Seelennot
Aktives Mitglied
...Ja, ich habe deinen blog gelesen. du hast es wirklich gut beschrieben,
und ja... , ich finde mich wirklich sehr, sehr gut drinnen wieder.
einerseits zum glück; so kann ich dich sehr gut verstehen, deine gedanken und empfindungen gut nachvollziehen.
andererseits macht dies natürlilch auch ne ganze menge mit mir...
doch es ist ok, ja, es ist sogar gut so!
abear vielleicht können ja auch noch andere hierzu was schreiben. wär ne ganze menge wert
es fällt mir im moment schwer, den richtigen text zu finden. vielleicht, weil ich es im moment nicht mehr so "neutral" sehen kann. so viele gedanken, die in meinem kopf herum schwirren. geadankaen, die mich betreffen, die aber bestimmt auch so der ein oder andaere nachvollziehen kann.
Wie versteinert sitze ich mal wieder da, die Wut, Traurigkeit und Hilflosigkeit versuchend zu bekämpfen. Auch wenn sich die Welt weiterdreht, so bekomme ich es im Moment nicht wirklich mit. Mal wieder versinkend in meine eigene Welt, wieder feststellend, dass sie aus einem Gedanken- und Gefühlschaos besteht.
Klar komme ich da wieder raus, denn auf wen kann ich schon zählen?
Auf die, die mir zur Seite stehen wollten? Die, deren Angebot ich nur zu gerne angenommen hätte? Die, die ich ganz nah an mich ranlassen kann und will? Genau die verletzen mich!
Was ist, wenn ich mich entscheide, dass ich keinen mehr so nah an mich ran lassen will, kann, keinen mehr, der mir je wieder so wehtun wird, nie wieder,--------- der aber auch dann nie für mich da sein kann. Was ist dann?
Jeder Schritt, den ich mache, könnte ein großer Fehler sein. Er könnte biegen oder brechen. Schon wieder ein Risiko, welches ich eingehen muß...
wie gerne würde ich mir jetzt die seele aus dem leib kotzen...
ja, ich gebe zu, ich habae was wein getrunken. doch eins sage ich mit 100% sicherheit;: es ist mir noch nie passiert, dass ich trotz wein nicht mehr weiß, was ich sage, schreibe oder denke.
weißt du, grübelinchen,
du hast geschrieben, dass deine geschriebenen zeilen sich richtig gut angefühlt haben. du hast dich "frei" gefühlt, wie in deinem tagebuch.
ja, es hat sich gut angefühlt. du kannst dich öffnen. doch hast du angst vor dem ende.
als ich diese zeilen von dir las, hätte ich am liebsten geweint. sie habaen mich sehr berührt!
ich weiß und fühle, dass ich jetzt endlich bereit bin, weinen zu können. weinen bei jemanden, der mir sehr viel bedeutet. doch gerade an diesem tag, als ich mir dessen bewußt geworden bin, das auch so gesagt u auch so geschrieben habe erfahre ich, dass ich es nihct mehr darf, die zeit abgelaufen ist, das ende bevorsteht. das, wovor du (und auch ich) solche angst haben...es war und ist verdammt hart, dieses zu akzeptieren.
aber eins ist mir klar geworden: den moment, als mir bei ihm das erste mal ganz unbewußt tränen flossen, ich ein teil meiner gefühle rauslassen konnte, habae ich gaenossen u werde es auch immer in guter erinnerung behalten. es zeigt mir, dass ich es kann. ich versuche mich so oft es geht daran zu erinnern, wie es sich angefühlt hat, bei ihm die ersten tränen fließen zu lassen.
und dies ist doch auch eine große erfahrung, die ich machen durfte, oder? genau wie du...
wir kriegen das hin!
glg seelennot
und ja... , ich finde mich wirklich sehr, sehr gut drinnen wieder.
einerseits zum glück; so kann ich dich sehr gut verstehen, deine gedanken und empfindungen gut nachvollziehen.
andererseits macht dies natürlilch auch ne ganze menge mit mir...
doch es ist ok, ja, es ist sogar gut so!
abear vielleicht können ja auch noch andere hierzu was schreiben. wär ne ganze menge wert
es fällt mir im moment schwer, den richtigen text zu finden. vielleicht, weil ich es im moment nicht mehr so "neutral" sehen kann. so viele gedanken, die in meinem kopf herum schwirren. geadankaen, die mich betreffen, die aber bestimmt auch so der ein oder andaere nachvollziehen kann.
Wie versteinert sitze ich mal wieder da, die Wut, Traurigkeit und Hilflosigkeit versuchend zu bekämpfen. Auch wenn sich die Welt weiterdreht, so bekomme ich es im Moment nicht wirklich mit. Mal wieder versinkend in meine eigene Welt, wieder feststellend, dass sie aus einem Gedanken- und Gefühlschaos besteht.
Klar komme ich da wieder raus, denn auf wen kann ich schon zählen?
Auf die, die mir zur Seite stehen wollten? Die, deren Angebot ich nur zu gerne angenommen hätte? Die, die ich ganz nah an mich ranlassen kann und will? Genau die verletzen mich!
Was ist, wenn ich mich entscheide, dass ich keinen mehr so nah an mich ran lassen will, kann, keinen mehr, der mir je wieder so wehtun wird, nie wieder,--------- der aber auch dann nie für mich da sein kann. Was ist dann?
Jeder Schritt, den ich mache, könnte ein großer Fehler sein. Er könnte biegen oder brechen. Schon wieder ein Risiko, welches ich eingehen muß...
wie gerne würde ich mir jetzt die seele aus dem leib kotzen...
ja, ich gebe zu, ich habae was wein getrunken. doch eins sage ich mit 100% sicherheit;: es ist mir noch nie passiert, dass ich trotz wein nicht mehr weiß, was ich sage, schreibe oder denke.
weißt du, grübelinchen,
du hast geschrieben, dass deine geschriebenen zeilen sich richtig gut angefühlt haben. du hast dich "frei" gefühlt, wie in deinem tagebuch.
ja, es hat sich gut angefühlt. du kannst dich öffnen. doch hast du angst vor dem ende.
als ich diese zeilen von dir las, hätte ich am liebsten geweint. sie habaen mich sehr berührt!
ich weiß und fühle, dass ich jetzt endlich bereit bin, weinen zu können. weinen bei jemanden, der mir sehr viel bedeutet. doch gerade an diesem tag, als ich mir dessen bewußt geworden bin, das auch so gesagt u auch so geschrieben habe erfahre ich, dass ich es nihct mehr darf, die zeit abgelaufen ist, das ende bevorsteht. das, wovor du (und auch ich) solche angst haben...es war und ist verdammt hart, dieses zu akzeptieren.
aber eins ist mir klar geworden: den moment, als mir bei ihm das erste mal ganz unbewußt tränen flossen, ich ein teil meiner gefühle rauslassen konnte, habae ich gaenossen u werde es auch immer in guter erinnerung behalten. es zeigt mir, dass ich es kann. ich versuche mich so oft es geht daran zu erinnern, wie es sich angefühlt hat, bei ihm die ersten tränen fließen zu lassen.
und dies ist doch auch eine große erfahrung, die ich machen durfte, oder? genau wie du...
wir kriegen das hin!
glg seelennot