Zitronentorte
Aktives Mitglied
Hallo Miro,
klammer dich nicht so an deinen alten Job. Ich weiß, das ist oft das Naheliegende, weil einem alles vertraut ist. Wie in einer Paar-Beziehung... man trennt sich und dann hängt man doch irgendwie am Ex-Partner und überlegt hin und her, ob man nicht wieder zusammenkommen sollte. Aber auch da gab es Gründe, die zur Trennung geführt haben.
Schau lieber nach vorn. Wenn es gar nicht mehr geht auf der Stelle, dann bewirb dich weg. Das Bewerben an sich tut ja erstmal nicht weh, da hast du ja noch nichts entschieden. Wenn du es noch aushältst, dann könntest du dir ein Zeitlimit setzen. Sagst du zum Beispiel "ich möchte 2 Jahre auf der Stelle bleiben", kannst du dich erstmal entspannen und dann in 1,5 Jahren anfangen, dich nach was Neuem umzuschauen. Eine Freundin von mir macht das immer so, erstmal 2 Jahre und dann schauen, ob man bleiben oder sich verändern möchte. Sie hat gerade die zwei Jahre voll und sich entschieden, noch ein Jahr zu bleiben. Das Gute daran ist, dass man sich nicht immerzu den Kopf darüber zerbricht, was morgen ist.
klammer dich nicht so an deinen alten Job. Ich weiß, das ist oft das Naheliegende, weil einem alles vertraut ist. Wie in einer Paar-Beziehung... man trennt sich und dann hängt man doch irgendwie am Ex-Partner und überlegt hin und her, ob man nicht wieder zusammenkommen sollte. Aber auch da gab es Gründe, die zur Trennung geführt haben.
Schau lieber nach vorn. Wenn es gar nicht mehr geht auf der Stelle, dann bewirb dich weg. Das Bewerben an sich tut ja erstmal nicht weh, da hast du ja noch nichts entschieden. Wenn du es noch aushältst, dann könntest du dir ein Zeitlimit setzen. Sagst du zum Beispiel "ich möchte 2 Jahre auf der Stelle bleiben", kannst du dich erstmal entspannen und dann in 1,5 Jahren anfangen, dich nach was Neuem umzuschauen. Eine Freundin von mir macht das immer so, erstmal 2 Jahre und dann schauen, ob man bleiben oder sich verändern möchte. Sie hat gerade die zwei Jahre voll und sich entschieden, noch ein Jahr zu bleiben. Das Gute daran ist, dass man sich nicht immerzu den Kopf darüber zerbricht, was morgen ist.