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Umgang mit Arbeitslosen

Status
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G

Gelöscht 115149

Gast
Ich war jetzt nicht oft in meinem Berufsleben arbeitslos. Und nicht so lange. Aber ich habe noch nie schlechter Erfahrungen mit denen gehabt.
Du schreibst es ja: es ist deine persönliche Erfahrung,.
Aber die darf doch nicht mehr wiegen, wie die Erfahrung von mehreren Tausend Hartz4-ler und Aufstocker?
Du warst sicher "nur" arbeitslos , aber nicht Hartz4?
 

Blaumeise

Aktives Mitglied
Ich merke das ja auch, bzw kriege das ja auch zu spüren: mein Job findet eher Abends statt und am Wochenende, bzw feiertags. Es kann sein, dass ich ne Woche garnichts mache, aber in anderen Wochen arbeite ich für zwei. Und Montag morgens liege ich meist bis Mittag im Bett, weil ich Sonntag erst nach Mitternacht heim komme. (Aber DAS sehen die Nachbarn zB nicht: Die sehen nur: Die Valerie ist nicht am schaffen: Pennt bis Mittags:rolleyes:)
Oh ja, das kenne ich auch nur zu gut. Als ich mit meinen Nachbarn mal eine Auseinandersetzung hatte wegen der Treppenhausreinigung, weil er monatelang nichts mehr gemacht hat, hat er mir auch an den Kopf geworfen, dass er sich nichts von einer sagen lässt, die den ganzen Tag nur zu Hause hockt 🙄 Wenn man aber nun mal zu Hause arbeitet...
Der dachte wohl, der überlässt die ganze Hausreinigung mir, weil ich doch zu Hause bin und genügend Zeit habe 🙄 Da kann man nur den Kopf schütteln.
 

Rose

Urgestein
Ich finde dass auch jeder mit schlechten Noten eine Chance bekommen kann. Die Bewerbung kann trotzdem gut sein. Und wenn man in der Praxis nen guten Job macht ist das doch top.

Leider sind oft Noten und Bewerbung grottig, die Ansprüche riesig und die Arbeit in der Praxis auch nicht toll. Da kann in dem Bereich gesucht werden ohne Ende, solche Leute stellt halt niemand ein.
Bei mir waren es immer die scheiß Noten, egal wie gut meine Bewerbungen waren. Also blieb mir nichts anderes übrig als Praktikas zu machen. Für die Noten konnte ich nicht mal was. Ein Jahr zuvor wurde ich überfallen und da sind meine schulischen Leistungen in den Keller gegangen.

Was ich halt in unserem Sozialsystem fatal finde, ist dass jemand, der nach 30 jahren arbeitslos wird, kaum besser gestellt ist, als jemand, der nie gearbeitet hat: DAS kann meiner meinung nach echt nicht sein. Für meine Begriffe müsste es sowas wie ein "Stufensystem" geben: je länger jemand eingezahlt hat, desto länger sollte er auch Abreitslosengeld bekommen und nicht Hartz.
Momentan wird jemand, der wirklich lange eingezahlt hat, letztlich gleichgestellt mit einem, der nie gearbeitet hat. ich finde, unser System müsste mehr differenzieren: Und zwar differenzieren zwischen leuten, die gearbeitet, aber ihren Job verloren haben, Leuten, die nicht arbeiten können und Leuten, die eben keinen Bock haben: Es ist ein Unding, dass jemand, der gerne arbeiten möchte, mit 50 seinen Job verliert und einfach nix neues findet nach kurzer Zeit gleichgestellt wird mit jemandem, der mit 25 nicht einen Finger bewegt hat, obwohl er könnte.
DAS geht echt garnicht.
ich denke, das wäre auch der einzahlenden Bevölkerung leichter zu vermitteln und wäre ein zusätzlicher Anreiz: Wer lange gearbeitet hat, der hat einfach mehr Anspruch etwas zurückzubekommen, als jemand, der keinen Bock hat.
Ds bin ich ganz bei dir.
 
G

Gelöscht 85627

Gast
Ich rätsle, was ich von der einseitigen Betrachtungsweise halten soll.
Da wurde Borderline erwähnt; das könnte eine Ursache für ausgeprägtes schwarz-weiß-Sehen sein. In Therapien sollte geübt werden innezuhalten und zu versuchen, die eigene Sicht zu überprüfen. Ein nicht leichter Prozess, doch lässt der Betroffene sich auf diesen Weg ein, hilft das oftmals, sehr zu wachsen.

Einem Arbeitgeber, der Aufträge verliert, hilft es nichts zu wissen und mitfühlend zu sein, wenn sein Arbeitnehmer Borderliner ist aufgrund Missbrauchserfahrungen in der Kindheit.
Er kann mitfühlen und dennoch harte Entscheidungen treffen. Zum Schutz des Unternehmens. Zum Erhalt von Arbeitsplätzen.

In großen Unternehmen kann das mit Glück die Versetzung an eine weniger sensible Stelle sein. Ich kenne das nur aus früheren Zeiten; da wurde schonmal ein hochdotierter Mitarbeiter in den Posteingang vesetzt und öffnete dann die verbleibenden Jahre bis zur Rente Pakete. Das Dumme: sein Gehalt durfte nicht gekürzt werden. Dieser Mensch hatte aber über viele Jahre zu guten Umsätzen und Entscheidungen beigetragen. Eine derartige Personalpolitik ist selten tragbar und sicher nur in Ausnahmefällen möglich.

Ich bin selbst psychisch krank (kPTBS u. a.), nicht einfach und bringe nicht mehr meine gewohnte Leistung.
Und ich sage es ganz klar:
Wäre ich (kleiner) Unternehmer, würde ich nicht auf einen Arbeitnehmer mit vielen Fehlzeiten und maximal durchschnittlicher Leistung setzen, wenn ich die Wahl habe.
Und diese Wahl ist bei vielen Jobs nunmal gegeben. Das sind notwendige Entscheidungen, auch wenn sie für Einzelfälle tragisch sind.
Eine Firma ist kein Sozialamt.

Wer es sich leisten kann, sollte mit seinen Mitarbeitern fair und empathisch umgehen und auch mal großzügig sein.
Wer es sich nicht leisten kann, sollte zumindest fair sein.

Nun, die Arbeitswelt sieht großteils anders aus, ist knallhart und es zählen nur die nackten Zahlen.
Ob mir das gefällt oder nicht, jammern und klagen wird vielleicht mal guttun, aber nichts ändern.
Ich werde mich damit abfinden müssen.
Will ich am Arbeitsmarkt, im Arbeitsleben bestehen können, brauche ich einen Job, der zu meinen Fähigkeiten passt, keinen, in dem ich überfordert und somit nicht gut genug bin. Also werde ich mich neu orientieren und das Beste aus meiner Situation machen müssen.

Wer das nicht will, wird andere Wege finden, z. B. die Selbständigkeit.

Und wer keine ausreichende Leistung erbringen kann, wird halbwegs aufgefangen: er wird Rente beantragen müssen oder mit ALGII sein Dasein fristen. Es blieben evtl. noch zweiter und dritter Arbeitsmarkt zu erwähnen.

Davon kann man in der Regel nur träumen:


Und klar, je besser die Einarbeitung, desto besser kann (!) der Mitarbeiter sein.
Egal, wie schlecht die Anlernphase umgesetzt wird, es gibt neben der Bring- ja auch die Holschuld. Je nach Anspruch der Aufgabenstellung sollten nach 3 - 6 Monaten einige Abläufe ohne Hilfestellung klappen. Nach spätestens 12 Monaten sollte man den Job voll im Griff haben, bei sehr komplexen Aufgabenfeldern kann dies auch mal 2 Jahre beanspruchen, doch das sind Führungspositionen.

Wo es ganz furchtbar läuft: wegbewerben. Niemand zwingt einen zu bleiben.

Das Spiel mit dem Erzeugen von ständigem Druck, dazu habe ich meine ganz eigene Meinung.
Idealerweise gibt es eine intrinsische Motivation.
Wo die fehlt, kann Lob und etwas Wettbewerb, ein klein wenig Druck, besser Herausforderung, hilfreich sein, um Motivationsanreize zu schaffen.
Das häufig anzutreffende Treten nach unten ist hingegen langfristig gesehen wenig sinnvoll, aber vielleicht kommt die Wirtschaft so langsam wieder drauf.
Immerhin denken einige Unternehmen schon wieder um.
Auch was Arbeitszeitmodelle u. a. angeht, kommt (kam vor Corona...) langsam Bewegung rein.

Die Sprüche Deines Chefs sprechen ja für sich, was erwartest Du da?
Er ist wie er ist.
Und das passt nicht für Dich.
Also überlege Dir Alternativen.

Probearbeiten sollte ja eigentlich ein Schnuppertag sein. Es sollte dazu dienen, dass man das Team kennenlernt, bisschen sich unterhält, die Räumlichkeiten anschaut und sich menschlich kennenlernt vllt noch etwas über das Produkt erfährt, was jetzt nicht im Vorstellungsgespräch erzählt wurde.
Leider ist es oft so, dass Firmen verlangen, dass man produktiv was arbeiten muss. Ist mir auch schon passiert, dass ich 2 Tage am Produktivsystem gearbeitet habe. Aber da ich nirgends sonst genommen wurde, hab ich es halt mit mir machen lassen... Per Gesetz hat man zwar das Recht entlohnt zu werden, aber wenn man versucht das durchzubringen, dann laden die einen gleich aus.
Aber damit unterstützt Du mit Deinem Verhalten doch genau dieses System. Und da viele da mitspielen, sind solche Forderungen erst möglich.
Und ja, ich war selbst schon in der Situation, dass dies gefordert wurde.

Weil ich dafür Urlaub nehmen müsste für VGs, mindestens aber für Probearbeitstage. Und die gibt mir mein Chef nicht, da ich ja seiner Meinung schon zu meinem regulärem Urlaub 2 Wochen Urlaub in der Klinik hatte... Mein Chef verlangt volle Transparenz, man muss begründen, warum man Urlaub haben will und gerade bei mir glaubt er mir nicht, weil er denkt, ich würde ihm was schlechtes wollen.
So oder so, wenn ich das Unternehmen verlasse, habe ich total die Konflikte mit ihm und er wird es mir mit Sicherheit per Zeugnis auswischen. Wie soll ich da wo neu genommen werden?
Willst Du was oder willst Du es nicht genug?
Wenn Du es willst, findest Du Wege; Dein Chef ist auch nicht fair.
Du bist nicht der Erste oder Einzige in solch einer Situation. Von Ausweglosigkeit kann da keine Rede sein. Nicht leicht, das schon. Aber es ist nicht immer alles leicht.
-----------------

Mit welcher Haltung Arbeitslosen begegnet wird, hängt oft von deren eigener Einstellung ab.
Wer grundsätzlich ein Problem mit Arbeitslosen hat, muss Dich doch nicht zwingend interessieren. Du bildest Dir Deine Meinung zu seiner Haltung und gut.
 

Daoga

Urgestein
Was ich halt in unserem Sozialsystem fatal finde, ist dass jemand, der nach 30 jahren arbeitslos wird, kaum besser gestellt ist, als jemand, der nie gearbeitet hat: DAS kann meiner meinung nach echt nicht sein. Für meine Begriffe müsste es sowas wie ein "Stufensystem" geben: je länger jemand eingezahlt hat, desto länger sollte er auch Abreitslosengeld bekommen und nicht Hartz.
Momentan wird jemand, der wirklich lange eingezahlt hat, letztlich gleichgestellt mit einem, der nie gearbeitet hat. ich finde, unser System müsste mehr differenzieren: Und zwar differenzieren zwischen leuten, die gearbeitet, aber ihren Job verloren haben, Leuten, die nicht arbeiten können und Leuten, die eben keinen Bock haben: Es ist ein Unding, dass jemand, der gerne arbeiten möchte, mit 50 seinen Job verliert und einfach nix neues findet nach kurzer Zeit gleichgestellt wird mit jemandem, der mit 25 nicht einen Finger bewegt hat, obwohl er könnte.
DAS geht echt garnicht.
ich denke, das wäre auch der einzahlenden Bevölkerung leichter zu vermitteln und wäre ein zusätzlicher Anreiz: Wer lange gearbeitet hat, der hat einfach mehr Anspruch etwas zurückzubekommen, als jemand, der keinen Bock hat.
Volle Zustimmung! :love:
 
G

Gelöscht 108653

Gast
Du schreibst es ja: es ist deine persönliche Erfahrung,.
Aber die darf doch nicht mehr wiegen, wie die Erfahrung von mehreren Tausend Hartz4-ler und Aufstocker?
Du warst sicher "nur" arbeitslos , aber nicht Hartz4?
wer Hartz4 bezogen hat weis das da andere Sitten herschen als bei normal Arbeitslosengeld
die Fallmanager des Jobcenters lassen es den Leuten spüren und agieren mit voller Härte
zudem ist man in der Gesellschaft abgestempelt(was diese dämliche Sendung im TV Hartz aber Herzlich noch unterstützt)auch bei den möglichen Arbeitgebern ist es schwer im einem neuen Job zu kommen mit den Stigma Hartz4,
vielleicht sollten all diese Menschen mal drüber nachdenken das jemand auch Unverschuldet da hinein rutschen kann,
es ist wie "ein Klotz am Bein"den man nur schwer wieder los wird!
 
G

Gelöscht 86383

Gast
Es ist ein bisschen wie in der Schule: Hat man einmal eine Eins erarbeitet, ist es leicht(er), sie zu halten. Aber da erst mal hinzukommen, kann sich schwierig gestalten....
 
G

Gelöscht 108653

Gast
ich habe meinem Job als Gärtnerin jetzt seit 10Jahren vorher 5Jahre Hartz4 davor 30Jahre in der Textilbranche also hab ich "meinen Dienst"mehr getan als manch anderer der diese zeiten nicht im geringsten nachweisen kann es war ein sehr harter weg aus Hartz4 zu kommen aber dank einer Fallmanagerin des Jobcenters die noch das "Herz am rechtem Fleck hatte"die sich auch meiner Sorgen und Nöte annahm(in dieser Zeit hatte ich auch meine Mutter zu Pflegen und sie half mir dabei das alles zu Regeln)hatte ich das Glück dem zu entrinnen und mich Jobmäßig neu zu finden
jetzt hab ich manchmal welche zum Arbeiten die Stunden ableisten müßen weil sie was angestellt haben und es ist erschreckend welche "Null Bock Stimmung"von denen ausgeht,
manche sind einfach dahin geraden weil sie Zuhause keine Ansprache haben und bei anderen "ist der Zug abgefahren"
jetzt wurde ein über 60Jähriger Eingestellt der vorher immer im gleichem Job in der gleichem Firma war und der macht mich kirre weil er denkt er weis alles und muß sich nichts sagen lassen,
als Neuling hat er sich anzupassen sagte ich ihm das ging dann einige Zeit bis er wieder in das alte "besser wisser Schema"verfällt,
so einer hat nie gelernt sich unterzuordnen und wird es nie tun,
aber er wird es Lernen das zu tun was ich ansage ich mußte es weis Gott oft genug!
 
A

Anette

Gast
Ich habe das Forum schon länger überflogen und da ist mir in der Rubrik "Beruf" bei vielen Threads aufgefallen, dass einige User sich total aufregen, wenn jemand Probleme auf der Arbeit hat, sei es fachlich oder sozial. Auch wird sich total aufgeregt, wenn jemand noch mit 30 bei den Eltern wohnt.
"Asoziales Pack" ruft man da, in euphemistischer Weise. Man echauffiert sich darüber, wie man so ein asozialer Schmarotzer sein kann.
Ausserdem hat man selbst immer unrecht, man selbst ist das Problem. Ist das hier nicht ein Hilferuf Forum? Sollte man nicht empathisch sich mit dem Problem befassen oder lieber still sein?
So wie manche schreiben, denke ich dass das schon CDU/CSU oder eher AfD-Wähler sind, die hier am Werk sind und sich über Leute aufregen, die Probleme am Arbeitsplatz haben oder ansich Probleme mit der Berufsfindung. Das Problem ist halt, dass pauschalisiert wird: "Alle Arbeitslosen sind faul". "Alle psyschich Kranken sind selbst schuld und tuen doch nur so". "Psychisch Kranke wollen doch nur Aufmerksamkeit". "Streng dich mal an", "heul nicht rum". Und weitere Parolen werden geschriehen.
Da fragt man sich, warum diese Leute in einem solchen Forum hier angemeldet sind und Stunk machen. Es gibt doch bestimmt AfD Foren, in denen man sich über die ganzen "asozialen Arbeitslosen" und "psychisch kranke Schmarotzer" echauffieren kann.
Schade, dass die Leute solche Opfer von Kapitalismus sind. Fehlt nicht mehr viel und die Leute fordern Gulags für Arbeitslose und psychisch Kranke...
PS: Mein erstellter Thread ist NICHT davon betroffen (bisher). Aber ich habe andere Threads gelesen und da wird ständig auf den Fragesteller eingeschlagen. Warum tut die Moderation hier nichts dagegen?
Du hast recht. Ich habe auch schon erlebt, dass Menschen, die hier ihre Probleme gepostet haben nicht selten auf's Übelste angegriffen und mit Vorurteilen belastet wurden. Sehr schade, aber leider ist das ein öffentliches Forum, auf das daher auch alle Menschen zugriff haben. So auch die toxischen, auf die du mit deinem Beitrag hingewiesen hast.

Ärgere dich nicht, wenn genau diese Menschen sich dann auf den Schlips getreten fühlen. Durch ihr Verhalten geben sie dann, ohne es selbst zu merken, das beste Beispiel dafür, dass deine Beobachtungen korrekt sind. Lass die vielfältigen Manipulationsversuche (Aggression, Gaslighting, ...) an dir abprallen.

Versuche stattdessen deine Energie für Menschen zu verwenden, die du gerne hast und die selbst ebenfalls eine positive Einstellung haben. Giftige Menschen kannst du nicht ändern. Also lass ihnen keine Aufmerksamkeit mehr zukommen.
 
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