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Warum melden sich Mitglieder aus der Familie, Verwandtschaft sowie Freunde und Bekannte nicht auch einmal von sich aus?

Zauberfee78

Aktives Mitglied
Wenn mich jemand versetzt und sich noch nicht mal entschuldigt, dann frage ich, was der Grund für dieses (schlechte) Verhalten ist.
Einige Kontakte aus meiner früheren Stammkneipe waren auch so gestrickt. Erschienen manchmal nicht zu Verabredungen und sagten auch nicht vorher ab. Wenn ich sie darauf ansprach, kamen pampige Sprüche á la "Ich kann machen, was ich will und bin dir keine Rechenschaft schuldig!"
Dann habe ich gesagt, dass ich auch machen kann, was ich will und habe die Leute ratzfatz aus meinem Leben gestrichen. So eine Aktion macht man mit mir nur einmal.
 
G

Grauberg

Gast
Wenn mich jemand versetzt und sich noch nicht mal entschuldigt, dann frage ich, was der Grund für dieses (schlechte) Verhalten ist.
Das habe ich mich auch gefragt.
In dieser Freundschaft war es von Anfang an so.
Oft waren wir als Schulkinder verabredet, sie durfte meistens nicht zu mir kommen, da wir etwas ausserhalb wohnten und die Eltern angst hatten, dass wir im Wald spielen würden.
Mir ist es damals schon ein paar mal passiert, dass wir uns bei ihr verabredet haben und als ich bei ihr ankam, sie nicht zu Hause war.
Da hatte sie sich spontan mit anderen verabredet, mir aber nicht Bescheid gegeben.
Immerhin war es ein ganz schön langer Weg zu ihr.
Das kam aber umgekehrt auch vor, wenn sie dann mal zu mir durfte, kam sie manchmal gar nicht an.
Ich lief ihr dann entgegen, bis ich schließlich vor ihrer Haustür war und da teilte mir ihr Vater dann mit, dass sie schon vor 30 min losgelaufen wäre.
Auch hier hat sie sich dann spontan mit einer Anderen getroffen.

Natürlich war ich damals schon gekränkt, aber meine Mutter munterte mich immer dahin gehend auf, die zu sein die verzeiht,verzeiht, verzeiht.

Sowas nimmt man dann mit ins Leben und trifft immer wieder auf solche Menschen, die sich so verhalten.

Wenn ich meine Freundin damals drauf ansprach, dann meinte sie immer nur, dass sie halt die Andere getroffen hätte und mich dann vergessen hätte.

Wir gingen auch einen Teil des Schulweges zusammen.
Ich war immer Pünktlich, weil mich mein Bruder ein Stück mitnahm. Folglich war ich stets um halb da.
Sie aber nahm ab und zu einen anderen Weg oder wurde in die Schule gefahren. Und während ich dann zu spät zur Schule kam, war sie schon lange dort.
Bei Ansprache darauf bekam ich von ihr immer zu hören, dass sie ja da gewesen sei, nur ich nicht.
Und vor allem, dass sie ja bis kurz Vor gewartet hätte.. aber wie erklärte sie sich dann, dass sie lange vor mir schon in der Schule war.
Sie hatte mich einfach für dumm verkauft.

Und meine Mutter meinte: Nimm ihr das doch nicht über und sei trotzdem freundlich zu ihr^^

Und ich tat es. :(

Bei dem geschilderten Treffen kam der Vorschlag des Treffens von ihr.
Es war alles ziemlich spontan und ich war zufällig grade beim Kinderarzt als sie den Vorschlag machte.
Das heisst, dass ich bei diesem Treffen dann meine 3 jährige Tochter dabei hatte und ewig wartete, was mit so einem kleinen Kind auch nicht leicht ist.
Dann kam noch eine Bekannte dazu, die sich dann dazu setzte.
Aber von meiner Freundin weit und breit nichts zu sehen.
Aber später behauptete sie steif und fest,dass sie da war nur ich nicht^^

Das war das letzte Treffen mit ihr.
 
G

Gelöscht 75427

Gast
Genau das meinte ich 😊
Finde es gut auch mal die andere Seite zu hören und dass du dich da so gut reflektiert.
Die eigene Außenwirkung ist ja manchmal etwas, das einem nicht immer so bewusst wird.
Danke! Die Reflexion auf dem Gebiet kam mir wie gesagt aber auch erst in den letzten Jahren so richtig.

Mir fiel z.B. auch erst mit dem Zusammenziehen auf, wie gegenteilig meine Frau da tickt. Sie kommt mit einer Freundin aus - wobei sie den Kontakt schon sehr pflegt. Hinzu kommen weiter weg wohnenden Verwandte in ihrem Leben. Sie hat auch kaum Bekanntschaften zum Quatschen aufgebaut - während ich Bekannte und gute Bekannte unterscheide. Ich kenne hier z.B. allein im Haus 5 Leute gut, bin per Du mit dem Postboten, mit der Bäckerin, Übernachbarn, etc. Auf meiner alten Arbeitsstelle habe ich gleich eine Runde zum Wandern aufgestellt, etc. Dadurch hatte ich auch nie Stress mit Mobbing - wenn man viele gute Bekannte hat, werden Mobber automatisch Aussenseiter.
Meine Frau unternimmt dagegen nicht so gern viel mit anderen Leuten. Manchmal denke ich mir: Kein Wunder, bei mehr Freunden würden sich unterschiedliche Aktivitäten mit unterschiedlichen Kreisen ergeben. Mehr Freunde bedeuten mehr Aktivität. Und andersrum. Sachen, die ich für meinen Teil gezielt mit einigen Menschen aus einer Auswahl aus vlt. 10 Leuten individuell bespreche oder Aktivitäten, die ich mit einigen aus 10 Leuten unternehme, fallen ja dann auf gerade 1 Person (und 2 Verwandte, mit denen sie telefoniert.) Da kann garnicht ständig jemand Lust haben, weil kaum einer da ist.... (Umso häufiger bin ich ihr Hauptansprechpartner, was kein Problem ist. Aber ich ersetze dadurch mehrere Personen.:sneaky: :) )
Naja. Sie ist halt so und fühlt sich wohl und das ist völlig okay.

Mir würde an ihrer Stelle die "Freundschaftsdynamik" komplett fehlen. Ich hatte schon immer 1-2 supergute Freunde und ca. 10 Freunde. Wirklich toll und ich bin aus heutiger Sicht dankbar, dass es so ist. Ehrlich gesagt, würde ich eher auf 12 Millionen verzichten als auf 12 Freunde. Obwohl ich so ein Freundschaftspflegemuffel bin und mich so treiben lasse/ließ.
Kontaktpflege bedeutet für mich aus meiner Perspektive und von meinem Naturell in erster Linie, weitere Leute anzusprechen, neue Kreise aufzutun - Passend dazu, dass meine Intererssenschwerpunkte laufend wechseln. War schon in meiner Kindheit so: Mal Hobby A, dann B,... Z. Dann wieder A,... Sport X, Y, Z,... Für alles hab ich dann noch die Leute. Gut. Und das kostet natürlich auch massiv Zeit: Auch ein Punkt, der die Qualität der Pflege "inaktiver" Freundschaften mindert. ("Sozial"seiten wie Facebook meide ich übrigens daher schon seit vielen Jahren, für den Quark habe ich garkeine Zeit.)

Das nur mal so, als weiteren Einblick. Und um zu zeigen, wie unterschiedlich Menschen sind. Wie gesagt, kann es ja gut sein, dass ihr Leute wie mich unter euren Freunden habt...

LG
Wolf
 
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G

Gelöscht 75427

Gast
Es gibt zwei Gründe warum jmd sich nicht meldet. Entweder kann er nicht oder er will nicht.
Es gibt bei mir drei wesentliche Gründe. Die ersten 2 genannten und

3.) Weil er nicht die volle Aufmerksamkeit schenken kann, obgleich er sie eigentlich schenken will (um nicht einfach nur kurz smallzutalken) aber vergisst, sich in einer freien Minute zu melden - weil er zu verpeilt/verplant/impulsgetrieben ist.

D.h., Du meldest Dich beispielsweise als Freund bei mir, aber meine Kapazität ist zu dem Zeitpunkt erschöpft: Ich habe vlt. ein, zwei tolle Ereignisse mit anderen Freunden vor mir, muß aber noch arbeiten, den Haushalt machen, in drei Hobbies noch was regeln... Mir fällt es extrem schwer, Prioritäten zu setzen oder umzuordnen. Ich kommuniziere das dann (halwegs verständlich), will mich in ein paar Tagen zurückmelden - doch dann kommt ein weiteres Problem: ein Schusselbär wie ich hat sich vorher keinen Zettel gemacht: "Sil zurückrufen, sobald wie möglich." ...und vergißt, zurückzurufen. :cry:

So sieht Möglichkeit drei aus, und die habe ich häufig! In ca. 9 von 10 Fällen.

Meine Frau meint dann immer angefressen: "Dir ist alles andere wichtiger als ich." Nein. Es erscheint mir alles gleich wichtig und ich ordne nicht richtig, bzw. mache mir keine Erinnerungen oder Pioritätenlisten für Freundschaftsdinge, mich zu kümmern. Auch den Spruch von anderen: "Wenn Du nicht dran denkst, kann es nicht so wichtig sein." Kann ich nicht mehr hören. Hey, ich hab schon verpeilt, Studienunterlagen einzureichen, was mich Monate Wartezeit kostete.

Aber wie gesagt, ich versuche, mich zu bessern und hab hier schon drei Leute auf einem Zettel stehen, von denen ich vorhin schon 2h mit einem gesprochen habe.:)

LG
Wolf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Zauberfee78

Aktives Mitglied
@Wolf: Schön, dass du etwas mehr über dein Leben erzählst. Jetzt kann ich etwas besser verstehen, warum du so bist wie du bist.

Meine besagte Freundin ist ein ähnlicher Typ Mensch. So ziemlich überall, wo sie auftaucht, knüpft sie Kontakte mit anderen Leuten. Ihre Freundschaften entstanden in der Nachbarschaft, Kindergarten, Grundschule, Gymnasium, Ausbildung, Nebenjob, Weiterbildungen und sonstige Kurse, über gemeinsame Freunde, usw. Mir hingegen reichte es, 3-4 Menschen in meinem Leben zu haben, mit denen ich regelmäßig in Kontakt war. Ich wollte lieber nur wenige, aber dafür echte Freunde haben und keine oberflächlichen Kontakte.

Das Problem ist, dass die meisten Menschen in der heutigen Zeit kein Interesse an einem regelmäßigen Austausch mit bestimmten Personen haben und es bevorzugen, lieber mit vielen unterschiedlichen Leuten unregelmäßig in Kontakt zu stehen. So halte ich es mittlerweile auch, wobei ich aber zugeben muss, dass ich das nur so mache, weil ich keine andere Wahl habe. Sämtliche Leute, mit denen ich früher sehr eng befreundet war, haben sich irgendwann von mir zurückgezogen. Jetzt habe ich zwar viele Kontakte, bin aber mit niemandem so richtig dicke und das vermisse ich sehr.

Du schreibst, dass du deine Aktivitäten intensiver pflegst, je mehr Leute du kennst, die deine Interessen teilen. Bei mir ist das anders. Ich pflege meine Hobbys immer. Wenn andere sich gerne anschließen möchten, freut mich das natürlich. Und wenn nicht, dann pflege ich sie halt alleine. Warum soll ich auf meine Hobbys verzichten, nur weil mich keiner dabei begleiten möchte? Vor meiner Beziehung habe ich Sport immer alleine gemacht, ich war schon superoft alleine im Urlaub, bin viel alleine gewandert, fotografiert, usw. Ich war öfters alleine in Museen, Ausstellungen, auf Konzerten und sonstwo. Wenn es um irgendwelche Aktivitäten geht, bin ich nicht auf die Gesellschaft anderer angewiesen.

In einer echten Freundschaft haben bei mir andere Dinge eine höhere Priorität. Ich interessiere mich für das Leben meiner Freunde, was sie im Alltag so machen, wie es ihnen am Arbeitsplatz geht, ob sie Stress mit dem Vermieter haben, wie das Verhältnis zu ihren Eltern und Geschwistern ist, was sie mit ihren Partnern unternehmen, usw. Wenn ich z. B. weiß, dass jemand von meinen Freunden an einem bestimmten Tag ein Vorstellungsgespräch hat, melde ich mich kurz vorher bei der Person und wünsche ihr viel Glück. Natürlich wünsche ich mir, dass meine Freunde sich umgekehrt auch für mein Leben interessieren. Doch genau das hat mir in den letzten Jahren immer mehr gefehlt. Die meisten Leute interessieren sich gar nicht dafür, was in meinem Leben so alles passiert. Sie wollen einfach nur Interessen teilen, gemeinsam Feste feiern und sonst ihre Ruhe haben. Manche haben sich von mir zurückgezogen, nachdem ich ihnen vom Ärger im Büro und sonstigen alltäglichen Dingen erzählt hatte.

Es gibt eine Frau, mit der ich auch viel über persönliche Dinge schreibe. Wir kennen uns von Konzerten und Festivals, sehen uns aber nicht oft, weil zwischen unseren Wohnorten eine Entfernung von über 500 km liegt. Das letzte Mal geschrieben haben wir vor einer Woche. Doch als ich am Wochenende Geburtstag hatte, kam von ihr kein Glückwunsch. Ok, sie ist in der Endphase ihrer Diplomarbeit. Aber ich weiß genau, dass sie in solchen Dingen gar nicht verpeilt ist und großen Wert auf sowas legt. Erst vor 3 Wochen hat sie sich bei mir beschwert, dass sie einem Kumpel zum Geburtstag gratuliert hatte und einen Tag später noch kein Dankeschön von ihm zurückgekommen war. Und mir hat sie nicht mal gratuliert, obwohl ich diejenige bin, mit der sie den meisten Kontakt hat.
 
G

Gelöscht 114478

Gast
Hallo liebe Forum-Mitglieder,
wie Ihr anhand meiner Frage schon erkennen könnt, geht es stets darum, dass immer ICH diejenige bin, die auf die bestimmten Personen zugehe.
Das zieht sich unter anderem bei mir wie ein roter Faden durch mein bisheriges Leben.
Außerdem fällt mir auf durch Lesen auf anderen Plattformen, dass wohl nicht nur ich dieses Problem zu haben scheine.
Ich warte oft 2 bis 3 Tage ganz bewusst, ob andere nicht auch mal auf mich zukommen.
Das passiert aber nicht.
Also bin ich wieder im Zugzwang.
Die so mit mir umgehen, sind Verwandte wie ein Cousin, eine Tante und ein Onkel.
Auch Bekannte melden sich nicht.
Wenn ich aber mal mit jemandem schreiben möchte, muss ich praktisch, weil mir nichts anderes übrigbleibt, diese wieder anschreiben.
Tue ich es nicht, ist der Kontakt weg.
Nur, es raubt Energie.
Ich stelle Fragen, die anderen reagieren nur.
Wie denkt Ihr darüber und würdet Ihr es denen mal schreiben, dass man das Verhalten nicht gut findet?
Oder wie würdet Ihr Euch Verhalten?
Ich habe sonst nämlich niemanden zum Sprechen oder Schreiben.
Danke für Eure Antworten.
Liebe Grüße
Ostseekueken (w, 53 Jahre)

Hallo Küken aus der Nähe, wie (un)gut mir das, was du da beschreibst, bekannt vorkommt....
Es hat bei mir eine ganze Weile gedauert, bis ich das selbst gemerkt habe - eben diesen Umstand, dass immer ich es war, die hinter den anderen hinterher gerannt bin, um den Kontakt zu halten.
Und dass von der anderen Seite NICHTS kam, wenn ich mich nicht meldete, insbesondere nach einem Umzug nicht mehr.....

Irgendwann war mir das alles zu blöd und ich habs gelassen. Mich sozusagen wortlos ausgeklinkt und abgewartet. Sicherlich anfänglich noch in der Hoffnung, es würde sich mal einer von meinen einstigen "Freunden" melden. Es geschah nicht; ich habe ihnen dann nach einer Weile doch noch gesagt, wie sehr mich das Desinteresse, das zudem bei mir in eine Zeit hinein kam, in der mein gesamtes Leben eingebrochen war, verletzt hat.
Keine Reaktion....

Aber zwingen kann man niemanden und so ordne ich nun diese einstigen Freundschaften unter der Rubrik "Vergangenheit" ein. Und lebe inzwischen komplett isoliert im Ghetto einer Großstadt - nicht eben schön, aber ich weiß, woran ich bin.
 
G

Gelöscht 115633

Gast
Es ist schon interessant wie sehr sich die einzelnen Erfahrungen ähneln.
Ich könnte mich mit meinen Erlebnissen da wunderbar einklinken.
Aber bei mir ist es mittlerweile so, dass ich dem keinen Raum mehr schenken möchte, deshalb "be"-schreibe ich das hier auch nicht.
Aber ich kann es euch gut nachvollziehen.

Nach meinen Erkenntnissen kam dann erst mal der Rückzug und nun befinde ich mich in der Phase, mich wieder nach außen öffnen zu wollen.
 
J

JuliusTT

Gast
Sehr viele interessante Beiträge hier, die ich leider nur zu gut nachvollziehen kann. Mir geht es nämlich seit langer Zeit ähnlich. Ich habe vor längerer Zeit in einer Therapie auch mal über das Nicht-Melden meiner sogannten Freunde/Bekannten gesprochen. Die Reaktion war unglaublich: der Therapeut meinte, es habe doch jeder das Recht, sich zu melden oder nicht zu melden, ganz nach Geschmack. Dass ich unter dieser Passivität meiner Bekannten sehr litt und es mir wehtat, dass sich kaum jemand bei mir meldete und mal selber aktiv wurde, das verstand er gar nicht. Er machte mir regelrecht Vorwürfe und ich war kurz davor, den Raum zu verlassen. Ich hätte zu hohe Ansprüche. Ich müsse damit leben, wenn meine Bekannten so passiv wären. Heute weiß ich: das muss ich gar nicht. Ich empfinde das passive Verhalten von anderen Menschen mir gegenüber teilweise als unverschämt und trenne mich dann von ihnen, zumal, wenn ich all die Jahre davor die Beziehung immer durch meine Aktivität aufrecht erhalten habe und von den anderen Seiten kaum oder sogar gar nichts kam. Irgendwann ist´s genug.
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Irgendwie beschweren sich genau die Leute, die kein wirkliches Leben haben und erwarten, dass Freunde und Co sie 24/7 unterhalten müssen. Kann ich verstehen... war ich früher auch so... doch jetzt stört es mich nicht mehr ^^
 

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