grübelienchen
Aktives Mitglied
in meiner stationären therapie wurde mir noch deutlicher, was für ein problem ich damit habe gefühle herauszulassen.
wenn ich über schmerzliche themen oder so rede,dann brodelt und regt es sich in mir, aber nach außen hin versuche ich mir das nicht anmerken zu lassen. ich schiebe die gefühle bei seite.
wir saßen in der gruppentherapie und man kritisierte mcih.ich hörte mir das alles an.innerlich entstand druck und es brodelte.aber nachaußen hin saß ich regungslos da.meine gruppenmitglieder konnten es nicht nachvollziehen. sie meinten ich müsste doch mal irgendwie wütend sein und irgendeine regung zeigen.aber das war nicht der fall. oder ich redete mit der therapeutin über gewisse dinge.innerlich traf es mcih sehr und gefühle kamen hoch...aber ich habe sie gleich wieder bei seite geschoben.
irgendwie habe ich das gefühl da hat sich mit der zeit soviel angestaut und ich möchte eigendlcih mal wieder richtig weinen oder so.das fühlt sich an wie ein ballon der endlcih platzen möchte, weil er langsam zu viel luft angesammelt hat oder wie eine bombe, die platzen möchte.
während meiner therapie hatte ich mal so einen gefühlsausbruch.es tat weh aber es war unheimlich erleichternd irgendwie. außerdem habe ich das gefühl,das dadurch das ich meine gefühle verdränge oder mcih unempfindlciher gemacht habe gegenüber unangenehmen und schmerzhaften gefühlen,dass ich auch die positiven nicht mehr wahr nehmen kann oder einfach nicht mehr mit ihnen umgehen kann. wenn es mir eigendlcih gut geht, habe ich dass immer als melancholie/wehmut empfunden. und das geht nun schon seit 7 jahren so ( seit einem schweren schicksalsschlag)
ich hoffe ihr versteht was ich meine. meine gedanken kommen mir hier grad ein wenig verwirrend vor.
naja auf jeden fall weiss ich nicht so recht wie ich es schaffen könnte die gefühle mal zu zu lassen um die luft im ballon mal abzulassen.
meine derzeitige therapeutin meinte ich müsse mcih selbst ernst nehmen mit meinen gefühlen.genau das habe ich in der letzten sitzung zum ersten mal(?) gemacht. der innerliche druck stieg, da wir in schmerzlichen erinnerungen kramten.doch nach außen konnte ich es nicht zeigen.schließlich sprach ich es an.ich sprach an, dass es mir grad nicht gut geht und das thema trotz sitzungsende für mcih grade nicht abgeschlossen war ( gefühlsmäßig).sonst bin ich mit meinem schlechten gefühl immer raus gegangen, da die zeit ja herum war.doch diesmal nicht.das war positiv für mich.
wenn ich über schmerzliche themen oder so rede,dann brodelt und regt es sich in mir, aber nach außen hin versuche ich mir das nicht anmerken zu lassen. ich schiebe die gefühle bei seite.
wir saßen in der gruppentherapie und man kritisierte mcih.ich hörte mir das alles an.innerlich entstand druck und es brodelte.aber nachaußen hin saß ich regungslos da.meine gruppenmitglieder konnten es nicht nachvollziehen. sie meinten ich müsste doch mal irgendwie wütend sein und irgendeine regung zeigen.aber das war nicht der fall. oder ich redete mit der therapeutin über gewisse dinge.innerlich traf es mcih sehr und gefühle kamen hoch...aber ich habe sie gleich wieder bei seite geschoben.
irgendwie habe ich das gefühl da hat sich mit der zeit soviel angestaut und ich möchte eigendlcih mal wieder richtig weinen oder so.das fühlt sich an wie ein ballon der endlcih platzen möchte, weil er langsam zu viel luft angesammelt hat oder wie eine bombe, die platzen möchte.
während meiner therapie hatte ich mal so einen gefühlsausbruch.es tat weh aber es war unheimlich erleichternd irgendwie. außerdem habe ich das gefühl,das dadurch das ich meine gefühle verdränge oder mcih unempfindlciher gemacht habe gegenüber unangenehmen und schmerzhaften gefühlen,dass ich auch die positiven nicht mehr wahr nehmen kann oder einfach nicht mehr mit ihnen umgehen kann. wenn es mir eigendlcih gut geht, habe ich dass immer als melancholie/wehmut empfunden. und das geht nun schon seit 7 jahren so ( seit einem schweren schicksalsschlag)
ich hoffe ihr versteht was ich meine. meine gedanken kommen mir hier grad ein wenig verwirrend vor.
naja auf jeden fall weiss ich nicht so recht wie ich es schaffen könnte die gefühle mal zu zu lassen um die luft im ballon mal abzulassen.
meine derzeitige therapeutin meinte ich müsse mcih selbst ernst nehmen mit meinen gefühlen.genau das habe ich in der letzten sitzung zum ersten mal(?) gemacht. der innerliche druck stieg, da wir in schmerzlichen erinnerungen kramten.doch nach außen konnte ich es nicht zeigen.schließlich sprach ich es an.ich sprach an, dass es mir grad nicht gut geht und das thema trotz sitzungsende für mcih grade nicht abgeschlossen war ( gefühlsmäßig).sonst bin ich mit meinem schlechten gefühl immer raus gegangen, da die zeit ja herum war.doch diesmal nicht.das war positiv für mich.