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Nachname nach Hochzeit, welche Option und Argumente

Mayamaus99

Aktives Mitglied
Ich habe meinen Namen behalten, meine Tochter hat den Namen ihres Vaters.
Probleme gab/ gibt es dann, wenn ich ohne schriftliche Genehmigung des Vaters mit ihr ins Ausland wegfliegen will.

Bitte nur keine dämlichen Doppelnamen! Ich habe oft schlimme Doppelnamen gehört, da möchte ich manchmal einfach fragen, wer sich diesen Müll ausgedacht hat.
 

Splitterbunt

Aktives Mitglied
Sagen wir meine Frau heißt Ekaterina Lukaschenko oder Fatma Öztürk. Diese Namen haben leider keine positive Wirkung sondern eher die gegenteilige und wecken auch gegenteilige Assoziationen. Man hat mit Nachteilen zu tun bei eben den genannten Behörden oder mit Partnern. Das könnte man durch den gemeinsamen Namen schnell ändern,
Als jemand, der selbst Ausländerin ist und keinen (Achtung, Zynismus) feinen, vorteilhaften, deutschen Namen hat, kann ich dir meine Perspektive geben: ich will als der Mensch wahrgenommen und behandelt werden, der ich nun mal bin. Wenn meine Herkunft, meine Nationalität, mein Name bei manchen Leuten negative Assoziationen weckt und vielleicht sogar zu Diskriminierung führt, ist das scheiße, aber letzten Endes sollte an den Menschen angesetzt werden, die Vorurteile haben und sich diskriminierend verhalten. Nicht an denen, die benachteiligt und diskriminiert werden. Zu denken, es sei damit getan, dass man seinen Nachnamen ändert, ist zudem ziemlich naiv (zumindest aus Sicht von Menschen, die Diskriminierung kennen und erleben) und für mich hat das nichts Logisches, sondern ist als Denkrichtung einfach nur falsch und grotesk.
Tatsächlich hätte ich auch die Möglichkeit gehabt, den sehr hübschen, niedlichen, nordischen Nachnamen meines Mannes anzunehmen, der klingt wie aus einem Astrid Lindgren-Buch (- nein, er heißt weder Langstrumpf noch Räubertochter ;) ) und habe mich aus verschiedenen Gründen dagegen entschieden. Es gab auch Gründe, die dafür sprachen, aber keiner davon hatte damit zu tun, dass ich mit seinem Namen bei anderen Menschen positivere Assoziationen wecken könnte oder Vorteile habe, die mit meinem eigenen Namen ausbleiben.

Ich möchte dir nichts unterstellen, aber tatsächlich könnte ich an Stelle deiner Frau mit rein emotionalen, egoistischen und sogar kindischen Gründen besser umgehen, als mit diesem Mist. Es wäre okay, wenn sie den Wunsch hat, deinen Namen anzunehmen, aber der besteht offensichtlich nicht. Mit dieser Kackargumentation um die Ecke zu kommen, ist total seltsam. Ihre nicht-deutsche Identität wird sich auch mit einer Heirat und dem Annehmen deines Namens nicht verändern lassen und vielleicht sind die angeblichen Vorteile, die man mit deutschem Namen womöglich bekommt, nicht viel wert, wenn man Diskriminierung erlebt hat. Hat ja auch irgendwo etwas Verlogenes.
 

Portion Control

Urgestein
Als jemand, der selbst Ausländerin ist und keinen (Achtung, Zynismus) feinen, vorteilhaften, deutschen Namen hat, kann ich dir meine Perspektive geben: ich will als der Mensch wahrgenommen und behandelt werden, der ich nun mal bin. Wenn meine Herkunft, meine Nationalität, mein Name bei manchen Leuten negative Assoziationen weckt und vielleicht sogar zu Diskriminierung führt, ist das scheiße, aber letzten Endes sollte an den Menschen angesetzt werden, die Vorurteile haben und sich diskriminierend verhalten. Nicht an denen, die benachteiligt und diskriminiert werden.
Das klingt romantisch wohlwollend, aber dann hört es auch schon auf.
Bei einem "Autohaus Otto König" kauft man in Deutschland den guten Gebrauchten halt mit einem besseren Gefühl als bei "Abdullah KFZ Handel".
Das hat sich der TE auch keineswegs ausgedacht, er versucht lediglich in der Praxis damit bestmöglich umzugehen. Ich finde jetzt nicht das man ihm diesen Teil seiner Ansichten negativ anlasten könnte.

Ich stimme dir aber zu das diese Gründe für ihn persönlich etwas vorgeschoben sein könnten und vielleicht mehr dahinter steckt. Nämlich immer weniger zu erkennen geben das seine künftige Ehepartnerin Ausländerin ist. Ich hoffe für beide das das nicht stimmt.
 

kasiopaja

Urgestein
Jemand schrieb, der Name ist mit der Identität verbunden. Das sehe ich auch so. Stellt sich die Frage, warum heiratet man überhaupt ... normalerweise hätte ich doch behauptet, weil man eine Familie gründet, als Familie wahrgenommen werden möchte und - am wichtigsten - sich dann als Familie identifiziert und nicht mehr nur als Individuum. Darum heißt es auch Familienname.
In der Konsequenz bedeutet es für die weitaus meisten sich auf einen Namen zu einigen, es ist "normal". Aber so wie sich manche die Haare blau färben oder volltätowieren will eben auch nicht jeder normal sein oder sich zur Familie bekennen.
Absolut.
Statt zu rechtfertigen, was man alles tut bedeutet es für mich eben auch die Darstellung als Einheit nach außen.

Klar muss man keinen Familiennamen haben, man kann sogar auch Familie sein ohne zu heiraten. Ich empfinde einen Familiennamen nach der Heirat als konsequent.
Ich empfand und empfinde das nicht so. Ich wollte auch meinen Namen behalten, den ich so viele Jahre habe.
Abgesehen davon war mir auch der Aufwand zu blöd alles Nötige umschreiben zu lassen.
Ich sehe bestimmte rationale Vorteile darin meinen Namen zu behalten und einen gemeinsamen Familiennamen zu haben. Gemeinsame Kinder würden davon profitieren. Diesen Profit würde es nicht geben, wenn der Name meiner Verlobten der gemeinsame Name wird. Man gibt also einen Wert der am Namen ist auf und das finde ich dumm und kurzsichtig, auch für die Nachfolge-Generation. Hingegen gibt es auch Nachteile die an einem Nachnamen hängen können (fremdländischer, exotischer Klang = Assoziationen bis zu Diskriminierung). Auch das ist nichts woran ich einen Sinn sehe festzuhalten.

Mein Anliegen ist also logischer Natur und diese emotionalen Unterstellungen haben nichts damit zu tun.
Da sie das nun anderes sieht , wird Du es akzteptieren müssen oder eben nicht heiraten.
Im übrigen kann man sich ziemlich unbürokratisch und kostenfrei immer noch , auch nach der Hochzeit, auf einen gemeinsamen Namen einigen, wenn es sich das mit den zwei Namen als schwierig herausstellen sollte.
Andersherum geht es dann nach der Hochzeit nicht mehr, also wenn einer den Namen abgeändert hat.
 

_cloudy_

Urgestein
Ich finde als Frau Doppelname gut.

Verheiratet nur den ehelichen Namen meines Mannes verwendet und nach der Scheidung nur meinen Geburtsnamen, den ich nie aufgeben wollte.

Der Doppelname war auch gut wenn ich mit den Kindern ins Ausland fuhr weil die nur den ehelichen Namen hatten.

Mit Behörden gibt es da auch überhaupt keinen Stress wenn man nur einen Namen angibt.
 
R

Rena

Gast
Die Diskussion fällt weg, welchen Namen etwaige gemeinsame Kinder erhalten werden und es wird niemand bevorzugt oder benachteiligt.


Da liegst du falsch, denn bei Ämtern, Arztbesuchen, etc. muss erstmal die Mutterschaft oder Vaterschaft nachtgewiesen werden. Bei einem gemeinsamen Nachnamen fällt das Problem weg.
Meine Tochter (16)hat den Nachnamen ihres Vaters ( getrennt) und ich musste eigentlich bie was nachweisen und wenn doch wäre dies mit der Geburtsurkunde ganz einfach möglich.
 

HeartAttack

Aktives Mitglied
Ich finde als Frau Doppelname gut.
Ich fand gerade "als Frau" Doppelname schon deswegen nicht gut, weil bei der alten Rechtslage nur die Frau nur die Möglichkeit hatte, einen Doppelnamen zu führen. Das wurde dann schließlich vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt, so dass seither auch Frauen schlicht und einfach ihren bisherigen Namen behalten konnten, so wie Männer das schon immer konnten.
 

Splitterbunt

Aktives Mitglied
Das klingt romantisch wohlwollend, aber dann hört es auch schon auf.
Bei einem "Autohaus Otto König" kauft man in Deutschland den guten Gebrauchten halt mit einem besseren Gefühl als bei "Abdullah KFZ Handel".
Das hat sich der TE auch keineswegs ausgedacht, er versucht lediglich in der Praxis damit bestmöglich umzugehen.
Sei dir da mal nicht so sicher, Abdullah KFZ Handel hat mit Sicherheit auch sein Klientel. Ob Urdeutsch-Otto Normalverbraucher dazugehört, sei mal dahingestellt.

Davon ab: ich behaupte in meinem Beitrag nicht, dass es diese Wahrnehmung nicht gibt und eine strukturelle Benachteiligung nicht existiert.
Im Gegenteil, ich kenne Diskriminierung durch eigene Erfahrungen sehr, sehr gut, sei es, dass ich in Vorstellungsgesprächen nicht nur einmal mit dem Satz "Du können Deutsch? Du nix verstehen?" nach meinen Sprachkenntnissen gefragt wurde, weil auf Grund von Name/Nationalität davon ausgegangen wurde, dass ich offenbar nur falsches/schlechtes Deutsch oder gar keines verstehe und es deswegen nicht wert war, mich grammatikalisch korrekt anzusprechen. Oder bei gemeinsamen Hausarbeiten/Referaten/Projekten an der Uni mit klassisch-deutsch-benamten Komilliton*innen einfach ne schlechtere Note abgestaubt, als Klara Müller und Michael Schulze obwohl exakt die selbe Arbeit abgegeben. Mehr als einmal und hat man nachgefragt, war es natürlich immer nur ein Versehen oder Tippfehler oder das Computersystem hatte schuld. Ich war auch schon oft genug die Quoten-Ausländerin, auch sehr anstrengend. Storys gebe es zu Hauf, aber es geht eh schon sehr ins OT.

Darum ging es mir auch nicht. Mir (!) macht der Ansatz und Gedankengang des TEs einfach total komische Gefühle. Klar, man kann's pragmatisch sehen: nach der Heirat heißt Fatma Öztürk (Beispiel vom TE aufgegriffen) eben Fatma König und damit denken vielleicht weniger Leute, die im Normalfall sowas denken würden: "Die olle Türkin" und wenn sie Emails nur noch mit F. König unterscheibt, gehen die Empfänger*innen vielleicht sogar davon aus, dass es sich nicht um Fatma, sondern um Franziska oder Frieda oder [beliebiger anderer schön deutscher Vorname] handelt und es werden keine bösen, negativen Ausländer-Assoziationen geweckt und nun liegt ihr die Welt zu Füßen und sie kriegt überall Kredite und sogar in München eine schicke, aber bezahlbare Wohnung.
Sorry, aber ich finde das strange. Also als Argument, das man einem geliebten Menschen sagt, den man heiraten will und der ganz offensichtlich ausgedrückt hat, dass er seinen Namen gern behalten möchte. Ich finde die Art der Argumentation schwierig und vielleicht sogar verletzend, weil sie impliziert, dass die Identität dieses Menschen defizitär oder zumindest optimierbar ist. Hat was von: der diskriminierte, benachteiligte Mensch soll sich anpassen, verbiegen, verdrehen, verstecken, verkleiden, bis er nicht mehr diskriminiert wird. Deutscher Nachname als Maske, um als besser und richtiger wahrgenommen zu werden, obwohl man's ja in Wahrheit gar nicht ist. Für mich persönlich ist das einfach grundfalsch.

Außerdem ändert sich gar nicht so viel, wenn die hypothetische Fatma Peters Nachnamen annehmen sollte. Fatma bleibt Fatma. Sie ist kein anderer Mensch, nur weil sie nun nicht mehr Öztürk, sondern König heißt. Ich denke, dass Leute, die Diskriminierung nicht selbst erlebt haben, das ganze auch unterschätzen und tatsächlich daran glauben, dass es große Auswirkungen hat, wenn man einzelne Aspekte eines Ganzen ändert.
 
F

Frage1234567

Gast
Jegliche Anfeindungen und Vorurteile ignoriere ich hiermit gepflegt, aber an die die sich die Mühe gemacht haben, vernünftig auf mein Anliegen zu antworten:

Ich sehe bestimmte rationale Vorteile darin meinen Namen zu behalten und einen gemeinsamen Familiennamen zu haben. Gemeinsame Kinder würden davon profitieren. Diesen Profit würde es nicht geben, wenn der Name meiner Verlobten der gemeinsame Name wird. Man gibt also einen Wert der am Namen ist auf und das finde ich dumm und kurzsichtig, auch für die Nachfolge-Generation. Hingegen gibt es auch Nachteile die an einem Nachnamen hängen können (fremdländischer, exotischer Klang = Assoziationen bis zu Diskriminierung). Auch das ist nichts woran ich einen Sinn sehe festzuhalten.

Mein Anliegen ist also logischer Natur und diese emotionalen Unterstellungen haben nichts damit zu tun.
Hi Peter,

so ganz rational finde ich diese Argumentation noch nicht mal.

Zum Beispiel nimmst du als gegeben an, dass dein deutsch klingender Nachname jetzt und in Zukunft dem Träger Vorteile bringen wird.

Zum einen sind irgendwelche wilden Zufälle zwar unwahrscheinlich, aber doch möglich (z B dass jemand Unbeteiligter mit deinem Nachnamen zufällig zu negativer Prominenz gelangt und/oder eine andere Person mit ihrem Nachnamen zu großer positiver Prominenz), was dann durch Assoziation auf andere Namensträger abfärben könnte.

Zum anderen ist Gesellschaft im Wandel begriffen, auch Werte und was als normal oder sogar angesagt gilt, ändert sich über die Zeit.

Noch dazu betrachtest du ein begrenztes Feld (deutsche Gesellschaft).

Falls deine (noch nicht existierenden) Kinder oder gar Enkel auswandern wollten, könnte, je nach Land und Zeit der mütterliche Herkunftsname deutlich mehr Vorteile bringen.

Im übrigen geht es hier meiner Meinung nach nicht so sehr um die logische Argumentation, sondern um Empathie, Kommunikation und Psychologie.

Wenn deine Verlobte ihren Namen behalten will, wird sie ihre Gründe dafür haben.

Hast du sie mal nach ihrer Motivation gefragt? Falls nicht, würde ich das an deiner Stelle nachholen und sehr genau und respektvoll zuhören, was sie dazu zu sagen hat.

Letztendlich sind sehr viele Entscheidungen des Lebens nicht rein rational motiviert.

Hast du eine Kosten Nutzen Rechnung oder eine Vergleichsanalye gemacht, bevor ihr zusammen gekommen seid?

Ich bezweifle es. Sie vermutlich ebensowenig.

Die Entscheidung, diese Frau / diesen Mann zu heiraten, kann rationale Elemente enthalten, aber mindestens ebenso gewichtige emotionale oder sogar völlig irrationale.

Im übrigen denke ich persönlich, dass es einer der rationaleren Gründe wäre, nicht zu heiraten, wenn eine/r der beiden Beteiligten Schwierigkeiten damit hat, den (auch irrationalen) Wunsch des anderen zu respektieren und auch zu akzeptieren, selbst, wenn seine Wünsche dem entgegen laufen.

Wie soll das denn sonst werden, wenn es um andere Lebensentscheidungen geht (z. B Umzug, Arbeitgeberwechsel, Zeitpunkt des Kinderwunschs)?

Oder betrachte etwas vergleichsweise simples wie den Kauf eines Autos - selbst bei einfachen Konsumentscheidungen weiss man inzwischen, dass die Entscheidung keineswegs nur rational fällt.

Im übrigen finde ich es verständlich, dass du ihren Namen nicht annehmen willst, wenn du denkst, dass das Nachteile bringen könnte.

Andererseits finde ich es auch mehr als verständlich, dass sie es ablehnt, deinen Namen zu übernehmen, wenn du so argumentierst.

Groucho Marx wird der Ausspruch zugeschrieben, dass er in keinem Club Mitglied werden wollen würde, der bereit wäre, ihn als Mitglied aufzunehmen.

Vielleicht ist sie umgekehrt der Ansicht, dass sie nicht bereit ist, in einem Club Mitglied zu sein, der sie unter deinem Namen aufnehmen würde, aber nicht unter ihrem.

Und ganz ehrlich: das kann ich sehr gut verstehen.

Jemand, der sich von ihrem Nachnamen derartig negativ beeinflussen lässt, hat sie weder als Arbeitnehmerin noch als Mieterin verdient.

Oder?
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Ich fand gerade "als Frau" Doppelname schon deswegen nicht gut, weil bei der alten Rechtslage nur die Frau nur die Möglichkeit hatte, einen Doppelnamen zu führen. Das wurde dann schließlich vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt, so dass seither auch Frauen schlicht und einfach ihren bisherigen Namen behalten konnten, so wie Männer das schon immer konnten.
Doppelnamen sind nix Halbes und nix Ganzes. Man will den anderen Namen nicht annehmen, aber irgendwie doch, aber der eigene soll immer noch da bleiben ... in den meisten Fällen finde ich das eine halbgare Lösung. Die wenigsten Frauen mit Doppelnamen werden im Alltag doch tatsächlich mit dem Doppelnamen angesprochen.
 

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