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Unglücklich verliebt (trotz Ehemann) Gefühle loswerden!??!

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Meine Erfahrung ist es, dass sich das Schlechte von dem Guten trennt - aber selten umgekehrt.

Wenn Du Respektlosigkeit und Lieblosigkeit erlebst, dann sicher nicht erst seit heute. Es wird so und ähnlich schon seit längerer Zeit so laufen. Aber was setzt Du dem entgegen? Lebt man nicht selbst immer die Werte, die man auch vertritt? Wenn "ich" aber gute Werte vertrete und lebe, dann müsste es doch zur stillen oder offenen Konfrontation der ggf. unterschiedlichen Werte kommen. Wenn "ich" dann meine "angeblich" besseren Werte so lebe und anbiete, wie angefaulte Tomaten, dann darf "ich" mich nicht wundern, wenn mein Gegenüber diese ablehnt.
Und in der Folge räume "ich" das Feld, anstatt umgekehrt.

Also mich stimmt das nachdenklich.

LG, Nordrheiner
 

Hope8383

Mitglied
Ich glaube wir haben wirklich den gleichen Mann. Das könnte original mein Mann sein. Aber ihr macht immerhin noch etwas zusammen. Er kommt nichtmal mit wenn ich mit den Kindern einen Ausflug mache. Wir leben völlig nebeneinander her. Und mit 'Babysitter, Putzfrau und den ehelichen Pflichten' ist bei uns ganz genau so!
Ihm ist letztens auch mal aufgefallen das wir nichts gemeinsam machen. Jetzt hat er morgen mal den ganzen Tag frei... und... er geht alleine weg. Wenn er wenigstens mal die Kinder mitnehmen würde damit ich etwas Zeit für mich habe!

Ich finde es auch viel schwieriger den Schritt zu gehen sich zu trennen als 'einfach' beim alten, gewohnten zu bleiben. Ich werde ja nicht geschlagen oder schlimm unterdrückt, nur die Gefühle sind nicht mehr da und vieles läuft nicht so wie ich es mir wünsche. Aber für die Kinder hält man einfach viel aus.
Wenn ich gehe, dann bin ich die böse Ehefrau, die den armen Mann verlässt und DAS den Kindern antut! Verständnis hat da doch kaum einer für. Und wenn er wüsste das da eine andere ist für die er verlassen wird, wird es bestimmt keine einvernehmliche Trennung werden. Ich weiß auch nicht ob ich alleine die Kraft dazu habe mich zu trennen. Da hast du auch recht, wenn da jemand ist der einem hilft diese schwere Zeit zu überstehen ist dieser Schritt doch einfacher.

Ich kann gut verstehen, dass du auch angst hast sie wieder zu sehen. Es liegt doch eine längere Zeit dazwischen und man weiß nicht genau wie der andere diese Zeit verbracht hat und ob nach dem Urlaub noch alles so ist wie vorher.
Ich habe ihr heute geschrieben. Erst habe ich es bereut aber dann haben wir doch bißchen hin und her geschrieben. Ich weiß jetzt das sie glücklich mit ihrer Freundin ist. Sie hat mit ihrer Familie Probleme und 'ist total froh das sie ihre Freundin hat, sie wüsste nicht was sie ohne sie machen würde'. Das ist erstmal irgendwie blöd für mich. Aber ich bin auch froh das sie jetzt jemanden an ihrer Seite hat. Denn was könnte ich jetzt schon für Sie tun?
Ein paar Kollegen treffen sich schon am Mittwoch zum 'Klar Schiff' machen. Ich wäre eigentlich ganz froh sie noch nicht sehen zu müssen, habe meiner Chefin aber schon zugesagt. Aber die weiß eh noch nicht ob sie es schafft...
Ich drücke dir für Montag ganz fest die Daumen und hoffe das ihr ein schönes Wiedersehen habt! Würde mich freuen zu hören wie es war...
 

Hope8383

Mitglied
@ Nordrheiner

Wenn das so einfach wäre hätte doch keiner Beziehungsprobleme. Einfach die eigenen Werte hochhalten und alle machen mit!!! Eine sehr schöne Vorstellung nur sehr Praxisfern finde ich.
Klar das nicht mein Mann an allem schuld ist. Zum auseinander lebe gehören immer zwei. Ich habe mich einfach jahrelang aufgeopfert und zu viel zurück gesteckt und jetzt ist es mir einfach zu viel. Und das, was ich dafür 'zurück bekomme' wird immer weniger.
Ohne die Kinder wären wir schon lange nicht mehr zusammen, das sagt er auch öfter. Also müssen wir beide uns fragen ob wir wirklich glücklich sind. Und ob wir so den Rest unseres Lebens verbringen wollen.
Erich Kästners "Sachliche Romanz" beschreibt das sehr passend...
 
G

Gast

Gast
Ist natürlich ne doofe Situation für dich das sie so glücklich mit ihrer Partnerin ist, aber Liebe ist natürlich selbstlos und man ist froh das die Person jemanden hat der sich um sie kümmert, wenn man es selbst schon nicht tun kann.

Auch wenn es total egoistsch ist, du hast ja alle Zeit der Welt und ihre Beziehung muss ja nicht harmonisch bleiben. Ich bin wirklich nicht dafür jemanden wen auszuspannen, manchmal erledigt sich sowas ja von selbst, da muss man nur den passeden Moment abwarten.

Als meine Kollegin so lange krank war hab ich auch immer gehofft das sie jemanden hat der ihr Kraft gibt. Damals wusste ich noch nicht das sie wirklich einen großen Freundes/Bekanntenkreis hat, das hab ich erst erfahren als sie wieder da war aber das hat mich irgendwie beruhigt, zu wissen das sie nicht alleine ist bzw war. Eine feste Partnerschaft ist natürlich ein ganz anderes Kliber, ich glaube ich wäre ganz schön eifersüchtig, wenn ich wüsste das sie da jemanden hätte, ich weiß das ist armselig aber irgednwo bin ich auch glücklich wenn sie glücklich ist, nur mir wären dann meine Gefühle für sie noch peinlicher wenn ich wüsste das da jemand wäre und das Vorhaben es ihr zu gestehen, würde mir noch lächerlicher vorkommen.

Mal ne ganz andere Frage, sieht man deiner Kollegin eigentlich an das sie lesbisch ist? Ich bin mir bei meiner echt nicht sicher. Es ist mir klar dass das nur Klischees sind, aber sie schminkt sich nicht, trägt keinen Schmuck, ist nicht übermäßg feminin gekleidet, hat kurze Fingernägel, kurzen Haarschnitt und interessiert sich für handwerkliche Sachen (Ok, Gärtnerkram mag sie auch) Allerdings war sie mal verheiratet, danach in einer langjährigen Partnerschaft mit einen Mann und 2 Kinder hat sie auch, jetzt ist sie single.

Ich hab auch immer das Gefühl dass wenn ich sie länger nicht sehe, ich wieder ganz von vorne anfangen muss bei ihr, wir sind erst locker miteiander und wenn man sich nach etwas längerer Zeit wieder sieht, ist das wie weggeblasen und alles fängt wieder von vorne an.

Das stimmt bei einer Trennung ist man dann die böse Frau und dann die Frage wo die Kinder bleiben, es ist ja irgendwie doppelt mies den Mann zu verlassen und dann auch noch das Kind/die Kinder mitzunehmen, meiner hätte das nicht verdient, ein guter Vater ist er ja immerhin.

Ich rede mir auch immer ein das meiner so schlimm gar nicht ist, ich denke mir dann immer andere Frauen haben Männer die gewalttätig sind, saufen, das ganze Geld verspielen, immer nur mit irgendelchen Kumpels um die Häuser ziehen, fremdgehen oder einen ständig an die Wäsche wollen. So ist meiner zum Glück ja nicht, das macht alles ein wenig leichter.
 

Hope8383

Mitglied
Man sieht es ihr an. Sie hat auch kurze Haare, kurze Fingernägel, schminkt sich nicht, trägt gerne Hemden... Als ich sie zum ersten mal gesehen habe, habe ich mir sofort gedacht dass sie auf Frauen steht. Klar ist das ein Klischee und es hätte auch anders sein können. Aber ich finde bei manchen Menschen kann man es erahnen. Ihre Freundin ist dagegen sehr weiblich, schminkt sich, die Kleidung... Sie hat ein, für mich schreckliches, Foto von sich und ihr bei WhatsApp (wenn wir uns schreiben lösche den Verlauf immer sofort. Ist total bescheuert aber ich mag mir dieses Bild einfach nicht ansehen)

Ich habe auch angst sie wieder zu sehen. Erstens weiß ich nicht wie ich mich dann fühlen werden und zweiten weiß ich nicht wie sie reagiert und wie unser Verhältnis sein wird. Ich bin in ihrer Gegenwart eh schon immer sehr unsicher. Ich hoffe das ich mich besser im griff habe als vor den Ferien. Ich muss einfach lernen mit der Situation umzugehen. Manchmal fühle ich mich wie betäubt in ihrer Nähe. Ich suche ständig ihre Blicke. Ich hoffe sie merkt nichts oder hat sogar schon etwas gemerkt. Dazu habe ich noch eine sehr aufmerksame Chefin, die sehr empfänglich für zwischenmenschliche Gefühle ist (wir werden in dieser dreier Kombi zusammen arbeiten). Da habe ich sorge das sie etwas mit bekommt. Ich habe mich in den Ferien schon 1x zum Aufräumen mit meiner Chefin getroffen und mit ihr auch über meine Ehe gesprochen. Sie hat mich gefragt, ob es einen bestimmten Auslöser für die Probleme mit meinem Mann gab (habe ich natürlich verneint) und dann meinte sie das ich vielleicht irgendwann jemanden treffen mit dem ich dann die Kraft habe mich zu trennen. Und im selben Atemzug erzählt sie mir, dass es bei der Kollegin nichts beständiges im Leben gibt. Von ihr weiß ich auch das sie sich von der Freundin schonmal getrennt hat. Ihre Freundin hat auch einen Sohn, mitten in der Pubertät, das ist wohl auch keine leicht Situation... Bestimmt war das nur ein Zufall, aber da mache ich mir schon Gedanken ob es für alle anderen ganz offensichtlich ist das ich mich verliebt habe.
Schaffst du da richtig professionelle mit umzugehen? Mir fällt das richtig schwer und ich muss mich nach den Ferien sehr am Riemen reißen. Denn das will ich gar nicht, das es irgendwer weiß!
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
@ Nordrheiner

Wenn das so einfach wäre hätte doch keiner Beziehungsprobleme. Einfach die eigenen Werte hochhalten und alle machen mit!!! Eine sehr schöne Vorstellung nur sehr Praxisfern finde ich.
Mit Hochhalten meine ich nicht einen physischen Akt. Mein Beispiel: An einem Abend einfach mal möglichst alle Aspekte nur des Wertes Dankbarkeit durchsprechen.... Priorität im Leben, Umsetzung.... Wirkung.... Wo fängt sie an, die Dankbarkeit, wo sind ihre Grenzen. Literatur dazu besorgen.... und dann letzten Endes fragen, wie gut leben wir - ich - diese Dankbarkeit. Und dann kommen andere wichtige Werte (falls es sie gibt)

Klar das nicht mein Mann an allem schuld ist. Zum auseinander lebe gehören immer zwei. Ich habe mich einfach jahrelang aufgeopfert und zu viel zurück gesteckt und jetzt ist es mir einfach zu viel. Und das, was ich dafür 'zurück bekomme' wird immer weniger. ( = weist auf nicht authentisches Leben hin = verleugnen seiner Selbst)
Ohne die Kinder wären wir schon lange nicht mehr zusammen, das sagt er auch öfter. Also müssen wir beide uns fragen ob wir wirklich glücklich sind. Und ob wir so den Rest unseres Lebens verbringen wollen.
Erich Kästners "Sachliche Romanz" beschreibt das sehr passend...
Die eigenen Werte hochhalten, beginnt am besten auch bereits mit der Partnersuche. Hier liest man oft von Menschen, die alles für wichtig hielten, Äusserlichkeiten, Gefühle ..... aber nicht die eigenen Werte. Und wundern sich dann, wenn Werte nicht akzeptiert bzw. ignoriert werden. Stehst Du nicht auch in der Gefahr, frühere Fehler zu wiederholen?

Wir können hier keine Paartherapie durchführen, jedoch denke ich, dass es nie zu spät ist, sich der eigenen Werte zu besinnen und diese zu leben. Die Frage ob ihr glücklich seid oder nicht - stellt sich meines Erachtens derzeit nicht. Es würde mich nicht wundern, wenn Dein Mann auf seine Weise ebenfalls nicht authentisch ist.

Die Reihenfolge halte ich für falsch: Erst suche ich mir den Partner, mit dem ich glücklich leben könnte und dann will ich authentisch leben. Ich denke, es müsste umgekehrt sein. Glück scheint mir eine Folge von Authentizität zu sein.

Authentisches Leben kostet Mühe. Bequemlichkeit, alles laufen zu lassen, ist viel einfacher. Letzten Endes läuft nämlich dann alles auseinander....

LG, Nordrheiner
 

inn3B

Aktives Mitglied
Die eigenen Werte hochhalten, beginnt am besten auch bereits mit der Partnersuche. Hier liest man oft von Menschen, die alles für wichtig hielten, Äusserlichkeiten, Gefühle ..... aber nicht die eigenen Werte. Und wundern sich dann, wenn Werte nicht akzeptiert bzw. ignoriert werden. Stehst Du nicht auch in der Gefahr, frühere Fehler zu wiederholen?

Wir können hier keine Paartherapie durchführen, jedoch denke ich, dass es nie zu spät ist, sich der eigenen Werte zu besinnen und diese zu leben. Die Frage ob ihr glücklich seid oder nicht - stellt sich meines Erachtens derzeit nicht. Es würde mich nicht wundern, wenn Dein Mann auf seine Weise ebenfalls nicht authentisch ist.

Die Reihenfolge halte ich für falsch: Erst suche ich mir den Partner, mit dem ich glücklich leben könnte und dann will ich authentisch leben. Ich denke, es müsste umgekehrt sein. Glück scheint mir eine Folge von Authentizität zu sein.

Authentisches Leben kostet Mühe. Bequemlichkeit, alles laufen zu lassen, ist viel einfacher. Letzten Endes läuft nämlich dann alles auseinander....

LG, Nordrheiner

sehr gut !
 

Burbacher

Aktives Mitglied
Dieses "authentisch sein" wird aber bissi arg hochgehängt.... Ich kenne nicht wenige Menschen, die durchaus authentisch, aber zeitgleich grotteneinsam und unbeliebt sind. Man kann eben auch ein authentischer Unsympath o.ä. sein.
Damit allein ist es sicher nicht getan.
In der Tat, und nicht selten scheint mir, dass hinter der Fixierung auf solche Verhaltensmuster auch ein Appell an das eigene Ich verborgen ist.

Zudem kennen sicher viele Menschen den Wunsch, immer genau so zu handeln, wie sie eigentlich möchten und machen die Erfahrung, dass ihnen das nicht immer gelingt. Schon Tucholsky brachte diesen Zwiespalt in eine kurze Formel: "Die ganze menschliche Moral lässt sich in zwei Sätzen zusammenfassen: We ought to but we don`t."

Mir erscheint das sehr menschlich.

Burbacher
 

Hope8383

Mitglied
Ach so, wie blöd das ich das jetzt erst erfahre! Hätte ich das mal früher gewusst ?
Klar hat man Werte und bringt diese mit ein. Aber ich finde es auch nahezu unmöglich jemanden zu finden der exakt so denkt wie man selbst, denn man darf ja auch niemandem die eigenen Werte aufdrücken. Geht man nicht immer irgendwo Kompromisse ein? Spricht man nicht dehalb vom 'geben und nehmen'? Ich möchte gerne denjenigen kennenlernen, der von sich sagen kann das er noch nie zurückgesteckt hat in seiner Partnerschaft...
Dazu verändern Menschen sich im Laufe ihres Lebens auch noch und entwickeln sich weiter. Da können sich Einstellungen schonmal ändern. Und auch die Lebenssituation ändert sich. Wenn Er arbeiten geht und Sie bei den Kindern bleibt ist es für mich klar das Sie den Haushalt macht. Wenn aber beide gleich viel arbeiten, Sie nachmittags die Kinder hat, ist es dann auch klar das Sie den Haushalt macht???
Zu Urteilen ist immer leicht wenn man die Hintergründe und besonders die Menschen nicht kennt! Es gibt sicherlich Menschen mit denen man über bestehende Probleme sachlich sprechen kann, mein Mann gehört nicht dazu!!!
Es geht mir hier nicht darum die Probleme meiner Ehe zu durchleuchten, sondern mich über meine Gefühle zu meiner Kollegin auszutauschen!
Es freut mich sehr, daß ich hier einen Menschen gefunden habe dem es sehr ähnlich geht wie mir und dieser Austausch tut mir gut.
Um meinen Eheproblemen auf den Grund zu gehen müsstet ihr viel mehr über mich, meinen Mann und unser Leben wissen...
 
G

Gast

Gast
Was für eine Enttäuschung heute morgen!!! :-( Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, hab mich aufgetakelt ohne Ende (dumme Sprüche der Kollegen inklusive) hatte einen Puls von 180...und dann? Komme freudestahlend in den Pausenraum... Sie hat sich heute frei genommen und war demnach nicht da! Und meine Laune im Keller. Erst hatte ich wieder leichte Panik das sie krank ist, sie ist nämlich schwer chronisch krank und da kann sich das hinziehen. Ich hatte mich so gefreut sie wieder zu sehen und dann sowas, aber wenigstens ist sie gesund.

Da kannst du dich echt glücklich schätzen das ihr schon auf einer Ebene angelangt seid, wo ihr euch schreibt, da bleiben solche Enttäuschungen erspart.

Jetzt sehe ich sie nur morgen und das vllt nur kurz, denn bei uns sind grad so viele krank, vllt muss ich aushelfen und dann brauche ich Vorwände um auf meiner Station vorbei zu schauen, wo sie ist. Oder ich muss anfangen zu rauchen, da ist der einzige Ort im Gebäude wo man "legal" rauchen darf und da sie auch raucht hätte man da schon ne Gemeinsamkeit, es ist so schlimm dass ich das in Erwägung ziehe.

Diese Gefühle sind so anstengend, vorher war mein Leben einfacher, zwar nicht schöner, aber unbeschwerter und dann hab ich hier immernoch meinen "Neandertaler" hier sitzen, sowas von selbstverliebt und selbstgerecht.

Ich frag mich echt wie er reagieren würde wenn er von meinen Gefühlen wüsste. Ich wette er würde heulen. So tut er immer machomäßig und bei der Angelegenheit kann ich ihn schlecht einschätzen.

Was glaubst du wie dein Mann reagieren würde? Würde er ausrasten? Und wie sieht das mit den Sorgerecht aus? Meiner sagt immer das er den kleinen haben will, was ja noch ein weiterer Punkt ist, der mich ängstigt.
 

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