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Trotz Beziehung seit zwei Jahren kein sex

G

Gast

Gast
Warum schreibt ihr denn imer so was Überzogenes?

Sie muss doch nicht enthaltsam sein. Nur weil er keinen Sex will. Zur Not gibt es immer noch Selbstbefriedigung.

@TE:

Meine Frage warum es dir so wichtig ist ihn zu befriedigen hast offen gelassen. Ist es Absicht?
Es ist mir wichtig, dass sex wieder ein Bestandteil unserer Beziehung wird, weil die Konsequenzen früher oder später nicht das sind was wir beide wollen...es ist mir nicht unbedingt wichtig dass er befriedigt wird, sondern dass überhaupt mal ein Anfang gemacht wird um die sexuelle Intimität wieder zu entfachen. Und ihn zu irgendeiner Regung zu bekommen. Klar könnte ich mich auch vor ihm selbst befriedigen, aber das ist schon ne harte Nummer für mich...Vorallem weil ich nicht weiß wie er darauf reagiert.
 

KidRock

Aktives Mitglied
- Selbst gelöscht, weil ich mich missverständlich formuliert habe -

Werde ggf. später etwas dazu schreiben, wenn ich mir über die Wortwahl im klaren bin, sodass sich niemand angegriffen fühlt.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:

Unknown92

Mitglied
Du bist dir aber 100% sicher, dass es nur an den Medikamenten liegt ? Wie war er denn vor den Medikamenten. Sexuell sehr aktiv ?


Ich weiß jetzt nicht was für ein spezielles Medikament das ist aber kannst du nicht mit dem Arzt sprechen, der sie verschreibt ?? Du könntest ihm die Nebenwirkungen erzählen und vlt kann man auf ein anderes Medikament wechseln.



Und wenn er dich beglückt, während du schläfst, ohne dein Einverständnis würde das vor dem Gericht als Vergewaltigung durchgehen !
Lass ihn lieber schlafen ;)
 
G

Gast

Gast
Sevi, du übertreibst. Maßlos.
Wenn ein Mann eine schlafende Frau penetriert, um in ihr zum Orgasmus zu gelangen, dann ist dies zweifelos missbräuchlich.
Wenn die TE bissi am Pimmi des Partners rumleckt, ist dies KEINE Vergewaltigung. Dann dprfte man einem Partner ja auch im Schlaf nicht über den Kopf streicheln.
Entspann dich mal.
 

Silan

Aktives Mitglied
Hallo TE,
ich denke, wenn dein Partner keine Lust auf Sex hat, musst du das akzeptieren.
Jeder Mensch hat das Recht NEIN zu sagen, und den Umfang dieser Aussage bestimmt nur derjenige, der das NEIN ausspricht und nicht der Partner. Wenn der Partner damit nicht umgehen kann sollte dieser das thematisieren und für sich überprüfen, ob er/sie die Beziehung noch so weiterführen möchte.
Dass heißt auch ganz klar, dass dein Partner sich nachts wenn er schläft auch darauf verlassen können darf, dass du nicht an ihm herummanipulierst, nur weil er eine Errektion hatte. Diese Errektion kann viele Ursachen gehabt haben und es ist bei euch ja nicht so, dass ihr eine sexuelle Beziehung führt, so dass man sagen könnte, das gehört zum Liebesspiel bei euch dazu, sondern dein Partner sagt ganz klar NEIN. Und in dieser Konstellation kann man meiner Meinung nach durchaus von einem sexuellen Übergriff deinerseits sprechen.
Das einzige was euch helfen könnte ist Kommunikation. Sprecht miteinander, und da kannst du durchaus auf einem Gespräch bestehen.

Nein. Ich behalte meine Gelassenheit, und so kannst Du mich nicht provozieren. Ich sympathisiere nicht mit einer Sexualstraftäterin und schon gar nicht mit einem Sexualstraftäter, aber, was Du so von dir gibst, ist fern jeder Erfahrung in Sachen Partnerschaft und Intimität.
Wenn die Frau ihren Mann oral stimuliert, dann ist er dagegen nicht machtlos, und hilflos ist er auch nicht. Nein sagen, das kann er doch allemal, und die Themenstellerin gibt nicht zu erkennen, dass sie ihren Partner in einem Zustand der Widerstandsunfähigkeit überrumpelt hat.
Burbacher
Der Partner der TE sagt seit über 2 Jahren NEIN, warum sollte sich das über Nacht verändern? Ausserdem hat er geschlafen, nimmt Medikamente von denen wir zwar nicht wissen, ob sie sich auf den Schlaf auswirken, aber es könnte zumindest sein. Der Schlaf ist durchaus ein Zustand der Widerstandsunfähigkeit, in dem man schnell überrumpelt werden kann.


Vielleicht äußern sich ja in Partnerschaft erfahrene Leserinnen und Leser noch dazu, wie aus zärtlichen Bemühungen eines Partners, einer Partnerin so manche aufregende Nacht wurde, ohne dass im Nachhinein ein fahles Gefühl der Nötigung zurückblieb.
Meine Ehe war sicher nicht durch eine stürmische Sexualität bestimmt, aber noch heute erinnere ich solche Momente, die Du hier verdammst. In solchen Momenten kam bei mir Hoffnung auf, die Hoffnung auf das Ende oft langer Flauten.
Burbacher
Ich halte mich durchaus für eine solche erfahrene Leserin und ich kann ganz klar sagen, dass ich solche "nachtschlafenden Überraschungen" durchaus kenne - und zwar von beiden Seiten. Es ist wirklich schön und aufregend, so geweckt zu werden, wenn ich Lust auf Sex verspüre und ich Spass daran habe. Aber es ist auf der anderen Seite sehr verstörend, wenn man so aufwacht und feststellt, da manipuliert jemand an mir rum, der ganz genau weiß, dass ich keinen Sex will.
Wenn ich das bei dir richtig interpretiere, warst du derjenige in deiner Beziehung, der abgewiesen wurde. Da kann ich verstehen, dass du dann bei oder nach solcher Überraschung Hoffnung hattest, dass es wieder mehr wird mit der Sexualität. Aber bei der TE ist es genau anders herum. Sie hat ihren Partner schlafend manipuliert, obwohl sie wusste, dass er keinen Sex will. Da liegt der WICHTIGE Unterschied.

Schlussbemerkung: Er ist ja nicht in diese Partnerschaft gedrängt worden, und er kann jederzeit gehen, wenn er sich durch ihr Verlangen überfordert wähnt.
Ihr aber seine Enthaltung aufzuzwingen und diesen wichtigen Lebensimpuls zu verweigern, ist nichts Anderes als seelische Grausamkeit.
Die wird zwar nicht bestraft, aber in einer Ehe oder Partnerschaft ist sie eine unerträgliche Missachtung des Gegenübers und zutiefst menschenfeindlich.

Burbacher
Er beschwert sich aber doch gar nicht über diese Form der Partnerschaft und darf nach zwei Jahren durchaus davon ausgehen, dass das für seine Partnerin auch akzeptabel ist, denn sie ist noch da. Warum sollte er dann gehen? Die Enthaltsamkeit zwingt sich die TE selber auf, indem sie ihre Situation nicht verändert. Sie wird ja nicht festgehalten. Und die "ehelichen Pflichten" muss heute keiner mehr gegen seinen Willen erfüllen. Das haben wir hoffentlich hinter uns gelassen.

Lieben Gruß
Silan
 

_cloudy_

Urgestein
Okay, du gehörst auch zu der Fraktion, die sich nicht beschweren sollte, wenn du mal einen Freund hat und dem sagst du willst kein Sex und der holt sich den Sex dann während du schläfst.
Ich wünschte das passiert dir mal, danach können wir hier ja nochmal zusammen kommen und du sagst , ob du das immer noch so super okay findest.
Sevi, das ist doch nichts Schlimmes, seinen Partner mal anzufassen wenn der schläft und man selber Lust hat. Wenn man ihn dann in Ruhe lässt wenn keine Reaktion kommt.


Hallo TE, meine Freundin hat mir vor kurzem eine Geschichte erzählt von ihrem Freund, dass dieser so leidet weil er seit längerem im Bett nicht mehr kann. Und wie sie da mitleidet, ihn aber doch nie verlassen würde deswegen.
Naja, inzwischen hat sich herausgestellt, dass der Gute längst eine neue Bettgeschichte hatte, die war der Grund für sein angebliches Nichtkönnen.

Ist mir nur gerade eingefallen. Muss bei euch natürlich nicht so sein.

Nach dieser Nachterfahrung ist auf jeden Fall klar, dass er schon könnte wenn er wollte.
Also will er nicht mit dir schlafen.
Ich würde das wissen wollen warum.
 

Burbacher

Aktives Mitglied
Sevi,

es fällt schwer, die Dinge mit dir zu diskutieren, argumentierst Du doch einfach nur in Extremen.
Nach meiner Meinung geht es nicht darum, dass hier ein Mann hinten rum gehoben werden soll, gewissermaßen zum Beischlaf verpflichtet wird.
Die sexuellen Bedürfnislagen von Menschen unterscheiden sich, wobei ich es eher so kenne, dass es in der Regel Männer sind, die sich zu kurz gekommen wähnen. Es gibt da schon fast durchgehende Muster, die bei vielen Paaren das Intimleben bestimmen.
Der her geschilderte Fall ist - das sehe ich so - eher typisch für ein Verhalten von Frauen. Aber ich möchte von der Geschlechterfrage wegkommen und einfach deinen Blick auf die Befindlichkeit des "bedürftigeren" Partners, der Partnerin lenken.
Was soll eine Frau, was soll ein Mann machen, verweigert sich das Gegenüber auf eine solche Art und Weise?
Was bewirkt die Verweigerung der Partnerin, des Partners beim anderen Partner?
Wie geht jemand damit um, ohne in seinem Selbstwert-Empfinden geschädigt zu werden?
Hat es nicht seine Berechtigung, wenn sich dann der Partner, der ständig hinter seinen Bedürfnissen hinterher läuft, betrogen fühlt, betrogen um einen wichtigen Teil ihres, seines Leben, den man mit dem Partner und nicht außerhalb erfüllt sehen möchte.
Auf diese Frage antwortest Du nicht.
Ich habe hier nicht dafür plädiert, dass jemand gezwungen, überwältigt werden soll, sondern für die Trennung votiert.
Das sollte dir doch einleuchten, oder wie stellst Du dir sonst eine Partnerschaft vor, in der eine Partner sich ständig zu kurz gekommen fühlt und der andere überfordert.
Das passt nicht zusammen, und wenn man es noch früh genug wahrnimmt, muss man gehen. Dann finde ich es besser, sich - wenn es geht - in Freundschaft zu trennen, als sich gegenseitig zu zermartern.

Burbacher
 

Rose

Urgestein
Ich bin hier wohl die enzige die Sevi verstehen kann. Ich bin mehr als entsetzt was einige hier vom Stabel lassen. Euch Frauen will ich mal erleben, wenn euer Freund sein Teil oder eine Finger in euch steckt wenn ihr am schlafen seit, dann ruft ihr Missbrauch und Vergewaltigung.

So viel fressen wie kotzen will, kann ich gar nicht.
 

_cloudy_

Urgestein
Ich bin hier wohl die enzige die Sevi verstehen kann. Ich bin mehr als entsetzt was einige hier vom Stabel lassen. Euch Frauen will ich mal erleben, wenn euer Freund sein Teil oder eine Finger in euch steckt wenn ihr am schlafen seit, dann ruft ihr Missbrauch und Vergewaltigung.

So viel fressen wie kotzen will, kann ich gar nicht.
Rose, das hört sich alles schmutzig und eklig an, wie du und Sevi das hinstellt.

Aber der Mann wurde doch nicht vergewaltigt! Sie hat doch aufgehört, und nach 2 Jahren Enthaltsamkeit wie will man ihr das verübeln, alle Tricks zu probieren.

In einer normalen Beziehung ist das wirklich nun kein Drama.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Freund ein Trauma davon bekommen hat.
 

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