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Kollege mit 33 noch nie eine Frau- schon peinlich??

Status
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E

Elisabeth1

Gast
Eine Freundin von mir hat mit 40 ihren ersten (sic!) Mann kennengelernt und ihn mit 42 geheiratet, na und? Jetzt, nach 17 Jahren Ehe, sind sie immer noch glücklich verheiratet.

Die Zeiten, wo der letzte Mann im Dorf die letzte Frau heiraten musste, weil die ach so tollen gesellschaftlichen Konventionen verlangten, dass man verheiratet zu sein hat, sind zum Glück vorbei.
 
G

Gelöscht 83692

Gast
Und was könnte man denn deiner Meinung nach tun?
Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich. Was sollen Außenstehende da denn tun.
 

Q-cumber

Aktives Mitglied
Jungen/junge Männer richtig erziehen, nichts mehr vorspielen, spezielle Therapieformen für jugendliche und junge Erwachsene wäre schon mal ein Anfang.
Du hast doch selbst in zahlreichen Threads geäußert, dass es Frauen auf männliche Optik, Körpergröße, Geld und Status ankommt.
Was sollen Erziehung und spezielle Therapieformen an diesen äußeren Faktoren ändern?
Da wäre es doch effizienter, Jungen zu täglichem Sport zu drillen und von Geburt an Geld für spätere Schönheitsoperationen und/oder Statussymbole Beiseite zu legen?
 

Q-cumber

Aktives Mitglied
RIsikogruppen identifizieren, entsprechend erziehen und die Wichtigkeit von Erfolg und Selbstverbesserung früh beibringen. Im Endeffekt also sicherstellen, dass Risikojungen früh mit Sport beginnen und besonders gute Leistungen in der Schule erbringen. Förderkurse, wie sie bei anderen Benachteiligungen auch existieren, könnten die Chancen auf besseren Status ebenfalls erhöhen.
Ist ja klar, dass man solche Jungen, von denen man manche wirklich schon früh erkennen kann, nicht ins offene Messer laufen lassen sollte. Das wird aber seit jeher getan.
Dann wäre jeder pummelige oder kleine, schmächtige Junge dementsprechend ein "Risikojunge"?
Was ist mit den Stillen, Introvertierten?
Oder mit den eher unterdurchschnittlich Intelligenten?
Das klingt eigentlich eher danach, dass man fast jeden Jungen anders erziehen, fördern und therapieren müsste, oder?
Wären reine Jungenschulen eine Lösung?
Oder ist es erst Recht falsch, Jungen von Mädchen getrennt zu halten?
 
D

Die Queen

Gast
Ganz ehrlich.

Ich kann verstehen wenn man aufgrund mangelnder Erfahrungen Komplexe hat, aber dass man es nötig hat sich über andere erheben zu müssen ("Selbst ICH habe zmd eine Beziehung"), um sich besser zu fühlen, ist echt armselig.

Und dass du obendrein dich hinter der bösen Gesellschaft versteckst, anstatt mal auf die Idee zu kommen eigene Werte vertreten, zeigt von einem immens schwachen Charakter.
 

Sadie02

Aktives Mitglied
Hi!

Vermutlich ist es von der Statistik her unüblich. Das ist aber alles. Peinlich wäre, wenn der Kollege etwas Mieses gegenüber anderen getan hätte.

Er hatte noch keine Frau. Hätte er zum Beispiel keinen Führerschein, wäre es statistisch vermutlich ebenso außergewöhnlich. Dann aber würde niemand von peinlich sprechen.

Es ist seine Sache. Vielleicht sehnt er sich nach Sex oder eine Beziehung. Vielleicht ist er auch einfach asexuell. Auf alle Fälle ist es aber seine Sache.
 

Skyma

Aktives Mitglied
Ja, echt schrecklich, dass ich bestimmte junge Männer nicht gleich abschreibe, sondern stattdessen Unterstützung für sie wünsche, damit sie kein leidvolles Leben ertragen müssen bzw., wie so oft, früh Suizid begehen. Und zusätzliche Therapiemaßnahmen für solche Menschen? Schrecklich. Dann lieber so wie bisher und sie ihrem traurigen Schicksal überlassen :rolleyes:

(n)
Ein Freund von mir ist etwas pummelig, nicht übermäßig groß, steht voll auf Videospiele und studiert ein Fach, welches Null Zukunft hat. Trotzdem hat er seit 2 Jahren eine Freundin und so wie ich die beiden einschätze, heiraten die nach dem Studium.

So jemanden, Jonny, hättest du vermutlich in ein Erziehungscamp geschickt, damit ein ein sportlicher Macho wird....

Sorry, das musste kurz raus....
 
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