Sherlock Helga
Aktives Mitglied
Benjamin... ist das dein ernst??? Du fändest es ok, wenn alle Kinder regelmässig zum Psychologen gehen müssten?
Also: um überhaupt herauszufinden ob einem Kind psychisch etwas fehlt, bedarf es mehr als einer Sitzung pro Quartal. Außer das kind ist dermaßen gestört, dass es sofort auffällt. Und dann würden es auch Kindergarten und Schulen bemerken.
Wenn du jetzt aber überlegst: ein Therapeut, der diese "Überwachungen" machen soll, der wäre ja quasi in der Verantwortung in 45 Minuten zu beurteilen, ob ein Kind psychisch krank ist. Da er das nicht kann, wird er "auf Nummer sicher" gehen und Termine machen. Und um diese Termine von der Kasse finanziert zu bekommen, braucht er, na was..? RICHTIG: eine Diagnose!! Anpassungsstörung oder sonstwas.
Und schon hast du tausende gesunde Kinder stigmatisiert. Tolle Idee!
Also: um überhaupt herauszufinden ob einem Kind psychisch etwas fehlt, bedarf es mehr als einer Sitzung pro Quartal. Außer das kind ist dermaßen gestört, dass es sofort auffällt. Und dann würden es auch Kindergarten und Schulen bemerken.
Wenn du jetzt aber überlegst: ein Therapeut, der diese "Überwachungen" machen soll, der wäre ja quasi in der Verantwortung in 45 Minuten zu beurteilen, ob ein Kind psychisch krank ist. Da er das nicht kann, wird er "auf Nummer sicher" gehen und Termine machen. Und um diese Termine von der Kasse finanziert zu bekommen, braucht er, na was..? RICHTIG: eine Diagnose!! Anpassungsstörung oder sonstwas.
Und schon hast du tausende gesunde Kinder stigmatisiert. Tolle Idee!