In einem Hilferuf eines users haben diese oder ähnliche Ausdrücke nach meiner Meinung fast nie etwas verloren. Ich denke, es wird mir auch niemand einen Hilferuf-Beitrag zeigen können, in denen ich "die Sünde" anprangerte, also mit solchen Ausdrücken um mich warf. Bitte versuche dies zu unterscheiden!


Sobald der Glaube (oder die Diskussion darüber) starr, dogmatisch und vorurteilsvoll wird, wird sie in meinen Augen platt. Dann nützt sie nicht mehr und sie kann auch provozieren.

Welchen Nutzen meinst Du, wenn Du schreibst "nützen sie nicht mehr"?

Es gibt Dinge, die man nunmal nicht mit der Vernunft erklären kann: Der Glaube ist auch sowas. Wenn Du seitenlang erklären willst und argmuentierst, warum es vernünftig ist, Christ zu sein und zu glauben, wirst Du nur in den wenigsten Fällen echte Hilfe anbieten können.
Christen waren schon immer eine Minderheit. Für die Masse ist das, was Jesus sagte bzw. was im NT steht eine Provokation. Das ist so.

Geschweige denn, anderen den Glauben schmackhaft machen können.
Stell Dir vor, Du gehst zur Beichte oder sonst wie zu Deinem Pfarrer und erzählst von einem Leid, das Du erfährst und der käme dann mit einer Glaubensdiskussion und würde Dir nur sagen, dass Du eben "falsch" glaubst. Ist das hilfreich?
Es kommt auf die Details an. Generell neige ich eher zu der Antwort: Ja, klar.

Glaube ist Dir wichtig- das finde ich schön und ich finde es gut, dass Du auch dazu stehst: Aber du solltest aufpassen, dass das was Du sagst nicht nach Glaubenskrieg aussieht. Das schreckt ab!
Wir leben im Krieg, Violetta. Es geht um Gut oder Böse. Es geht um Orientierung oder Desorientierung. Es geht um Klarheit oder um Unklarheit. Es geht um Liebe oder Lieblosigkeit. Es geht um Miteinander, Füreinander oder um Gegeneinander. Es geht um Glück/Freude oder Unglück/Traurigkeit. Es geht um Hoffnung oder um Hoffnungslosigkeit.

Es ist kein Krieg, der mit Fäusten oder mit Pistolen ausgetragen wird. Ich denke, dass die meisten Menschen sich in diesem Krieg befinden, auch wenn es ihnen nicht bewusst ist. Wenn Du wissen willst, ob Du Dich in einem Krieg befindest, dann brauchst Du nur prüfen, ob eines der obigen Wortpaare Dein Leben oder einen Teil Deines Lebens beschreibt.

Wenn ich mich also für Liebe stark mache, dann automatisch auch stark gegen Lieblosigkeit.
Wer andere Menschen liebt, der unterstützt Orientierung und wehrt Desorientierung ab.
usw.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Jeder lebt seinen eigenen Krieg: In welchem lebst Du?
Welche Kräfte zerren in Dir selber?

Christen waren schon immer eine Minderheit. Für die Masse ist das, was Jesus sagte bzw. was im NT steht eine Provokation. Das ist so.
Es ist aber ein Unterschied zwischen provozieren und provozieren WOLLEN.
Manche Aussagen müssen gemacht werden, auch wenn sie provozieren. Manche müssen aber nicht gemacht werden weil sie provozieren. Ich hoffe Du siehst den Unterschied.
In einem Hilfeersuch (und darum geht es ja hier im Forum) ist es nicht immer nützlich, zu provozieren.
Um bei Jesus zu bleiben: Ich denke, da hat sich einiges gewandelt: In der Bibel wird wohl davon erzählt, dass das was er sagte für die Masse eine Provokation war. Aber nimm unsere heutige Gesellschaft in Deutschland, oder nimm zB dieses Forum als Abbild: Hier gibt es EINIGE, die Religion ablehnen, aber wenn mich nicht alles täuscht, sind es NICHT die Worte von Jesus sind, die hier provozieren, sondern eher DEINE Worte, bzw die Worte derer, die meinen, genau zu wissen, was Jesus sagen will.
Die Aussagen des NT sind in ihrern Inhalten sogar überraschend populär, jedoch wird das, was daraus gemacht wird- oft zurecht- abgelehnt. Der Vatikan ist ja wohl das beste Beispiel dafür: Ich denke, das Leben, das Jesus führte könnte garnicht gegensätzlicher sein, zu dem was seit Jahrhunderten im Vatikan abgeht.
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Jeder lebt seinen eigenen Krieg: In welchem lebst Du?
Welche Kräfte zerren in Dir selber?
die gleichen vermutlich, wie in den meisten Menschen.

Es ist aber ein Unterschied zwischen provozieren und provozieren WOLLEN.
Manche Aussagen müssen gemacht werden, auch wenn sie provozieren. Manche müssen aber nicht gemacht werden weil sie provozieren. Ich hoffe Du siehst den Unterschied. Sicher

In einem Hilfeersuch (und darum geht es ja hier im Forum) ist es nicht immer nützlich, zu provozieren.

Du wirst kein Beispiel eines Hilferufes finden, in dem ich provozierend irgendwas zum Thema "christliches Weltbild und alles was christlich ist" geschrieben habe.

Um bei Jesus zu bleiben: Ich denke, da hat sich einiges gewandelt: In der Bibel wird wohl davon erzählt, dass das was er sagte für die Masse eine Provokation war. Aber nimm unsere heutige Gesellschaft in Deutschland, oder nimm zB dieses Forum als Abbild: Hier gibt es EINIGE, die Religion ablehnen, aber wenn mich nicht alles täuscht, sind es NICHT die Worte von Jesus sind, die hier provozieren, sondern eher DEINE Worte, bzw die Worte derer, die meinen, genau zu wissen, was Jesus sagen will.Ich denke, Du täuschst Dich. Aber wenn Du ein Beispiel hast...? Du darfst mich gerne zitieren.

Die Aussagen des NT sind in ihrern Inhalten sogar überraschend populär, jedoch wird das, was daraus gemacht wird- oft zurecht- abgelehnt. Der Vatikan ist ja wohl das beste Beispiel dafür: Ich denke, das Leben, das Jesus führte könnte garnicht gegensätzlicher sein, zu dem was seit Jahrhunderten im Vatikan abgeht. Ich habe kein Problem damit zuzugegeben, die Kirche hat viele Gründe geliefert, sie abzulehnen. Ich hätte auch Beispiele dazu. Aber das ist auch ein anderes Thema.

Wenn wir jetzt über den Inhalt dieses Beitrages diskutieren wollen, müssten wir uns mit Inhalten des NT's beschäftigen. Die Worte von Jesus werden gerne auch schon mal von Atheisten zitiert. Aber dann nimmt man gerne nur die, die auch ein Humanist verwenden könnte. Überall dort, wo Jesus unangenehm wird, liest man lieber darüber hinweg. Wir können uns das gerne im Detail ansehen, um zu sehen, ob Jesus provozierte, indem er Worte aussprach, die auch kein Nicht-Christ gerne liest. Er war nicht nur der liebe Rabbi, der Nächstenliebe predigte. Darüber schreiben mache ich zwar gerne, aber das ist eigentlich nicht meine Intention in diesem Faden.

Hier geht es eigentlich um Motive, die hinter einer Meinungsäusserung stehen. Also z.B. um Kritik, bei der Emotionen eine große Rolle spielen anstatt ein Sachverhalt. Dein Beitrag scheint ein schönes Beispiel für diese Hintergrundfaktoren zu sein.

So hast Du als Negativbeispiel den Vatikan erwähnt. Was habe ich mit dem Vatikan zu tun? Da stellt sich mir die Frage, ob bei Deiner Meinung mir gegenüber z.B. unangenehme Erfahrungen mit der Kirche reinspielen. Um Deine Kritik also zu verstehen, würde ich Informationen benötigen, die negative Emotionen oder negative Erfahrungen sein können. Ich vermute, dass Du kein Beispiel findest, um die Behauptung aufrecht zu halten, dass ich nur angeblich etwas behaupte, was Jesus sagte. Wenn es aber keine sachliche Begründung für Deine obige Kritik an mir gibt, dann sind es eben andere Faktoren, die Dich zu dieser Meinung veranlasst haben. Das genau wollte ich mit diesem Faden ansprechen. Diese sogenannten Hintergrundfaktoren.

Kannst Du deine Hintergrundfaktoren - sofern Dir bekannt - nennen?
 

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