Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Völlige Vereinsamung..

Hallo Ihr Lieben,

gerade laufen mir die Tränen runter, so enendlich gut tun mir Eure lieben Worte und dieses Gefühl, mit so lieben Menschen zu sprechen, die Anteil an meinem Problem nehmen.
Und dann weine ich, weil gerade meine letzte Kraft aufgebraucht ist, denn ich versuche meiner Tochter jeden Tag die Schnierenkomödie der starken und zuversichtlichen Mama vorzuspielen. Leider sind so kleine Kinder sehr feinfühlig und merken Alles. Sie hat jedenfalls die ganze Zeit geweint und das schont meine Nerven auch nicht gerade.
Nochmal vielen DanK an Euch!!!! Es tröstet sehr und baut Druck ab, da ich endlich mal das Gefühl habe, daß mir jemand zuhört.
Sorry auch, daß ich manchmal als Gast geschrieben habe. Das ist sehr verwirrend, war aber keine Absicht. Ich bin manchmal einfach der Computeridiot.
Danke auch für die netten Komplimente, deadwood. Wie gesagt, meine Aussagen beziehen sich nicht auf Männer. Ich hatte an der Uni super liebe und sensible Kollegen. Und auch hier sind natürlich nette Leute dazwischen. Ich bin eben einfach in der falschen Abteilung gelandet und komme mit dieser Gefühlskälte eben nur schwer klar.
Ja, ich habe wirklich viel und hart gearbeitet (ich bin promovierte Chemikerin) und habe auch einerseits viel auf die Beine gestellt, aber dennoch fühle ich mich als totale Versagerin, da mir privat nichts gelungen ist. Wie gesagt, ich habe noch nie jemanden um eine hohe berufliche Position benieden. Ich beneide die Menschen, die mit anderen zusammen sind, zusammen lachen, zusammen leben. Die sich lieben, Anteil nehmen am Leben des anderen. Wie leer und tot ist dagegen ein Leben für die Karriere. An berufliche Erfolge erinnere ich mich kaum, aber nie vergessen werde ich z.B. den ersten Blick meiner Tochter und wie sie mir liebevoll über den Kopf gestrichen hat. Ich glaube, das sind auch die Momente, die ein Leben lebenswert machen.
Ihr habt Recht, ich brauche wohl professionelle Hilfe und auch das ist wieder Versagen für mich, weil ich das Gefühl habe, es geht eben nie bergauf. Ich war nach der Tennung vom Vater meiner Tochter so am Boden und habe so gehofft, daß es besser wird. Nun weiß ich daß ich die ganzen Jahre einer Illusion nachgejagt bin. Nächstes Jahr werde ich 35. Die Wahrscheinlichkeit von einem Löwen gefressen zu werden ist dann sogar höher als noch einen Partner zu finden. Dabei bin ich wirklich bodenständig und ein absoluter Familienmensch. Aber man braucht eben auch Glück. Dieses Glück hatte ich nur einmal im Leben und das schlummert jetzt friedlich auf dem Sofa. Ich liebe meine Kleine über Alles, kann aber auch schwer verwinden, daß ich bereits in der Schwangerschaft allein war. Familie war immer mein Lebenstraum und der ist an nur einem einzigen Tag geplatzt wie eine Seifenblase.
Sorry für diese extreme Jammerei, aber heute geht es mir ganz schlecht. Ich habe an der Arbeit erfahren, daß die Kollegen in meinem Büro wohl nicht mit mir zusammen arbeiten wollen, weil ich auf einer zu privaten Ebene mit Ihnen kommuniziert hätte. In meinem Büro darf niemenad etwas Privates über den anderen wissen. Man arbeitet eben zusammen und mehr nicht. D.h. ich werde die Probezeit wohl nicht überleben. Das ist um so schlimmer für mich, weil wir gerade erst umgezogen sind und meine Kleine gerade begonnen hat, sich hier wohl zu fühlen. Das hat alles so viel Kraft gekostet und nun ist vielleicht wieder alles umsonst. Ich weiß, daß ich durchhalten muß, aber manchmal muß ich schon schwer an mich halten, nicht irgendeine Dummheit zu machen. Aber meine Kleine hat nur mich und sie braucht mich. Leider hat sie ihr Vater wie eine heiße Kartoffel fallen lassen mit der Begründung er könne sie nicht lieben.

Traurige Grüße und Danke für Alles
Mad scientist
 

Sigi

Sehr aktives Mitglied
Hi Mad, jetzt klingt es, als hätten dir einige Leute was gesagt,du hast den Rest erklärt und jetzt bist du wieder allein.

Aber ich denke, dass alle hier gern weiter zu hören, entweder öffentlich oder wenn du dem einen oder anderen eine private Nachricht schickst, weil du jemand zum aussprechen brauchst.

Sind ja sehr private Geschichten, die du nur kurz anschneidest, die aber scheinbar nur verdrängt sind, nicht verarbeitet. Vielleicht steckt darin auch die ganze Brisanz deines Elends, dass die Trennung nicht verarbeitet ist, die ja, wie es klingt, auch nicht alltäglich war, sondern . . . na ja, wie du andeutest.

Wegen der Arbeit, geh doch auf Angriff und spreche über den Vorfall mit privat, mit jemand, der Entscheidungsträger ist. Erzähl ihm, dass dies ein Versehen deinerseits war und das du voll und ganz kapiert hast, wie es zu laufen hat und er auf dich zählen kann. Ist zwar gelogen, weil du dich nach ganz andrem sehnst, aber nur so gehts. - Verstehe gut, wie du schreibst, du bist nur in der falschen Abteilung. Ja, wenn man das ist, dann gehen die eigenen guten Eigenschaften, die man sonst leben könnte einfach unter. Ich kenne das z. B. mit anderen Kreisen.

Also entweder durchbeißen oder bewusst, ohne Depression aufgeben und was anderes suchen. Du musst dich innerlich entscheiden. Nicht das, was passiert ist oft das Schlimmste, sondern die Entscheidungsnot.

Und was jetzt? Fange von oben wieder an zu lesen und entscheide dich auch, ob du hier vor uns oder vor jemand, den du dir aussuchst, deine privaten Dinge erörtern willst, falls du den Weg zu einem Therapeuten nicht gleich schaffst, was natürlich das beste wäre, ich meine ein Therapeut.

Viele liebe Grüße

Sigi
 
Zuletzt bearbeitet:

deadwood

Aktives Mitglied
Hallo mad scientist,

Und dann weine ich, weil gerade meine letzte Kraft aufgebraucht ist, denn ich versuche meiner Tochter jeden Tag die Schnierenkomödie der starken und zuversichtlichen Mama vorzuspielen. Leider sind so kleine Kinder sehr feinfühlig und merken Alles. Sie hat jedenfalls die ganze Zeit geweint und das schont meine Nerven auch nicht gerade.
Du brauchst jemanden, der sich ein wenig um euch kümmert.
Was ist denn mit deinen Eltern, kannst du von denen keine Hilfe und Zusprache erfahren?
Gibt es Geschwister oder andere Verwandte?
Oder wie sieht es mit ehemaligen Kommilitonen oder deinen netten Kollegen von der Uni aus?
Aber wieso musst du deiner kleinen Tochter eine Schmierenkommödie vorspielen?
Ich nehme mal an, sie ist noch so klein, dass du ihr als einzige Bezugsperson völlig genügst.
Wie alt ist denn deine Tochter?
Hast du jemanden (Tagesmutter, Krippe o.ä.), der sich um sie kümmert, während du arbeiten bist?
Sorry auch, daß ich manchmal als Gast geschrieben habe. Das ist sehr verwirrend, war aber keine Absicht.
Das hatte ich mir schon gedacht.
Und auch hier sind natürlich nette Leute dazwischen. Ich bin eben einfach in der falschen Abteilung gelandet und komme mit dieser Gefühlskälte eben nur schwer klar.
Na wenigstens gibt es doch noch Menschen in deinem Betrieb.
Kannst du nicht den Kontakt oder das Gespräch mit ihnen suchen?
Aber überfall sie nicht gleich mit all deinem aufgestauten Kummer.
Versuch doch mal ein unverfängliches Gespräch mit diesen netten Kollegen, auch wenn die in einer anderen Abteilung sind.
Vielleicht lässt sich ja unter irgendeinem dienstlichen Vorwand ein Kontakt knüpfen?
Kannst du nicht versuchen, in eine andere oder diese Abteilung mit den netteren Kollegen zu wechseln?
Wenn du ein vernünftiges Gespräch mit deinen jetzigen Vorgesetzten für ausgeschlossen hältst, kannst du dich doch an den Betriebsrat oder eine Frauenvertreterin wenden, wo du den belastenden Umgangsstil in deiner Abteilung mal ansprechen könntest.
Diese Leute sollten schon aus eigenem Ethos der Verschwiegenheit verpflichtet sein und können auf deine Vorgesetzten im Hinblick auf Verbesserung des Abteilungsklimas einwirken.
Wenn du in einem so grossen, renommierten Konzern arbeitest, dann werden die vielleicht sogar eine psychologische Beratung oder mindestens einen Betriebsarzt haben, den du mal aufsuchen solltest, um deine Sorgen darzulegen.
...aber dennoch fühle ich mich als totale Versagerin, da mir privat nichts gelungen ist.
Komm schon, dir ist doch mit deiner Tochter auch was Privates gelungen;
etwas, was ich von mir nicht behaupten kann.
...aber nie vergessen werde ich z.B. den ersten Blick meiner Tochter und wie sie mir liebevoll über den Kopf gestrichen hat. Ich glaube, das sind auch die Momente, die ein Leben lebenswert machen.
Na also.
Nächstes Jahr werde ich 35. Die Wahrscheinlichkeit von einem Löwen gefressen zu werden ist dann sogar höher als noch einen Partner zu finden.
Verzeih wenn ich lache, aber so einen Schwachsinn hätte ich dir nicht zugetraut.
Ich habe einen Kollegen, der glücklich mit einer Partnerin zusammen ist, die wie du, vorher vom Vater ihrer zwei Kinder sitzen gelassen worden ist.
Und der geht ganz auf in seiner Vaterrolle, obwohl er nicht der biologische Vater ist.
Dabei bin ich wirklich bodenständig und ein absoluter Familienmensch. Aber man braucht eben auch Glück. Dieses Glück hatte ich nur einmal im Leben und das schlummert jetzt friedlich auf dem Sofa. Ich liebe meine Kleine über Alles, kann aber auch schwer verwinden, daß ich bereits in der Schwangerschaft allein war. Familie war immer mein Lebenstraum und der ist an nur einem einzigen Tag geplatzt wie eine Seifenblase.
Das ist auch schäbig vom Vater, noch dazu bei einem solchen Familienmenschen wie dir.
Ich habe an der Arbeit erfahren, daß die Kollegen in meinem Büro wohl nicht mit mir zusammen arbeiten wollen, weil ich auf einer zu privaten Ebene mit Ihnen kommuniziert hätte. In meinem Büro darf niemenad etwas Privates über den anderen wissen. Man arbeitet eben zusammen und mehr nicht.
Was ist denn das für ein Laden, seid ihr beim BND oder MAD?
D.h. ich werde die Probezeit wohl nicht überleben.
Hat man dir das schon gesteckt?
...aber manchmal muß ich schon schwer an mich halten, nicht irgendeine Dummheit zu machen.
Deswegen brauchst du unbedingt psychologische Hilfe!
Aber meine Kleine hat nur mich und sie braucht mich. Leider hat sie ihr Vater wie eine heiße Kartoffel fallen lassen mit der Begründung er könne sie nicht lieben.
Das ist ja `ne tolle Begründung für die eigene Verantwortungslosigkeit.
 
B

Benjamin-29

Gast
Hi
gerade laufen mir die Tränen runter, so enendlich gut tun mir Eure lieben Worte und dieses Gefühl, mit so lieben Menschen zu sprechen, die Anteil an meinem Problem nehmen.
Das glaub ich dir gern - und da bist du hier im Forum auch an der richtigen Stelle gelandet.:) Hier gibts eine Menge Leute, die vereinsamte Menschen wieder aufbauen. Sozusagen als virtuelle Selbsthilfegruppe. Mir hat das auch mal sehr geholfen.

Aber mal eine Frage aus Interesse: Wie bist du denn auf deinen Nickname gekommen ?
 
G

Günter

Gast
Hallo mad scientist

Ich hatte Deinen Thread verfolgt, hatte Dir aber nicht geschrieben, weil Du schon gute Antworten bekommen hattest. Nun kommt aber nichts mehr von Dir. ;)

Ich möchte Dir gerne mal auf Deine Beiträge antworten, so, wie es mir gerade in den Sinn kommt.

Kennt ihr dieses entsetzliche Gefühl, eigentlich gar nicht mehr zu leben und keine Hoffnung mehr zu haben, und trotzdem "leben" zu müssen, weil man den Abschied nicht verantworten kann?
Nun, ich kenne zumindest das Gefühl, mich nach einer Trennung aufgegeben zu haben, nur noch das notdürftigste zu erledigen, mich dabei innerlich wie abgestorben, tot zu fühlen.

Vor fünf Jahren ist meine Beziehung in der Schwangerschaft unter übelsten Umständen gescheitert und ich habe Jahre gebraucht, die Trümmer dieser Trennung zu bewälltigen. Ich habe nur gearbeitet und mich um meine Kleine gekümmert. Jegliche Lebensfreude ist völlig auf der Strecke geblieben, aber ich habe trotz aller Rückschläge immer weiter gemacht. Meine Freundschaften sind in dieser Zeit auf der Strecke geblieben ...
Da ist doch irgendetwas schief gelaufen, findest Du nicht? Das war wohl der Zeitpunkt, an dem Du in Deine derzeitige Situation gestartet bist. Du hast die Trennung nicht richtig überwunden, Dich nur auf Aufgaben gestürzt, und Dein Privatleben nicht wieder aufgebaut.

und nach einem Ortswechsel in diesem Jahr ist es nur noch unerträglich, denn ich arbeite jetzt in einer Männerdomäne, in der man noch nicht mal fragen darf, wie das WE war, denn das ist zu privat. Es herrscht völlige Gleichgültigkeit gegenüber den Kollegen und abends komme ich in meine leere Wohnung und habe auch niemanden.
Nun, ich denke, es ist ganz normal, nach einem Ortswechsel zuerst einmal Probleme zu haben, neu Fuß zu fassen. Wenn man Pech hat, landet man in einer Umgebung, in der man nicht die richtigen Menschen findet. Für mich als alleine lebender Single wäre vermutlich ein kleines Dorf, in dem nur Familien leben, so etwa das Schlimmste, was mir passieren könnte. Für Dich, als alleinerziehende, berufstätige Mutter scheint es ein Arbeitsplatz mit distanzierten Kollegen zu sein.

Ich gelte als die klassische Karrierefrau und dabei ist es das, was ich am allerwenigsten wollte. Es war mir nur wichtig eine intakte Familie zu gründen, da ich diese als Kind auch nie erleben durfte.
Hier sagst Du, worauf es Dir im Leben ankam, und vielleicht auch warum. Das ist ein Punkt, den Du in Zukunft vielleicht noch etwas genauer untersuchen könntest, wenn Du Dich mit Deinem Leben auseinandersetzen willst.

Ja, das mit den Lebenszielen ist so eine Sache. Eine Bekannte von mir wollte Wissenschaftlerin und alleinerziehende Mutter werden, nebenbei legt sie sehr großen Wert auf Freundschaften. Sie ist keine Wissenschaftlerin geworden, lebt mit dem Vater ihres Kindes zusammen, und leidet darunter, dass sie so wenige Freunde hat. Ihr könntet eigentlich tauschen. ;)

Mir war nichts wichtiger, als eine Partnerin, Freunde waren mir immer unwichtig. Freunde sammeln sich bei mir an, wenn ich das zulasse, und ich bin so etwas, wie ein Dauersingle.

Ist es nicht ein seltsamer Widerspruch, dass wir alles bekommen, worauf wir keinen Wert zu legen scheinen, aber nicht das, von dem wir unser Leben abhängig machen? Warum klappt das nicht mit den Dingen, die uns so unglaublich wichtig sind? Vielleicht weil sie uns so unglaublich wichtig sind? Weil sie uns nicht einfach locker von der Hand gehen?

Ist es vielleicht auch so, dass wir all das, was wir besitzen, was uns leicht von der Hand ging, gar nicht sehen, zu schätzen wissen?

Trotz Studium und Doktortitel bin ich auf ganzer Linie gescheitert. Ich weiß nicht, ob Ihr dies nachvollziehen könnt, aber es ist das bittere Resüme meines Lebens.
Du führst ein erfolgreiches Leben. (Ich vermutlich auch, und meine Bekannte auch.) Du bist lediglich in einem Punkt gescheitert, dem, von dem Du Dein Leben abhängig machst.

Ihr habt Recht, ich brauche wohl professionelle Hilfe und auch das ist wieder Versagen für mich, weil ich das Gefühl habe, es geht eben nie bergauf. Ich war nach der Tennung vom Vater meiner Tochter so am Boden und habe so gehofft, daß es besser wird. Nun weiß ich daß ich die ganzen Jahre einer Illusion nachgejagt bin.
Das ist mir auch schon passiert, dieses jahrelange warten, dass es von selbst besser wird, irgendwie hat es früher doch einmal funktioniert.

Übrigens ist es ganz normal, dass man im Leben manchmal auf die Nase fällt. Das hat nichts mit versagen zu tun. Und sich Hilfe zu suchen, und sie anzunehmen, das kann man lernen. Einen ersten Schritt bist Du ja schon hier im Forum gegangen.

Ich fände es übrigens auch gut, wenn Du Dir professionelle Hilfe suchen würdest. Vielleicht einen Therapeuten als Begleitung für 1 oder 2 Jahre, um Dein Leben mal etwas aufzuräumen, und Dir manche Dinge etwas klarer zu machen.

Nächstes Jahr werde ich 35. Die Wahrscheinlichkeit von einem Löwen gefressen zu werden ist dann sogar höher als noch einen Partner zu finden.
Oh, mit 35 Jahren wärst Du für mich im knackigsten Alter. ;)

Dabei bin ich wirklich bodenständig und ein absoluter Familienmensch. Aber man braucht eben auch Glück.
Doch, das sehe ich ein. Wenn man sich jahrelang nur um seine Arbeit und seine Tochter kümmert, dann braucht man schon eine gute Portion Glück, wenn man dabei einen Partner finden möchte. ;)

Ich liebe meine Kleine über Alles, kann aber auch schwer verwinden, daß ich bereits in der Schwangerschaft allein war. Familie war immer mein Lebenstraum und der ist an nur einem einzigen Tag geplatzt wie eine Seifenblase.
Und da ist es wieder! Es ist 5 Jahre her, und es ist Dir immer noch präsent. Als hätte Dein Leben ab diesem Tag nicht mehr existiert, als seist Du in in der Vergangenheit stehengeblieben.

Dieser Punkt wäre wirklich etwas, was Du mal professionell besprechen solltest.

Aber meine Kleine hat nur mich und sie braucht mich. Leider hat sie ihr Vater wie eine heiße Kartoffel fallen lassen mit der Begründung er könne sie nicht lieben.
Vielleicht war es der falsche Mann für Dich, hm?

Alles Liebe

Günter
 

Schildkröte

Aktives Mitglied
Hallo Du.
Um es mal kurz zu sagen: Ich empfehle dir, interessiere dich für "Raja Yoga". Dann hast du ausgesorgt. Das mag zwar einfach klingen, aber es ist der einzige Weg aus deinem Dilemma. Wenn du mehr darüber wissen willst, kontaktiere mich. Liebe Grüße Schildkröte
 
G

Günter

Gast
Hallo Du.
Um es mal kurz zu sagen: Ich empfehle dir, interessiere dich für "Raja Yoga". Dann hast du ausgesorgt. Das mag zwar einfach klingen, aber es ist der einzige Weg aus deinem Dilemma. Wenn du mehr darüber wissen willst, kontaktiere mich.
Was soll den der Schwachsinn?

Sag, habe ich Dich mit meinem Beitrag irgendwie abgeschreckt, mad scientist?

Günter
 

Armanda

Aktives Mitglied
Hallo mad..

Ich fühle total mit dir so sehr das ich nun hier Sitze (schon mehrere std. und weine und weine)vielleicht liest ja meine threads dann weißt mehr. ich würd dir so gern helfen und habe keine kraft aber ich empfehle dir eine Therapie zu machen. Die mache ich nun auch und das hilft einem. Genauso wie du dich fühlst , fühle ich mich nur ich habe keine Tochter ich habe absolut niemanden. Traurig aber wahr.
 

Anzeige (6)

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben