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Vergewaltigung - wer entscheidet?

diabolo

Aktives Mitglied
Ich kenne einen Fall wo Sie Ihn angezeigt hat wegen Vergewaltigung, und Recht bekam, ohne Beweise ohne alles :eek:

lg Kati
Irgendwelche Beweise/aussagekräftige Indizien werden schon existieren. Sonst würde es eine Wiederaufnahme des Verfahrens geben.

Vielleicht siehst DU es nicht als Beweis an? Der Richter jedoch offensichtlich schon.
Wie genau hast du das Gerichtsverfahren mitverfolgen können?
 
Hallo nach allen Seiten,
da gibt es für dieses Thema noch so einige, ältere Beiträge!
Wer sich dafür interessiert, sollte da mal reinschaun!
Ich meine, allein schon die Sichtweise und Definition zu einer "Vergewaltigung" von den Betroffenen (mutmasslichen Tätern und Opfern) ist doch schon sehr unterschiedlich. Sie ist von vielen Voraussetzungen abhängig. An erster Stelle steht für mich die Fahrlässigkeit und Gutgläubigkeit auf der einen Seite, sowie die Rücksichtslosigkeit, Arroganz und die Triebhaftigkeit auf der anderen Seite. Die Beteiligten tragen beide für das Zusammentreffen keinerlei Verantwortung, Verpflichtung, keine entsprechend moralisch ausgeprägte Charaktereigenschaften und nehmen sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Interessen auch kaum Zeit, um den anderen Menschen vorher richtig kennen zu lernen. - Das ist eine allgemeine, aktuelle Entwicklung der Menschen.
Die Forderung: Erkenne Dich selbst! (von Thales vor 2600 Jahren) würde auch heute die meisten menschlichen Probleme regeln und ändern. Denn jeder geht doch von sich selbst aus - oder sollte es tun! Damit ist aber nicht der Blick in den Spiegel oder das Selbstbewusstsein gemeint. Sogar Vögel können sich im Spiegel selbst erkennen. Von wegen Selbsterkenntnis! - Sich Seiner-Selbst bewusst zu sein, erfordert eine eigene Motivation, den eigenen Willen und die Kraft und die kontinuierliche kognitive Arbeit mit sich selbst. Das fängt mit dem Problem der Subekt-Objektspaltung an.
Meine besten Wünsche und Gruss.
 
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