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Mit Mitte 30 noch nie gearbeitet, Jobsuche aufgeben?

  • Starter*in Gelöscht 114641
  • Datum Start
G

Gelöscht 114641

Gast
@HalliGalliSuperstar:
Doch ich hätte mit einer Teilzeit-Stelle weniger Geld als mit Hartz IV. Zumindest dann, wenn ich meinen Minijob und mein bezahltes Ehrenamt aufgebe. Wenn ich beides behalte hätte ich mehr Geld, aber 3 Jobs wird zeitlich schwierig.
Kein Arbeitgeber beschäftigt einen Minijobber als sozialversicherungspflichtig.
Mich will auch niemand befristet einstellen. Ich weiß auch gar nicht ob das rechtlich geht, wenn alle anderen Arbeitnehmer einen unbefristeten Vertrag bekommen. Da könnte ich ja theoretisch klagen wegen Diskriminierung/Benachteiligung und würde vermutlich Recht bekommen.
Ich zeige schon seit Jahren, dass ich im Minijob richtig gute Arbeit mache. In ein paar Jahren werden meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt auch nicht besser sein, wenn ich dann nicht seit 12 Jahren arbeitslos bin, sondern seit 15 Jahren.
Eine Ausbildung die regulär 3 Jahre dauert muss in Teilzeit logischerweise 6 Jahre dauern.
Das Arbeitsamt berät niemanden der dort nicht Kunde ist. Die verweisen ans Jobcenter und damit hat sich die Sache für die erledigt.
Mein Chef würde mich sofort voll einstellen, wenn er könnte. Aber die da oben in der Chefetage wollen eben nicht.
IHK sagt mir nichts.
 

nutzerin-2020

Aktives Mitglied
So ist es. Mit patzigen Reaktionen auf jede Bemerkung, die einem nicht passt, übersteht man keine Probezeit. Das zeigt nur, dass es noch an emotionaler Stabilität mangelt.
Na, ja das heißt ja nicht, dass sie die auch in der Probezeit äußert, aber sie zeigt schon Widerstand, dass sie noch nicht soweit ist. Trotzdem ist es hier aber sicher auch nicht förderlich, wenn wir nur jammern, was sie nicht kann. Wir sollten eher lösungsorientierter beraten.
 

Sarnade

Aktives Mitglied
Wir sollten eher lösungsorientierter beraten.
Das sehe ich auch so. Selbst das wird aber nur helfen, wenn sie auch ernsthaft eine Lösung sucht und nicht nur jammern will. Mit der Einstellung "Wasch' mir den Pelz, aber mach' mich nicht nass!" findet man keine Arbeit.

Was sie sich zumuten kann und was nicht, das kann wohl kein Außenstehender in einem anonymen Forum wirklich beurteilen, sondern am ehesten noch derPsychiater/die Psychiaterin, bei dem/der sie in Behandlung ist oder war.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Eine Ausbildung die regulär 3 Jahre dauert muss in Teilzeit logischerweise 6 Jahre dauern.
Das bezweifle ich ganz stark: Woher stammt diese Info? Da gibt es sicher andere Wege. Ich denke dass es auf jeden Fall Möglichkeiten gibt, eine Ausbildung zu finden, die für Dich passt: Du bist nicht der einzige Mensch, der gesundheitlich angeschlagen ist und den das zurückgeworfen hat. Da gibt es Lösungen und Unterstützungen. Warum wendest Du Dich nicht an eine Beratungsstelle? Caritas? Diakonie? Selbst wenn die Dir akut nicht weiterhelfen können, so haben die sicher die entsprechenden Adressen, wo Du die richtige Hilfe bekommst.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied

Fantafine

Sehr aktives Mitglied
Vielleicht nicht direkt so angriffig.

Deine bisherigen Texte lasen sich so, als sei deine Erkrankung durchaus psychisch. Nicht wegen dem Inhalt an sich, aber aufgrund der Beschreibung hätte man darauf schließen können. Wenn dem also nicht so ist, dann ist das ja geklärt.

Sei etwas nachsichtiger mit den Usern hier. Je klarer du dich ausdrückst, desto eher wird deine Lage richtig verstanden. Vio hat es garantiert überhaupt nicht böse gemeint. Und selbst wenn du psychisch erkrankt wärest, wäre das ja auch nichts, was beschämend wäre.
 

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