Nordrheiner
Sehr aktives Mitglied
Meine Erfahrung ist es, dass sich das Schlechte von dem Guten trennt - aber selten umgekehrt.
Wenn Du Respektlosigkeit und Lieblosigkeit erlebst, dann sicher nicht erst seit heute. Es wird so und ähnlich schon seit längerer Zeit so laufen. Aber was setzt Du dem entgegen? Lebt man nicht selbst immer die Werte, die man auch vertritt? Wenn "ich" aber gute Werte vertrete und lebe, dann müsste es doch zur stillen oder offenen Konfrontation der ggf. unterschiedlichen Werte kommen. Wenn "ich" dann meine "angeblich" besseren Werte so lebe und anbiete, wie angefaulte Tomaten, dann darf "ich" mich nicht wundern, wenn mein Gegenüber diese ablehnt.
Und in der Folge räume "ich" das Feld, anstatt umgekehrt.
Also mich stimmt das nachdenklich.
LG, Nordrheiner
Wenn Du Respektlosigkeit und Lieblosigkeit erlebst, dann sicher nicht erst seit heute. Es wird so und ähnlich schon seit längerer Zeit so laufen. Aber was setzt Du dem entgegen? Lebt man nicht selbst immer die Werte, die man auch vertritt? Wenn "ich" aber gute Werte vertrete und lebe, dann müsste es doch zur stillen oder offenen Konfrontation der ggf. unterschiedlichen Werte kommen. Wenn "ich" dann meine "angeblich" besseren Werte so lebe und anbiete, wie angefaulte Tomaten, dann darf "ich" mich nicht wundern, wenn mein Gegenüber diese ablehnt.
Und in der Folge räume "ich" das Feld, anstatt umgekehrt.
Also mich stimmt das nachdenklich.
LG, Nordrheiner