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Sexuell extrem devot & emotional völlig blockiert – wie soll ich so jemals eine Beziehung führen?

Ja genau... ich denke, dass diese zwei Dinge irgendwie zusammengehören...daher.. zu sagen: "Schäm dich nicht" - würde irgendwie wohl nicht funktionieren. ^^
Exakt. Wenn ich mich nicht schäme, dann war es nicht authentisch genug. Es war dann keine echte Erniedrigung, sondern nur ein langweiliges Rollenspiel.
Es gibt einen Performancekünstler, der so eine starke Scham hatte, dass er sie genommen hat und in seine Kunstwerke mit einfließen ließ- ich glaube in einem seiner Werke zog er sich extrem schräg an und lief durch die Gegend und rief dabei immer "Ich schäme mich sooo."
Er hat das, was er war, eben genommen und zu seinem Stil gemacht. Und versucht, sein Leiden anzunehmen indem er es transformiert hat.
Das kann ich sogar sehr gut nachvollziehen. In den besten Sessions, die ich hatte, habe ich mich schon sehr stark geschämt, aber in dem Moment war es nichts Schlimmes. Der Genuß und die Erregung haben dem Leid einen Sinn gegeben, also sozusagen auch in etwas Positives transformiert und zwar für beide Seiten, denn diesen Frauen hat es dann auch wirklich Freude bereitet. Dieses Gefühl sich so fallen zu lassen oder andersrum so die Kontrolle zu übernehmen ist einfach unbeschreiblich berauschend. Das Positive war aber auf die Zeitspanne der Session begrenzt. Danach kam dann das Bedauern, das schlechte Gewissen und diese unangenehme Form von Scham, die wahrscheinlich jeder kennt. Worauf ich hinaus will ist, dass man zwischen diesen beiden Formen differenzieren sollte.
 
Ich würde dir diesbezüglich halt wünschen, dass du die Wahl hättest... ich denke, das ist vielleicht um was es geht... wenn du wählen könntest wie wo was mit wem usw und es nicht mehr nur zwanghaft geschieht, wäre das doch richtig gut 🙂
Denn das ist ganz bestimmt NICHT langweilig. 😉
In der Online-Welt habe ich extrem viel Auswahl was Herrinnen angeht, weil ich mir über die Jahre dort einen Namen gemacht habe. Täglich schreiben mich viele an, teilweise sogar große Profile. Das ist auch nicht immer gut, wenn man zu viel Auswahl mit so einer Sucht kombiniert. So viele Frauen haben auch versucht mich zu binden, aber haben es gerade deswegen nicht geschafft, weil ich immer mehr brauchte. Ich bin einfach unersättlich.

Es ist mir auch in der normalen Welt vor die Füße gefallen. Einige normale Frauen, die ich ganz klassisch gedated habe, waren zum Beispiel sehr eifersüchtig wegen den vielen weiblichen Kontakten. Ich habe versprochen es sein zu lassen, aber sie konnten mir ja nicht das geben, was ich scheinbar brauchte und so dauerte es nicht lange, bis ich rückfällig wurde und so kam dann nie eine normale Beziehung zustande. Ich bereue es bis heute, vor allem bei einer dieser Frauen, die wie ein Seelenverwandte für mich war. Sie war aber auch sehr konservativ und hat die ganze Bdsm Szene als krank bezeichnet. Das war der einzige Grund, weshalb es nicht zu einer Beziehung kam, ansonsten war sie perfekt und am Anfang wollte sie mich und ich zitiere "mehr als alles andere auf der Welt". Das macht mich bis heute so traurig, es ist jetzt genau ein Jahr her...
 
Nein, wird in guten psychosomatischen Kliniken meist alles zusammen behandelt.
Manche sind sicher spezialisierter auf bestimmte Dinge... Aber ich bin auch noch auf der Suche 😉

Der Film heißt "Gotteskinder", müsstest du in der Arte-Mediathek finden.
Aber ich weiß nicht, ob der für dich gerade gut ist, er endet traurig.
Ansonsten kannst du mich auch gern mal per PN anschreiben.
Okay alles klar danke dir für das Angebot und für den Hinweis. Paradoxerweise schaue ich lieber düstere Filme. Fröhliche Filme, gerade so Liebesfilme, Dramen, machen mich eher traurig, weil sie mir gewissermaßen das zeigen, was ich nie hatte, aber mir insgeheim immer gewünscht habe.
 
Ich traue mich auch nicht immer alles auszusprechen in der Therapie, vielleicht ist das auch ein Fehler.

Kannst du das ansprechen?
Wäre denkbar mit E-Mails zu arbeiten?
Schriftlich ein paar Gedanken mitzubringen?
Den Ausdruck des Threads als eine Art übersichtliche Zusammenfassung?

Das heißt auch diese seltenen Phobien können durch ein Trauma kommen ? Und auch die Sexualität ?

Diese Möglichkeit kann bestehen.

Ich kann hier nur spekulieren, was du mit Umwegen meinst.

Manchmal löst sich ein Knoten nicht durch direkte Beschäftigung mit dem Thema, sondern darüber, Zusammenhänge und sich selbst besser zu ergründen und verstehen zu lernen.

Ich nehme mal sexuelle Unlust in Beziehungen als Beispiel. Darüber kann ein Paar endlos diskutieren und streiten und einer Lösung doch nicht näher kommen.
Die kann aber darin liegen, die Beziehung anzusehen.

Teils teils. Ich bin halt sehr selbstkritisch und ein Perfektionist. Ich sehe nur die ganzen Makel an mir.

Hast du auch liebenswerte Makel? 😉

Perfektion, Kontrolle, das ist schon wieder ein Therapiethema.

Wer sich selbst mag, belügt sich - ein Gedankengang, der auch in eine Therapiestunde passt.
Woher kommt der?

Ich habe immer dieses Katastrophendenken in mir und diese Angst blockiert mich dann irgendwie. Ich bin dann wie erstarrt und rutsche in die Vermeidung ab. M

Katastrophisierung und Vermeidung dazu, das sind ja einige Päckchen und Pakete, die du da geschnürt hast.

Was für Hinweise ? Worauf könnte das hinweisen, wenn jemand vermehrt Gore konsumiert ?

Meinte die Gefühllosigkeit.

Packt man all die Hinweise zusammen, dürfte sich für einen Therapeuten mit geschultem Blick ein Bild abzeichnen, das die benötigte Therapieform klarer werden lassen dürfte.


Monat? 😉

Therapieziele haben wir ganz am Anfang schon besprochen. Angstfreiheit, selbstständiger werden, positives Selbstbild schaffen, inneres Kind heilen usw.

Holla, das klingt nach Mammutprogramm über Jahre!
Stehst du da gefühlt nicht mut- und hoffnungslos vor einem riesigen Berg?
Wurde das auch kleinschrittiger heruntergebrochen, wurden überschaubare Zwischenziele herausgearbeitet?

Das ist ein schöner Spruch, oft fühlte ich mich gar nicht mutig, sondern schwach, einfach nur, weil ich überhaupt diese Phobien habe. Es ist so ein Makel und so eine Einschränkung.

Sich schwach zu fühlen ist in erster Linie menschlich.
Ich glaube, du übersiehst etwas.
Du hast Unmengen zu schleppen, viele Päckchen.
Die viele andere Leute nicht mit sich herumtragen.
Und doch schaffst du es wie sie, deinem Job erfolgreich nachzugehen!
Du schaffst es trotz der außergewöhnlichen Belastungen Tag für Tag weitermachen!
Und du schaffst es dennoch, dich um Therapie zu bemühen und nach Rat und Informationen zu suchen!
Das ist eine Leistung, die nicht jeder in deiner Lage hinbekommt!
Kannst du das mal wahrnehmen und stolz auf dich sein?
Und sehen, dass das nur mit Mut und Kraft gelingen kann?
Irgendwo tief in dir sitzt da offenbar ein Kern, den du nicht spürst, nicht wahrnimmst, aber auf den du doch etwas Zugriff hast.


Den Rest lese ich noch.
 
Das wäre mir neu, aber das gibt mir Hoffnung, wenn du da so sicher bist. Sprichst du da aus Erfahrung oder hast du es bei anderen Personen mitbekommen ? Es ist auf jeden Fall ein schöner Gedanke.
Ich spreche aus Erfahrung.
Unsere sexuellen Fantasien und Vorlieben verändern sich in dem Maße, in dem sich unser Unterbewusstes und unsere Seele ändern.
Es gibt keine zwingend lebenslängliche sexuelle Festgelegtheit.
Du kannst dich aus allem befreien.
 
Noch Links zu Körpertherapie:

https://youtu.be/k-ijn5mDAlE?si=X2wclTBcxQ1KmVOI


https://youtu.be/F7LIbGDpQsU?si=t3QNWgkHAiFf_THq


Okay alles klar danke dir für das Angebot und für den Hinweis. Paradoxerweise schaue ich lieber düstere Filme. Fröhliche Filme, gerade so Liebesfilme, Dramen, machen mich eher traurig, weil sie mir gewissermaßen das zeigen, was ich nie hatte, aber mir insgeheim immer gewünscht habe.

Mein spontaner Gedanke:

Was würde es auslösen, wenn dich jemand - ohne sexuellen Kontext - einfühlsam massiert, streichelt, hält, sehr wenig und leise und sanft mit dir sprechend?
Ich denke, das könnte etwas lostreten, öffnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Online-Welt habe ich extrem viel Auswahl was Herrinnen angeht, weil ich mir über die Jahre dort einen Namen gemacht habe.
Pass auf dein Geld auf.
Das ist auch nicht immer gut, wenn man zu viel Auswahl mit so einer Sucht kombiniert.
Solange man zahlt, hat man sehr viel Auswahl an Dienstleisterinnen.
Die profitieren von deiner Sucht.
so dauerte es nicht lange, bis ich rückfällig wurde und so kam dann nie eine normale Beziehung zustande. Ich bereue es bis heute, vor allem bei einer dieser Frauen, die wie ein Seelenverwandte für mich war.
Wärst du von dieser Frau lieber erniedrigt oder zärtlich in den Arm genommen worden?
 
Ich hab mal einer ehemaligen Studentin aus rein handwerklichem Interesse und gerne ausserdem ein anspruchsvolles schweres Andreaskreuz aus Volleiche mit Schmiedestahl und anders Zeug gebaut, damit sie sich als Domina ihr Studium zur Zahnärztin verdienen konnte.
Der Kontakt endete allerdings danach. Ich fand das klüger.

@TE-Zitat:
In der Online-Welt habe ich extrem viel Auswahl was Herrinnen angeht, weil ich mir über die Jahre dort einen Namen gemacht habe. Täglich schreiben mich viele an, teilweise sogar große Profile. Das ist auch nicht immer gut, wenn man zu viel Auswahl mit so einer Sucht kombiniert. So viele Frauen haben auch versucht mich zu binden, aber haben es gerade deswegen nicht geschafft, weil ich immer mehr brauchte. Ich bin einfach unersättlich.

Kommentar:

Verstehe, "meine Studentin" kannte Typen, die sie auf der Kö Handtaschen einkaufen ließ.
Die fanden das geil.
Sie aber auch.

Und: ich wusste, dass die das geil fanden, Aber sie es noch viel mehr, was sie aber nur rein privat erwähnte - und was auch Sinn ihrer Tätigkeit war. Es ging eher nur um Geld.

Fazit:
Du solltest Mädels gern besuchen - aber vorher Kreditkarten, Sparkonten und Bankkarten sperren, und nur übersichtlich viel Geld mit nehmen.

Schau dann einfach mal hin, wer von denen Lust drauf hat, längere Zeit mit Dir zu verbringen...?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist interessant, da könnte etwas dran sein. Hast du eine Idee was das sein könnte so von dem, was ich geschrieben habe ?
Ich weiß es natürlich nicht.
Könnte nur vermuten.
Vielleicht ist dieses Erniedrigen , was dich erregt, eine Art Spiegel für Situationen, die dir bekannt sind .
Wenn jemand die Führung übernimmt, fühlst du dich sicher, fühlst dich gesehen.

Vielleicht wünscht du dir im Geheimen jemanden, den du Vertrauen kannst, wo du dich fallen lassen kannst.

Weil in Real keiner da ist, überträgst du das auf deine Sexualität.

Oder es ist eine Flucht, von der Wirklichkeit.
Du hast studiert, arbeitest, machst das , was die Gesellschaft und deine Eltern erwarten.
Mit diesen Besonderheiten brichst du aus dem Rahmen, einerseits gefällt dir das, anderseits schämst du dich dafür.

Keine Ahnung,ob da etwas dran ist.

Das, was du von deiner " Seelenverwandten " geschrieben hast.
Wenn sie wirklich das gewesen wäre, dann hätte sie eine Möglichkeit gefunden, mit dir eine Beziehung einzugehen.
Es gibt bestimmt eine Frau, die zu dir passt und wenn du mit deiner Sexualität ok bist, könnt ihr da einen gemeinsamen Nenner finden.
Und , wenn schliesslich Liebe dazu kommt, bekommt der Sex nun mehr eine besondere Bedeutung und einfachere Dinge verursachen eine andere Lust.
Wenn Liebe zwischen den Partnern ist trägt sich die gegenseitige Lust auf den anderen über.
Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll .
Wahrscheinlich muss man das einfach fühlen, erklären kann man es schlecht.
 
Hallo zusammen,
ich weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll. Ich bin 28 und habe das Gefühl, dass mein Leben sich gleichzeitig im Kreis und auf mich selbst zu bewegt. Ich schreibe das, weil ich niemanden habe, mit dem ich offen reden kann, und weil ich langsam Angst habe, dass ich mich in mir selbst verliere.

Meine Geschichte ist geprägt von seltenen, extrem belastenden Phobien, einer Art hochfunktionaler Depression, sozialer Isolation, einer sehr problematischen Sexualität und einer tief sitzenden Selbstabwertung, die ich kaum noch kontrollieren kann.

Zu meinen Phobien:
Ich kämpfe seit meiner frühen Jugend mit
– Emetophobie (starke Angst vorm Erbrechen)
– Phagophobie (Angst vorm Verschlucken)

Das hat mein ganzes Leben eingeschränkt. Ich esse vorsichtig, vermeide Medikamente, Arztbesuche, Menschenmengen, Reisen – alles, was körperliche Symptome auslösen könnte. Ich war bis letztes Jahr seit 9 Jahren nicht mehr im Urlaub. Ich hatte nie eine Freundin, nie einen Kuss, nie echte Freundschaften. Ich habe nie allein gelebt und wohne noch bei meinen Eltern, wo ich mich nie geborgen gefühlt habe.

Ich merke immer mehr, wie sehr mir dadurch ein Stück Leben fehlt, das man nie nachholen kann. Dieser Schmerz sitzt mittlerweile so tief, dass er körperlich spürbar ist.

Zur Sexualität:
Ich bin extrem devot veranlagt. Dazu kommen Neigungen, die in mir ein starkes Schamgefühl auslösen und sich oft wie ein selbstzerstörerischer Drang anfühlen. Ich habe das Gefühl, dass ich emotional nichts spüre außer dann, wenn es um diese Dynamik geht — Machtverlust, Kontrolle, Unterwerfung.
Das treibt mich manchmal in Situationen, die mir nicht guttun. Heute habe ich wieder eine Frau kontaktiert, von der ich mich eigentlich distanzieren wollte, weil das Ganze für mich mehr zerstörerisch als erfüllend ist.

Ich schäme mich dafür, aber ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich möchte irgendwann einen Menschen lieben, eine Partnerin finden – aber ich weiß nicht, wie, wenn meine Sexualität so eng mit Schmerz, Abwertung und Kontrollverlust verknüpft ist.

Zur Depression:
Nach außen funktioniere ich perfekt.
Ich habe Informatik studiert, Bachelor & Master mit Bestnoten abgeschlossen, arbeite erfolgreich, gelte als zuverlässig und leistungsstark.
Aber sobald ich zu Hause bin, breche ich innerlich zusammen. Dann ist nur noch Leere da. Ich funktioniere, aber ich lebe nicht.

Meine größte Angst:
Dass ich nie eine echte Beziehung führen kann, nie normale Zärtlichkeit oder Nähe erlebe – und dass meine Sexualität, meine Phobien und meine Isolation mein Leben vollständig bestimmen werden.

Meine Frage an euch:
Wie kann man sein Leben an diesem Punkt noch umdrehen?
Wie schafft man es, wieder Halt zu finden, wenn man gleichzeitig so viele Probleme und so viel Scham in sich trägt?
Und wie lernt man eine gesunde Sexualität, wenn der eigene Kompass so in Richtung Selbstabwertung gezogen ist?

Ich freue mich über jeden Gedanken und jedes ernst gemeinte Wort.
Danke, dass ihr bis hierher gelesen habt.
Um dein Lebensziel zu erreichen, in einer harmonischen, liebevollen Partnerschaft, mußt du erstmal die Voraussetzungen dafür erfüllen, also partnerschaftsfähig zu werden. Dazu gehört, dass du zuvor an deinen psychischen Problemen arbeitest, die größtenteils aus Zwangs(Angst)Störungen bestehen. Bisher bist du nur vor ihnen weggelaufen, ihnen aus dem Weg gegangen, statt sich deinen Ängsten zu stellen. Aber nur dadurch kannst du sie besiegen. Ich hatte auch einmal so eine Angststörung im Bezug auf meinen Bluthochdruck mit der Angst, dass es wieder passieren könnte. Psychiatrische Hilfe hat nichts gebracht. Ich habe erkannt, das nur ich selbst mir da raushelfen kann, weil du dich selber am besten kennst. Erst als ich erkannt habe, dass mein Bluthochdruck ALLEIN nur durch meine Ängste ausgelöst wurden, konnte ich diese Angststörung in mir beseitigen. Ich glaube, dass deine streng religiösen Eltern mit dazu beigetragen haben, dass heute deine Psyche im Ungleichgewicht liegt. Zwischen deinem Intellekt und deinen Eltern liegen Welten. Darum wird es nie eine Annäherung (Toleranz) zwischen euch geben. Drehe dich um und lauf nicht weg und bekämpfe den Feind in dir mit offenen Visier, dann wirst du nicht nur diesen Kampf gewinnen, sondern damit auch mehr Selbstbewußtsein und Persönlichkeit entwickeln.
 

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