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Elefant.
Gast
Hallo Sternhagel,Der Mensch stirbt nunmal, das ist Fakt, und kann jeder beobachten. Er wird zur Nahrung für Insekten und Dünger für die Erde. Sein irdisches Leben endet, die Hülle hat seine Pflicht getan. Mein Problem ist, dass ich nicht davon ausgehe, dass es sich damit erledigt hat, das ist natürlich äußerst ärgerlich und wohl auch der Grund, der mich vom Exitus abhält, denn meine Befürchtung ist, dass man nach diesem Leben nicht verschont bleibt und diese Scheiße nochmal mitmachen muss vielleicht sogar in alle Ewigkeit.
Wäre ich ein Atheist, ich hätte mich schon lange erhängt, das wäre wesentlich einfacher.
ich finde Deinen Beitrag sehr bemerkenswert . Nur ein paar Fragen dazu:
Frage1: Was kann man dieser Befürchtung, dass es so schlecht (immer) weiter geht, entgegensetzen? Was könnte zu einer Hoffnung berechtigen, dass es so schlecht nicht weiter geht?
Frage2: Warum sollte sich ein Atheist umbringen?
Frage3: Warum bringen sich wohl selbsterklärte Atheisten nur selten um?