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Pädophilie und soziale Berufe

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mikenull

Urgestein
@Sole

Das ist einfach nicht wahr, was Du hier verbreitest. Du verharmlost, wo es nur geht. Die überaus meisten sexuellen Mißbräuche werden natürlich in den Familien begangen - und vertuscht. Was glaubst Du denn, warum sich alle Politiker für regelmäßige Untersuchungen von Kleinkindern und Kindern stark machen? Aus Zeitvertreib etwa?
Warum gibt es hier in Frankreich regelmäßige Hausbesuche von Sozialarbeitern um nach den Kindern zu sehen? Aus Lust und Laune? Es sollte - meiner Meinung nach - sogar so sein, das Eltern, die ihre Kinder nicht regelmmäßig untersuchen lassen, zumindest das Kindergeld gesperrt wird. Bis hin, durch die Polizei einzuschreiten, wenn Kinder nicht vorgeführt werden. Wenn der Staat seinen Anspruch, die Schwächsten der Gesellschaft zu schützen, ernstnimmt - dann muß er soweit gehen.
 
S

Sole

Gast
Genau - Kindergartenkinder spielen mittlerweile auch schon mit anotomischen Puppen im Kiga, mit drei Jahren, und dürfen Geschlechtsverkehr spielen:D Glückwunsch dazu übrigens, ne feine Sache für Kleinkinder, da lass ich doch Samson und Tinky und Winky liegen und spiele lieber mit den Tittenpuppen:D
 
S

Sole

Gast
@Sole

Das ist einfach nicht wahr, was Du hier verbreitest. Du verharmlost, wo es nur geht. Die überaus meisten sexuellen Mißbräuche werden natürlich in den Familien begangen - und vertuscht. Was glaubst Du denn, warum sich alle Politiker für regelmäßige Untersuchungen von Kleinkindern und Kindern stark machen? Aus Zeitvertreib etwa?
Warum gibt es hier in Frankreich regelmäßige Hausbesuche von Sozialarbeitern um nach den Kindern zu sehen? Aus Lust und Laune? Es sollte - meiner Meinung nach - sogar so sein, das Eltern, die ihre Kinder nicht regelmmäßig untersuchen lassen, zumindest das Kindergeld gesperrt wird. Bis hin, durch die Polizei einzuschreiten, wenn Kinder nicht vorgeführt werden. Wenn der Staat seinen Anspruch, die Schwächsten der Gesellschaft zu schützen, ernstnimmt - dann muß er soweit gehen.
Ich würde trotzdem Hausbesuche der Polizei bei den staatlich und kirchlich bediensteten Sozialarbeitern empfehlen, genauso bei jedem Kinderarzt und bei jedem Heimleiter, Lehrer und Schulleiter und und und...;)
 
D

Deichgräfin

Gast
Hallo Sole,

woher weißt du, dass der Täter,um den es hier geht ein
Pädophiler ist ?
Wäre diese Tat auch passiert, wenn der Junge
ein williges Mädchen, in seinem Alter ,zur Verfügung gehabt hätte, um seine sexuelle Neugier,seinen Trieb(?) zu befriedigen ?
Ich glaube nicht, dass es in diesem Fall zu dieser Tat gekommen wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
S

Sole

Gast
Hallo Sole,

woher weißt du, dass der Täter,um den es hier geht ein
Pädophiler ist ?
Wäre diese auch Tat passiert, wenn der Junge
ein williges Mädchen, in seinem Alter ,zur Verfügung gehabt hätte, um seine sexuelle Neugier,seinen Trieb(?) zu befriedigen ?
Ich glaube nicht, dass es in diesem Fall zu dieser Tat gekommen wäre.
Kann man in der Presse lesen, die das übermittelt bekommt, dass er das Mädchen missbraucht hat oder zumindest versucht.
Natürlich wäre die Tat trotzdem passiert, da er wohl als Pädophiler einzuordnen ist und mit Gleichaltrigen wohl nix anfangen konnte.

Ich bleib dabei: eine überwiegende Mehrheit im sozialen Sektor übt die Berufswahl aus niedersten sexuellen Motiven aus, nämlich: die der Pädophilie.

Basta;)
 

Gemini

Urgestein
Das noch: halte ich für Quatsch. Kinder haben alle Möglichkeiten, gegen die eigene Familie auszusagen, wenn was ist, sie werden überall dazu animiert….


Es ist so ein Unsinn, was du schreibst. Hast du hier mal die Beiträge von Opfern gelesen. Hier schreiben Mädchen und Frauen darüber, dass sie über Jahre von Vater, Bruder, Onkel oder Opa missbraucht wurden, aber noch nie mit einem Menschen darüber reden konnten und auch keine Anzeige machten. Einige haben versucht mit Familienangehörigen zu sprechen, aber die Familie hat versucht, es zu vertuschen. Manchmal hat sich die Mutter vom Vater getrennt und dem Kind wurde eingebläut, den Mund zu halten. Das war es dann. Gerade in der Familie wird gerne vertuscht, schließlich will die Familie ihren Ruf nicht verlieren, auch nicht innerhalb der Familie. Außerdem können gerade Familienmitglieder das Opfer mehr unterdrücken als Außenstehende.
Kind: „Mama, gestern im Schwimmbad hat Onkel Jürgen mir zwischen die Beine gefasst. Da wo er nicht soll.“
Mutter: „Was sagst du denn da. Onkel Jürgen würde so was nie machen. Onkel Jürgen ist doch Mamas Bruder. Das hast du falsch verstanden. Onkel Jürgen ist so ein lieber Mensch. Der hat doch selbst zwei kleine Mädchen. Also wenn du noch einmal so eine böse Geschichte über ihn erzählst, kriegst du ein Paar hinter die Ohren. Ich glaubs ja nicht. Kind was hast du nur für schmutzige Phantasien.“

Sole, denkst du das Kind würde noch einmal was sagen. Bestimmt nicht. Erst recht nicht zu einem Außenstehenden. Du scheinst keine Vorstellung zu haben, wie unendlich schwer es für ein Opfer ist, überhaupt darüber zu sprechen. Wird ihnen beim ersten Versuch darüber zu reden nicht geglaubt, haben sie keinen Mut mehr. Wenn die Mutter oder Oma es schon nicht glaubt, warum sollte einem dann der Lehrer glauben. Opfer von Missbrauch kann man so schnell einschüchtern. Die meisten sind voller Schamgefühle und reden sich ein, sie seien selbst schuld.
Aus den Beiträgen von Opfern hier kann man sehen, es läuft eben oft so oder ähnlich ab. Innerhalb der Familie traut man es erst recht keinem zu, dass er Kinder missbraucht.

Gemini
 
D

Deichgräfin

Gast
Natürlich wäre die Tat trotzdem passiert, da er wohl als Pädophiler einzuordnen ist und mit Gleichaltrigen wohl nix anfangen konnte.

Ich bleib dabei: eine überwiegende Mehrheit im sozialen Sektor übt die Berufswahl aus niedersten sexuellen Motiven aus, nämlich: die der Pädophilie.

Basta;)
Nach vorsichtigen Schätzungen fallen etwa 90 Prozent der Taten auf Männer zurück, deren primäre sexuelle Orientierung auf Erwachsene gerichtet ist. Aufgrund der leichten Verfügbarkeit von Kindern greifen sie zur sexuellen Befriedigung auf Kinder zurück. Man spricht deshalb auch von einem Ersatzobjekttäter. Der pädophile Typ folgt mit etwa 2 bis 10 Prozent an zweiter Stelle.

Sexueller Missbrauch von Kindern ? Wikipedia
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
oha Hausbesuche bei allen sozialen Diensten und Kinderärzten....klar...der Überwachungsstaat....alle sozialen Berufe unter Generalverdacht...Mal abgesehen von den Kosten dieser Maßnahme, die den Staat dann endgültig pleite machen würden ist sowas gar nicht praktikabel. Und zumdem natürlich moralisch verwerflich.
Unmoral und Verbrechen kann man nicht mit Unmoral und Verbrechen bekämpfen.
Zudem: es gibt auch pädophile Polizisten...die dann per Hausbesuchen wieder an Frischfleich rankämen und dann? Wo soll das enden?

Nochmals: absolute Sicherheit gibt es nicht und ist auch nicht per Kontrollabsolutismus her zu stellen. Opfer wird es immer geben..solange es Menschen gibt...die einzige Lösung die ich sehe wäre alle Menschen ab zu schaffen oder den Sex insgesamt..also alles Leben.....:D

So und nunmal Tacheles Sole: wie genau kommst du auf diese These die überwiegende Mehrheit aller Sozialberufler habe einen sozialen Beruf aus "niederen" sexuellen Motiven gewählt? Bist du selbst Missbrauchsopfer eines Sozialberuflers oder Priesters oder Kinderarztes oder sowas geworden?

Übrigens würde ich als Referenz nicht die Presse oder Statistiken heranziehen..sowas ist unwissenschaftlich.

Anthropogisch gesehen müsste es eher heißen: sämtliche Menschen wählen jede Art von Beruf unter anderem auch aus sexuellen Motiven heraus.....was noch lange nicht heißt dass alle Menschen pädophil drauf sind sondern lediglich sexualisierte Tiere, die durchaus auch mal am Arbeitsplatz vö****..i.d.R jedoch einvernehmlich und mit Erwachsenen. Die pädophile Ausrichtung ist eine pervertierte (und heutzutage und hierzulande strafbare) Spielart der Sexualität und kommt nicht so häufig vor wie du uns hier weis machen möchtest.

Ich finde deine Haltung sehr unfair, denn indem du alle Sozialberufler mit deinem Generalverdacht in einen Topf wirfst diskriminierst und kriminalisierst du sie. Die allermeisten Menschen aus diesem Bereich sind fitte und sehr nette, normale Leute, die sich durchaus zu benehmen wissen und nicht wie triebgesteuere sabberne Tiere umherwandeln und über Kinder herfallen.

Im Übrigen könnte unsere Gesellschaft ohne die Sozialberufler gar nicht überleben...die leisten wertvolle Arbeit und Dienste am und um den Menschen. Wie in allen menschlichen Lebensbereichen gibt es natürlich auch hier einige schwarze Schafe (die ihre Stellung oder Stelle in HInsicht auf sexuelle Motive missbrauchen) allerdings sind die genauso wie auch in anderen Bereichen in der Minderzahl. Das ist meine These und die wirst du kaum widerlegen können...es existieren meines Wissens nach keine wissenschaftlich anerkannten Beweise die dagegen sprechen würden.
Natürlich bauschen die sensationslüsternen Medien einige Fälle immer besonders auf....einerseits gut um die Aufmerksamkeit auf wichtige Themen zu lenken, andererseits kann da auch der Schuss nach hinten los gehen wie man an dir merkt und einige Menschen kriegen total Schiss und denken, dass alle Menschen schlecht sind, was einfach nicht stimmt.

Menschen sind generell weder gut noch schlecht sondern einfach wie sie sind: nicht perfekt. Und du kannst die Welt auch nicht perfektionieren indem du weil es ab und an mal vorkommt dass auch Sozialberufler kriminell drauf sind dort die Staatgewalt, sprich Polizei zum Hausbesuch reinschickst.

Tyra

Geminis Standpunkt kann ich ebenfalls bestätigen..die meisten Sexualdelikte kommen in Familien vor....und dieser Unterdrückungseffekt ala Beispiel (mit Mutter und Onkel Jürgen...die SAU!) trifft voll zu...allerdings schaue ich da ein wenig mehr in die menschlichen Abgründe und sage: man traut innerhalb einer family den Familienmitgliedern schon einiges zu..will es aber oft gar nicht wahrhaben..schaut absichtlich weg...die Tradition der Familienehre geht hier oft zu Lasten der Opfer. Wohl den Opfern die sich aus solchem Murks rauslösen können.
 
Zuletzt bearbeitet:

maximilian

Aktives Mitglied
Ich bleib dabei: eine überwiegende Mehrheit im sozialen Sektor übt die Berufswahl aus niedersten sexuellen Motiven aus, nämlich: die der Pädophilie.
*prust* :LOL: :D Wie geil ist das denn. Das erzähl ich mal morgen meinen Kolleginnen, mal sehen wie die das finden, dass die Mehrheit von ihnen pädophil ist. :D :D :D

Erst weiß sie nicht dass man kein Pädophiler sein muss um sich an Kindern zu vergehen, dass sogar 90% der Leute keine Pädophile sind, dann weiß sie nicht dass es hauptsächlich in Familien geschieht, und jetzt fängt sie noch an einen auf Comedy zu machen :D.

Ich übertrage jetzt Soles Art der Argumentation mal auf die Täter in der Familie und schlussfolgere:
die überwiegende Mehrheit der Menschen bekommt Kinder, um sie dann selbst, oder von Familienangehörigen, sexuell zu missbrauchen.
 
Z

zollstock

Gast
Wenn ein Mensch pädophile Gedanken hat und zu einem Psychater oder Psychologen geht, was bekommt er dann zu hören? Das der Arzt melden muß das dieser Patient pädophile neingungen hat. Der Patient wird also sofort Kriminalisiert! Sowas will Niemand in seiner Akte stehen haben und daher wird sich auch Niemand entsprechend behandeln lassen!

Kinder selbst kann man durchaus schützen indem man sie frühzeitig Aufklärt. Es schadet dem Kind überhaupt nicht! Viel eher schadet es wenn man Sexualität als Tabuthema für das Kind hinstellt denn dann traut es sich auch nicht darüber zu reden wenn etwas passiert! Das Kind kann aber nur Wissen das etwas passiert wenn es weiß worum es geht!
Das Kind sollte Wissen was eine Intimssphäre ist! Das dort Niemand ungefragt etwas drin zu suchen hat!
Das Kind sollte Wissen was Vertrauen bedeutet und das man den Eltern sowas sagen muß und dabei auch ehrlich sein muß weil man Niemanden zu unrecht beschuldigen darf! Was passiert wenn das Kind sagt "Der Onkel.... " Es ist schon oft genug vorgekommen das ein Kind einem Erwachsenen nur einen auswischen wollte und sowas behauptete! Man muß auch an die Folgen denken die für die falsch Beschuldigten daraus resultieren denn das Gerede geht dann ja sehr schnell los und die Klatschtanten ziehen solange über den Onkel her bis er sich n Strick nimmt weil seine komplette soziale Welt erloschen wurde!

Im Phrasen dreschen sind hier ja einige sehr gut aber Lösungen wissen sie nicht!
Mir hat es als Kind nicht geschadet das ich mit 6 schon lesen konnte und ein Biologiebuch fand wo ich dann schnell wusste wie es funktioniert. 3 Tage mit nem Freund durchgestöbert und danach wieder auf Bäume geklettert und ganz vergessen was da in dem Buch stand. Hätzte man mich richtig aufgeklärt und hätte man mir eine Vertrauenebene geschaffen wäre der Missbrauch später nicht lange passiert denn ich hätte es gesagt das da was passiert was nicht passieren darf!

Was macht man denn gegen Viren? Man impft den Menschen damit er sich wehren kann und genau so muß es laufen damit man Missbrauch verhindern kann! Nur dann kann das Kind sich selbständig melden und sagen was passiert!

Wissen schadet Kindern nicht! Es scheint aber so das Manche meinen das man Kinder Dumm halten muß aber genau das ist eben der Fehler! Sexualität gibt es und diese kann man vor Kindern überhaupt nicht verstecken! Zu Zeiten des Internets sowieso nicht!
 
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