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Studie zum bedingungslosen Grundeinkommen

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Gelöscht 114919

Gast
Also muss erst die Schule sich ândern, damit BGE eingeführt werden kann/darf?
Das lese ich aus deinen Worten.
Du glaubst, man könnte für jedes Kind die richtige/ideale Schule/Schulsystem bereitstellen und dann wären auch alle Leistungsbereit, du würdest schreiben motiviert.
Aber die Gesellschaft kann weder jedem Kind seine "ideale" Schule bereitstellen und es gibt auch kein ideales Schulsystem. Es gibt auch keine Bildung ohne Anstrengung. Es wird auch immer wenige gute Lehrer geben, wie es auch immer weniger motivierte Schüler gibt. Schulen können auch nicht das Reparieren, was im Elternhaus schief läuft.

Ich verstehe deinen Beitrag so: Erst wenn wir in ein ideales Schulsystem geschaffen haben, dass alle Schüler mitnimmt und motiviert, dann kann das BGE nicht negativ wirken.
Diesen Gedanken kann ich weitgehend folgen.
Wo ist der Haken: Auf Heranwachsende wirken noch viele andere Faktoren ein, wie Eltern, Freunde etc. Es wird die skizzierte Schulwelt auch häufiger nicht geben.

Du hast ein Idealbild skizziert, dass wir uns alle Wünschen. Wünsche haben aber häufig wenig mit der Realität zu tun.

BGE darf also erst eingeführt werden, wenn Heranwachsende ein gutes Umfeld und in einem idealen Schulsystem unterrichtet werden. Sehe ich ganz genau so!
Informier mich, wenn das der Fall ist. Wenn dieser Idealzustand erreicht ist, dann brauchen wir aber gar kein BGE, weil jeder so motiviert ist, selbständig seine Zukunft zu gestalten und darin zu bestehen. BGE hat da gar keinen Platz.

Du siehst, ich bin doch noch lernfähig. Ich bin voll und ganz deiner Meinung. Wir warten auf diesen Tag, wo das Schulsystem top ist und dann wird das BGE eingeführt 👍

Übrigens habe ich zwei Kinder und weiß sehr wohl, das von dir skizzierte Bild der Realität häufiger nicht entspricht. Hast du auch Erfahrung mit Kindererziehung, deren Schule (insbesondere deren Lehrer) und dessen Freundeskreis?
Schule muss sich ändern, ja. Unser aktuelles System in Bildung und Erziehung wird das BGE nicht in der Form überleben. Unsere Schulen sind sehr allgemein ausgestaltet und es fehlt der Schwerpunkt. In den USA, Großbritannien und China (wobei ich das als einzig guten Aspekt in China sehe), sind die Spezialisierungsmöglichkeiten viel weiter. In GB kann man Kurse äußerst individuell wählen und belegen, ebenso in den USA. Das ist dort mit dem Nachteil verbunden, dass Kinder den ganzen Tag in der Schule sind, jedoch aber kann somit der Effekt "schlechter" Eltern wieder verringert werden. Man kann es so und so sehen. Es geht gar nicht um ideale Schulen. Es geht mehr um die Möglichkeit zu spezialisieren und zu wählen. Da wird nur leider als Konsequenz das Allgemeinwissen verringert, das sehe ich auch ein und muss jeder entscheiden, was er bevorzugt: Basiswissen überall, dass nach dem Abschluss in großen Teilen sowieso vergessen wird oder lieber frühzeitig das gefördert, was für das Kind wichtig sein kann. Hier auch wieder: Nicht für jedes Kind ein Fach, aber mehr in Richtung berufliche Gymnasien in Deutschland, die tatsächlich auf das Arbeitsleben vorbereiten und einen Schwerpunkt haben. Oder Kurssystem, aber das wäre ein starker Wandel. Jedenfalls sehe ich in der Theorie auch im Schulsystem kein argen Mehrbedarf an Lehrern in ein paar Jahrzehnten. Lehrer könnten interaktive Videos drehen und diese bereitstellen, um das Faktenwissen zu vermitteln. Nach einiger Zeit können sie dann als reine Lernbegleiter agieren, denn Unterricht müssen sie zum Beispiel nur noch selten vorbereiten.

Wie gesagt: Ich nehme die Eltern selbst als zentralen Einflussfaktor. Sie haben die meisten Möglichkeiten auf ihr Kind einzuwirken. Weit mehr als Schule und co.

Unser Schulsystem hat Potenzial. Nur wird es nicht geändert. Dafür braucht es halt Zeit und Wille. Man hält an dem Glaube fest, dass Latein nützlicher ist, als angewandte und berufsnahe Praktiken. Latein hat natürlich seine Berechtigung, weil es die Denkleistung steigert, aber man erkennt das Problem?
Die ideale Schule gibt es natürlich nicht. Nie werden alle Schüler perfekt gefördert werden können. Die Frage ist eher, ob wir Schule ausrichten können, dass sie zu einem BGE passen könnte. Mit Spezialisierungen (die ja sowieso immer höher im Kurs sind) könnte wenigstens eine Annäherung möglich sein. Es wird sich dann halt kaum mehr jemand in Latein setzen, oder Faust in der Schule lesen, oder oder oder. Aber das ist dann wieder subjektiv, wie man das beurteilen mag.
Aber sowohl eine Änderung im Schulsystem als auch ein BGE sehe ich in weiter ferne.

Ja, ich habe auch Erfahrung mit Erziehung und Schule. Aber ich hoffe das wird jetzt nicht in Richtung "Eigene Erfahrung über Empirie" übergehen.
 
G

Gelöscht 114919

Gast
Tolle Idee, statt Leute, die über den Tellerrand hinausdenken, züchten wir Fach Idioten heran, die obendrein bei kleinster geistiger Anstrengung zsm klappen... Was kann denn da schon schief gehen? :)
Ich glaube ich habe mich wohl falsch ausgedrückt. Es geht nicht darum alltägliches Wissen zu kürzen, Das sollte beibehalten werden. Leider wird einem das Wissen welche Massezahl Wasserstoff (mittlere Reife i.d.R.) hat, als Erzieher*in nicht oft nützlich sein. Man wird es vergessen und muss es nachschlagen (was heutzutage sowieso kein Problem mehr ist). So, die Stunde die man dann investiert hat, über das Wasserstoffatom zu lernen, hätte man doch lieber in etwas investiert, was vom Nutzen her breiter sein kann. Klassiker: Wie mache ich eine Steuererklärung? Was ist der formelle Unterschied zwischen Selbstständigkeit und Lohnarbeit? Wie wird Sprache gelernt? Wie erziehe ich Kinder?
Basiswissen muss vorhanden sein. Ganz klar. Nur wieviel von dem Wissen aus der Schule rufen wir nach dem Abschluss denn bitte noch auf? Und ich bin mir sicher, dass es Stunden gibt, die hatten ihren einzigen Mehrwert darin, für eine Klassenarbeit gelernt zu werden, um danach vergessen zu werden.

Jetzt weiß ich nur nicht woher du glaubst, dass die Kinder bei kleinster geistiger Anforderung zusammenklappen? Weil sie jetzt als Naturwissenschaftler*in nicht mehr vier Sprachen lernen müssen oder als Bankkaufmann keine Zellen mehr beschriften müssen, werden sie jetzt gar nichts mehr hinkriegen? Fordern sollte immer noch stattfinden. Es soll schon noch eine Benotung stattfinden. Und wer Spaß daran hat, wird sich durch das (gute) Feedback auch bestärkt fühlen. Durch eine Wahlmöglichkeit soll es ja auch ermöglicht werden, dass hier Leute mit Interesse auch landen und man nach den eigenen Stärken geht. Witzigerweise ist das ja auch in der Oberstufe normal, dass man Kurse wählen kann. Vielleicht noch die Möglichkeit zwei oder drei Fächer komplett abwählen zu können (mit Ausnahme der Hauptfächer natürlich), die nur Zeit fressen (z.B. Sport als Pflicht in welchem Sachen wir Kugelstoßen betrieben wird) und im Schulsystem wäre meiner Meinung nach ein großer Schritt gemacht.

Natürlich gibt es Leute die durch das System fallen werden. Aber das gibt es jetzt auch schon und wenn das Ziel sein soll, dass alle mitkommen müssen, dann brauchen wir gar nichts mehr machen. Es wird niemals funktionieren.
 
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D

Der Realist

Gast
Schule muss sich ändern, ja. Unser aktuelles System in Bildung und Erziehung wird das BGE nicht in der Form überleben. Unsere Schulen sind sehr allgemein ausgestaltet und es fehlt der Schwerpunkt. In den USA, Großbritannien und China (wobei ich das als einzig guten Aspekt in China sehe), sind die Spezialisierungsmöglichkeiten viel weiter. In GB kann man Kurse äußerst individuell wählen und belegen, ebenso in den USA. Das ist dort mit dem Nachteil verbunden, dass Kinder den ganzen Tag in der Schule sind, jedoch aber kann somit der Effekt "schlechter" Eltern wieder verringert werden. Man kann es so und so sehen. Es geht gar nicht um ideale Schulen. Es geht mehr um die Möglichkeit zu spezialisieren und zu wählen. Da wird nur leider als Konsequenz das Allgemeinwissen verringert, das sehe ich auch ein und muss jeder entscheiden, was er bevorzugt: Basiswissen überall, dass nach dem Abschluss in großen Teilen sowieso vergessen wird oder lieber frühzeitig das gefördert, was für das Kind wichtig sein kann. Hier auch wieder: Nicht für jedes Kind ein Fach, aber mehr in Richtung berufliche Gymnasien in Deutschland, die tatsächlich auf das Arbeitsleben vorbereiten und einen Schwerpunkt haben. Oder Kurssystem, aber das wäre ein starker Wandel. Jedenfalls sehe ich in der Theorie auch im Schulsystem kein argen Mehrbedarf an Lehrern in ein paar Jahrzehnten. Lehrer könnten interaktive Videos drehen und diese bereitstellen, um das Faktenwissen zu vermitteln. Nach einiger Zeit können sie dann als reine Lernbegleiter agieren, denn Unterricht müssen sie zum Beispiel nur noch selten vorbereiten.

Wie gesagt: Ich nehme die Eltern selbst als zentralen Einflussfaktor. Sie haben die meisten Möglichkeiten auf ihr Kind einzuwirken. Weit mehr als Schule und co.

Unser Schulsystem hat Potenzial. Nur wird es nicht geändert. Dafür braucht es halt Zeit und Wille. Man hält an dem Glaube fest, dass Latein nützlicher ist, als angewandte und berufsnahe Praktiken. Latein hat natürlich seine Berechtigung, weil es die Denkleistung steigert, aber man erkennt das Problem?
Die ideale Schule gibt es natürlich nicht. Nie werden alle Schüler perfekt gefördert werden können. Die Frage ist eher, ob wir Schule ausrichten können, dass sie zu einem BGE passen könnte. Mit Spezialisierungen (die ja sowieso immer höher im Kurs sind) könnte wenigstens eine Annäherung möglich sein. Es wird sich dann halt kaum mehr jemand in Latein setzen, oder Faust in der Schule lesen, oder oder oder. Aber das ist dann wieder subjektiv, wie man das beurteilen mag.
Aber sowohl eine Änderung im Schulsystem als auch ein BGE sehe ich in weiter ferne.

Ja, ich habe auch Erfahrung mit Erziehung und Schule. Aber ich hoffe das wird jetzt nicht in Richtung "Eigene Erfahrung über Empirie" übergehen.
Du beschreibst sehr viel Theorie. Schule kennst du nur aus deinen eigenen Erfahrungen. Du weißt aber wie Schule sein soll. Einen Mangel an Selbstüberschätzung in dieser Hinsicht hast du sicherlich nicht.
GB und USA haben also allgemein eine vorbildliches Schulsystem. Du meinst das sicherlich ironisch.

Mit Latein hattest du möglicherweise Probleme in der Schule. Das Lieblingsfach meiner Tochter ist seit einigen Jahren Latein. Das liegt aber auch sehr an dem super, super Toplehrer. Sie sagt, durch Latein lernt sie viel intensiver die deutsche Sprache, viel mehr als im Deutschunterricht. Daraus schließe ich das Latein wohl wenig sinnvoll ist, wie du es auch schreibst Ironie Ende. Ich schließe daraus, dass jeder seine Blickrichtung hat.
Wenn ich wissen will, was gute Schule ist, tausche ich mich mit Personen aus, die Schule nicht nur aus ihrer eigenen Kindheit her kennen. Dazu gehört zu.b. meine Nichte, die ist Lehrerin. Die treffe ich aber selten.

Hier passt der Spruch für dich: Die besten Kapitäne befinden sich an Land. Oder Die besten Fussballtrainer sitzen vor dem Fernseher.
Ich habe den Eindruck, du überschätzt dein Wissen bzgl. gutem Schulsystem erheblich.

Zusammengefasst, du bestätigst meine Aussage, dass BGE bei Heranwachsende einen nicht so grossen Schäden anrichtet, wenn sie ein gutes Umfeld und Schulsystem vorfinden. Ist das nicht der Fall, ist BGE Gift für Heranwachsende!
 
D

Die Queen

Gast
Die alte Leier wieder... Schule macht Spaß, Lernen muss leicht sein... Und am Ende wundert man sich warum man selbst Studenten ein Nachhilfe Grundkurs in Mathe anbieten muss.

Eben weil selbst der faulste Doof Kopf mitgezogen wird und der Stoff zsm gekürzt wird wenn die Schüler rumheulen, dass sie mal die Gehirnzellen anstrengen müssen.

Ein solches Konzept klingt vielleicht in der Theorie gut, scheitert aber in der Praxis oft daran dass gerade Jugendliche eben nicht politisch korrekt sind. Wenn sie die freie Wahl haben studieren sie statt Mathe eben den Schminkspiegel oder halten Vorträge über geilsten Pornos.

Was auch nicht beachtet wird: Selbst spaßige Dinge sind mal öde und anstrengend. Wenn dann Kindern die Illusion aufgebaut wird, dass sie nix machen müssen, weil sie sooo toll, erleben sie spätestens in der Arbeitswelt ein ganz böses Erwachen.
 
D

Die Queen

Gast
Interessant finde ich auch folgenden Aspekt:

Bei jeden Pups wird ein Notstand ausgerufen, aber ein Bildungsnotstand komischerweise nicht, obwohl das Problem mit dem sinkenden Wissensstand nicht erst seit gestern besteht.

Etwa weil es vielleicht praktisch ist:
Ein dummes, verwöhnte Volk, das sich endlos überschätzt, fällt eher auf Utopieversprechen herein als ein gebildete, aufgeklärte Volk, das sich bewusst ist, dass Leistung und Disziplin die Grundlagen unseres Wohlstands sind.
 
G

Gelöscht 85627

Gast
Einen Mangel an Selbstüberschätzung in dieser Hinsicht hast du sicherlich nicht.
Persönlicher Angriff.

vorbildliches Schulsystem
Steht da nirgends.

Du meinst das sicherlich ironisch.
Ins Lächerliche ziehen.

An der Stelle war mein Interesse erschöpft und ich las nicht weiter.
Schade, in einen sinnvollen Austausch kommt man mit dieser Art der Kommunikation leider nicht.
 
G

Gelöscht 85627

Gast
Die alte Leier wieder... Schule macht Spaß, Lernen muss leicht sein... Und am Ende wundert man sich warum man selbst Studenten ein Nachhilfe Grundkurs in Mathe anbieten muss.

Eben weil selbst der faulste Doof Kopf mitgezogen wird und der Stoff zsm gekürzt wird wenn die Schüler rumheulen, dass sie mal die Gehirnzellen anstrengen müssen.

Ein solches Konzept klingt vielleicht in der Theorie gut, scheitert aber in der Praxis oft daran dass gerade Jugendliche eben nicht politisch korrekt sind. Wenn sie die freie Wahl haben studieren sie statt Mathe eben den Schminkspiegel oder halten Vorträge über geilsten Pornos.

Was auch nicht beachtet wird: Selbst spaßige Dinge sind mal öde und anstrengend. Wenn dann Kindern die Illusion aufgebaut wird, dass sie nix machen müssen, weil sie sooo toll, erleben sie spätestens in der Arbeitswelt ein ganz böses Erwachen.
Was für eine Sicht auf Kinder, ich lese nur Vorurteile.
Die Gesellschaft, zu der jeder Einzelne mit seinen Gedanken und daraus resultierendem Verhalten beiträgt, formt diese Kinder.
Es liegt an jedem Einzelnen, welche Haltung er vermitteln möchte.

Kannst Du bitte zitieren wo steht, dass eine Illusion des Nichtstuns aufgebaut werden soll?


Unter der Überschrift "Gelungener Wechsel vom Präsenz- zum Fernunterricht" findet sich ein Video, aus dem hervorgeht, wie selbständig Schüler arbeiten können.
 
D

Der Realist

Gast
Unter der Überschrift "Gelungener Wechsel vom Präsenz- zum Fernunterricht" findet sich ein Video, aus dem hervorgeht, wie selbständig Schüler arbeiten können.
Es bezweifelt niemand, dass viele Schüler auch selbständig arbeiten können. Sehe ich jeden Tag bei meinen Kindern, meistens zumindest. Ich bin auch nicht jeden Tag vollmotiviert.
Es gibt aber nicht "den Schüler". Schüler sind auch nur junge Menschen, sie zeigen die ganze Bandbreite von übermotiviert, motiviert, normal, gelangweilt, wenig motiviert, demotiviert bis hin zur Ablehnung der Schule.
Wir diskutieren über BGE. Wie verschiebt sich die skizierte Skala der Motivation bei den Schülern bei den bestehenden Verhältnissen so wie sie aktuell bestehen, nicht wie sich das viele Bürger wünschen?
Das meine ich mit die Realitäten wahrnehmen und nicht mit Wunschwelten zu argumentieren.
Wir leben niemals in einer vollkommenen Welt.
Wir müssen die Heranwachsenden auf diese unvollkommen Welt gut vorbereiten.

Also meine Frage: Wie verschiebt sich die skizierte Motivationsskala bei den Schülern bei den bestehenden Verhältnissen, wenn es BGE geben würde?
 
D

Der Realist

Gast
Persönlicher Angriff.



Steht da nirgends.



Ins Lächerliche ziehen.

An der Stelle war mein Interesse erschöpft und ich las nicht weiter.
Schade, in einen sinnvollen Austausch kommt man mit dieser Art der Kommunikation leider nicht.

Ich habe die nachfolgenden Posts gefunden. Sie passen gut in deine Aufzählung.
Dies stammen von dir. Ich werde sie nicht weiter kommentieren, sie sollen aber zur Selbstreflektion animieren.


Da hast Du leider diesen Teil meines Beitrags inhaltlich nicht erfasst.
Vielleicht solltest Du nicht von Dir auf andere schließen?
 
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