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Trennung vom ehemann

_cloudy_

Urgestein
Findest du es so lustig, eurem Vermieter von dem Hund zu erzählen?

Er hat es ja offensichtlich nicht gewusst und auch nicht erfahren, wenn du den Mund gehalten hättest.
Ein alleinerziehender Vater mit 3 Kindern plus Hund, wird es schwerer haben eine passende Wohung zu finden, als eine alleinstehende Person.

Willst du, dass er nach der Wohnungskündigung mit deinen Kindern auf der Straße steht?
Das habe ich garnicht gesehen gehabt. Warum hast du das gemacht?
 

Portion Control

Urgestein
Der Vermieter möchte nicht das er in der Wohnung bleibt, da hunde verboten sind bei uns und er einfach einen geholt hat und nicht mal den Vermieter gefragt hat. Und er vor ein paar Tagen beim Vermieter war und sich dort unmöglich benommenbhat.
Wenn gegen diese Auflagen verstossen wurde sollte der Vermieter einfach den Mietvertrag kündigen und dann ist das Theater vorbei.
Von daher kann ich verstehen das sie es erzählt hat. Ist ja besser für sie. Und man muss ja irgendwie mal Druck auf die Beteiligten ausüben. Vielleicht kommt entweder der Mann oder Vermieter endlich mal in die Gänge und es tut sich was.
 
G

Gelöscht 114494

Gast
Zum Glück liegt das alles an der TE. Auch das Verhalten ihres Mannes wird zur ihrer Verantwortung gemacht. Supi.
Das ist eben so, wenn man nur spärliche Informationen herausgibt und dann von Aktionen erzählt, die auf Gehässigkeit schließen lassen.

Ich weiß nicht, was so schlimmes vorgefallen ist, dass man seine Familie ins Unglück stürzen WILL, deswegen frage ich.
 

Portion Control

Urgestein
Du hast Recht. Und ihrem Mann sind ja eigentlich die Hände gebunden. Er kann logischerweise der Kündigung ihrer gemeinsamen Wohnung nicht zustimmen.

Andererseits muss man da jetzt auch kein Drama draus machen. Ein Vermieter kann wegen einem kleinen Hund keinen alleinerziehenden Vater mit minderjährigen Kindern auf die Strasse setzen. Es existiert kein Richter der einer Räumungsklage in diesem Fall zustimmen würde, da der Hund niemanden angegriffen hat oder Eigentum des Vermieters beschädigt. Auch wurde die Miete bislang wohl immer bezahlt. Also da besteht trotz, "Tierhaltung ist nicht erlaubt" jetzt im nachhinein keine Handhabe für den Vermieter, hier ein riesen Faß auf zu machen.

Die TE benötigt dringend eine neue Wohnung und die sucht sie ja endlich.
Hätte sie vor 8 Wochen ( seit der Trennung ) schon machen können.
 

Alopecia

Aktives Mitglied
Findest du es so lustig, eurem Vermieter von dem Hund zu erzählen?

Er hat es ja offensichtlich nicht gewusst und auch nicht erfahren, wenn du den Mund gehalten hättest.
Ein alleinerziehender Vater mit 3 Kindern plus Hund, wird es schwerer haben eine passende Wohung zu finden, als eine alleinstehende Person.

Willst du, dass er nach der Wohnungskündigung mit deinen Kindern auf der Straße steht?
ich finde das völlig korrekt, dem vermieter vom hund zu erzählen. hätte sie es nicht gemacht, dann irgendein anderer, der dort eben mietet und es mitbekommt.

wenn ich als vermieter keine hunde in der bude will, ist das mein gutes recht, und der mieter, der sich drüber hinwegsetzt, ein idiot. der fehler liegt hier alleine beim mann der TE, der nen hund holt, obwohl es explizit nicht erlaubt ist.

klar wird ers schwer haben, so ne wohnung zu finden, aber mal im ernst : selbst schuld?


PS. klar kann man es als gehässig empfinden, dass sie selbst die info weitergereicht hat. aber man weiss einfach zu wenig über die ganze geschichte, um es nachzuvollziehen oder eben nicht, ob es "gründe" dafür gegeben haben könnte (verhalten des ehemannes etc pp).
 

Portion Control

Urgestein
Also der Vermieter könnte hier eine Menge Stress weg nehmen wenn er einfach den Mann als alleiniger Mieter akzeptieren würde. Die beiden befinden sich in einer Trennungsphase. Das ist schon emotional schwierig genug. Des weiteren der finanzielle Aspekt sobald die Trennung vollzogen ist.
Er legt ihnen hier ganz schön Steine in den Weg.

Ich bin halt so ein Typ, ich wüsste wie ich solchen Situationen beikäme.
 

Alopecia

Aktives Mitglied
vielleicht gibt es gründe, warum er den mann nicht als alleinigen mieter akzeptiert (finanzielle? hund? die tatsache, dass der mann mit dem kauf des hundes gegen den mietvertrag verstossen hat?).

vielleicht ist der vermieter aber auch einfach einer, der nix mit kindern anfangen kann und froh ist, die leute loszuwerden. kann man natürlich von hier aus wenig zu sagen.

generell ist es als mieter immer schlecht, gegen den vermieter zu agieren, indem man den vertrag verletzt. so einen will letzendlich ja niemand als mieter.
 

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