Pillow_Talk
Mitglied
Hallo, ich arbeite seit einiger Zeit im Homeoffice und habe immer mehr den Eindruck, dass viele Leute dieses Privileg, von zuhause aus zu arbeiten, extrem ausnutzen. Von einer Kollegin weiß ich z.B., dass sie morgens aufsteht, den PC hochfährt und sich anmeldet, womit dann auch ihre Arbeitszeit startet und wieder zurück ins Bett geht.
Andere Kollegen erzählen auch ganz unverblümt, dass sie zuhause eh nix arbeiten und nur so alibimäßig was tun, ansonsten aber am PC zocken, aufräumen, kochen etc.
Ich versuche immer recht gewissenhaft meine Arbeit zu erledigen, das Problem ist aber, dass ich aufgrund der momentanen Auftragslage sehr wenig zu tun habe und dann eben auch oft nur rumsitze und es wirklich nichts gibt, was ich tun könnte. Im Büro wäre das zwar auch nicht anders, aber ein schlechtes Gewissen habe ich irgendwie trotzdem. Ich habe immer das Gefühl, dass man mich fürs Nixtun bezahlt und ich meinen Arbeitgeber veräpple. Klar ist es nicht meine Schuld, dass es nicht wirklich viel Arbeit gibt, aber das schlechte Gewissen bleibt.
Geht euch das manchmal auch so?
Andere Kollegen erzählen auch ganz unverblümt, dass sie zuhause eh nix arbeiten und nur so alibimäßig was tun, ansonsten aber am PC zocken, aufräumen, kochen etc.
Ich versuche immer recht gewissenhaft meine Arbeit zu erledigen, das Problem ist aber, dass ich aufgrund der momentanen Auftragslage sehr wenig zu tun habe und dann eben auch oft nur rumsitze und es wirklich nichts gibt, was ich tun könnte. Im Büro wäre das zwar auch nicht anders, aber ein schlechtes Gewissen habe ich irgendwie trotzdem. Ich habe immer das Gefühl, dass man mich fürs Nixtun bezahlt und ich meinen Arbeitgeber veräpple. Klar ist es nicht meine Schuld, dass es nicht wirklich viel Arbeit gibt, aber das schlechte Gewissen bleibt.
Geht euch das manchmal auch so?