Ja, mal wieder zurück zum Thema.
Es gibt schließlich bereits den ein oder anderen Thread, in dem behauptet wird, dass es nur am Aussehen liegen würde. Da findet man genügend Kommentare dazu.
Ich verstehe es einfach nicht, wie man das bei geistig Schwerbehinderten gut heißen kann, wenn sie Kinder bekommen. Die Kinder bauen eine Bindung zum Betreuer auf. Im schlimmsten Fall wechselt der dann auch noch.
Ich als Kind würde doch in einer Familie aufwachsen können wollen, in der ich zu meiner Mutter/ meinem Vater gehe, wenn ich Beziehungstipps brauche. Wenn Schluss ist, dass ich spontan dort einziehen kann bis ich wieder selbst etwas gefunden habe. Dass sie einen allgemein in alltäglichen Dingen unterstützen und natürlich auch erziehen. Wie kann man das alles eine andere Person machen lassen? Soll der Betreuer dann das Kind als sein eigenes ansehen oder was? Das Kind wird doch dann auch hier maßlos enttäuscht sein, wenn es merkt, dass das nur seine Arbeit ist. Werde das nie verstehen können. Aber alles muss ich auch nicht verstehen.