Ich hasse Menschen.

Taran meinte:

Sag ich garnicht, aber eine "Gesellschaft" sieht anders aus. Und nein, daran liegt es nicht. Es gibt mehr als genug Leute die in großen Städten einfach keinen Zugang zu anderen bekommen, ob du das wahrhaben magst oder nicht. Ich habe bereits in 4 kleineren Orten gewohnt - und nun wohn ich in einer größeren Stadt - und alles was ich dazu sagen kann ist, dass mich diese Art in dieser Stadt anwidert: Unpersöhnlich, kalt, und regelrecht anonym.
In jedem Dorf wo ich war bisher gabs sowas nicht. DAS waren richtige Gesellschaften, die auch funktioniert haben. Da gabs keine wirklichen Aussenseiter oder sowas. Klar mal Leute dioe bissl geärgert wurden, aber das hat da irgendwie jeden mal erwischt und niemals wirklich ernst. Warum also, funktioniert dasn icht in den großen Städten - muss ja wohl an was in den Städten selber liegen - und es ist zu 100% die Einstellung des Großteils der Menschen dort. Warum verwahrlosen dnen immer wieder Kinder hinter verschlossenen Türen? Weil diem eissten eben just die Einstellung dazu haben: Was geht es mich an was nebenan passiert? Aber einfach mal nach dem Rechten zu fragen, wenn man die mal sieht, etc - darauf kommt da wohl keiner.

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Um es mal mit einfachen Worten zusammenzufassen, du lebst in einer Großstadt und findest keine Freunde und kannst auch keine Kontakte knüpfen, was dir aber bisher vorher in den 4 anderen Orten gelungen ist. Wie wäre es wenn du einfach weniger durch die Gegend ziehen würdest? Ständiger Wohnort wechseln macht das ganze ja nicht grade einfacher. Dass es in einer Großstadt etwas schwieriger ist als aufm Land, erklärt schon der Begriff > Großstadt. Dass da manchmal 10, 100 oder 1000 mal mehr Menschen leben als in irgendeinem kleinen Kaff und deswegen überhaupt die Kommunikation auch schwerer fällt, erklärt sich von selbst. Ich frage mich wielange du gebraucht hast um die gesamte Großstadt kennenzulernen um dieses Resume zu ziehen, das müsste Jahre gedauert haben.

Ich wollte dir eigentlich schon vorschlagen, falls dir unsere Gesellschaft (hier in Deutschland) so dermassen auf den Wecker geht, dass du dann einfach in ein anderes Land ziehen solltest, aber wie es sich grade rausgestellt hat, ist sowas ja überhaupt nicht nötig. Müsstest ja lediglich einfach irgendein kleines Kaff aufsuchen um dort glücklich zu werden, dann müsstest du auch niemanden hassen denn du ned kennst und auch nie gesehen hast, klingt doch toll nicht?

Taran meinte:

Willst du, dass ich mich tot lache? Wenn die Leute mal ein kleines bisschen GEDACHT hätten bevor sie gehandelt hätten wär das überhaupt nicht nötig - aber nein, stattdessen haben und hören sie immernoch lieber auf diesen abstrakten Unsinn namens Geld.

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Wie kannst du irgendwo vorausdenken wenn du überhaupt nicht erahnen kannst wie die Konsequenzen bestimmter Handlungen aussehen würden? Alles was du jetzt weißt, ist das Ergebniss der menschen die bestimmte Handlungen vor Ewigkeiten mal eingeleitet haben, mit der Umwelt verpesterei und der ausrotung bestimmte Tierarten. Hätten diese menschen es nie getan, wärst du heute noch ahnungsloser als du es schon so bist, falls du nicht gerade hellsehen kannst, was ich stark bezweile. Die Erkenntniss basiert auf den Erfahrungswerten und dem Wissen der vorherigen Generationen, sei dankbar dafür.

Und Geld ist natürlich böse oh ja, das hat höchstwahrscheinlich der Satan höchstpersönlich erfunden und lacht sich grade bestimmt fies ins Fäustchen. Klar die Welt wäre viel besser ohne Währung, ohne die freie Marktwirtschaft, wir würden zwar dann alle immernoch in einer Höhle oder in einem Loch im Wald leben, aber was solls, wir wäre ja dann viel glücklicher.
Wer braucht schon Geld? Wenn ich 2 Kinder hätte, bräuchte ich ja kein Geld. Ich bräuchte doch nur vor die Tür zu gehen und meine Kinder mit Gras von der Wiese oder den Zweigen von den Bäumen zu füttern, jagen kann ich ja nicht, das wäre ja ausrotung der Tiere, nene.

Taran meinte:

Und "der Mensch" bessert sich nicht. Er ist dazu gezwungen, weil er sich sonst selber vernichtet. Wisseschaftler haben anhand anderer Planeten gesehen was passiert wenn sie so weiter machen - und just DESHALB "ändern" sich die Menschen. Wenn er es nicht müsste würde er es auch nicht tun - also wie kannst du von "bessern" reden? Es "bessert" sich wirklich nur dann jemand, wenn er es tut, obwohl er es nicht bräuchte. Das kollektive Bewusstsein ist noch immer so zerstörerisch wie es vorher auch war: ausbreiten so weit es geht.

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Was heißt denn hier anhand anderer Planeten? Behauptet da tätsächlich irgendein verrückter Wissenschaftler er habe einen Planeten gefunden der nachweislich früher mal eine blühende Welt mit Tieren und einer weit entwickelten Spezies war die sich selbst zu grunde gerichtet hat? Wenn ja, dann handelt es sich wirklich um einen Irren der nur gerne Märchen erzählt. Ich beschäftige mich zufälligerweise mit Astronomie, und nach dem derzeitigen wissenschaftlichen Stand gibt es keinen Planeten auf den diese Beschreibung zutreffen könnte. Allerhöchstens Mars, da wird es allerdings auch nur vermutet, und selbst dann wissen wir noch nicht so genau wie es ausgesehen hat und weshalb das Leben verschwand.

Du siehst, es gibt auf diesem Gebiet leider keine Erfahrungswerte die man in Erkenntnisse umwandeln kann. Alles was du erzählt hast, dass die Menschheit untergehen wird (bist du jetzt auch noch so ein Endzeit Fanatiker?) ist bloß ein krankhaft pessimistisches Denken einer gestörten Psyche.

Und last but not least, ich frage mich wie du in deinem Leben dazu beiträgst, unser Leben, unsere Welt und unseren Planeten besser gestalten zu können. Da bin ich mal gespannte, Sprüche klopfen kann jeder, selbst etwas dazu beitragen, wohl leider nicht.

Armadillo Quintero meinte:

Um es mal mit einfachen Worten zusammenzufassen, du lebst in einer Großstadt und findest keine Freunde und kannst auch keine Kontakte knüpfen, was dir aber bisher vorher in den 4 anderen Orten gelungen ist. Wie wäre es wenn du einfach weniger durch die Gegend ziehen würdest? Ständiger Wohnort wechseln macht das ganze ja nicht grade einfacher. Dass es in einer Großstadt etwas schwieriger ist als aufm Land, erklärt schon der Begriff > Großstadt. Dass da manchmal 10, 100 oder 1000 mal mehr Menschen leben als in irgendeinem kleinen Kaff und deswegen überhaupt die Kommunikation auch schwerer fällt, erklärt sich von selbst. Ich frage mich wielange du gebraucht hast um die gesamte Großstadt kennenzulernen um dieses Resume zu ziehen, das müsste Jahre gedauert haben.

Ich wollte dir eigentlich schon vorschlagen, falls dir unsere Gesellschaft (hier in Deutschland) so dermassen auf den Wecker geht, dass du dann einfach in ein anderes Land ziehen solltest, aber wie es sich grade rausgestellt hat, ist sowas ja überhaupt nicht nötig. Müsstest ja lediglich einfach irgendein kleines Kaff aufsuchen um dort glücklich zu werden, dann müsstest du auch niemanden hassen denn du ned kennst und auch nie gesehen hast, klingt doch toll nicht?

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Just das werd ich auch - und, bitte, erkläre mir einmal: Wie kommst du darauf, dass der Begriff "Großstadt", dadurch, dass er das Wort "groß" enthält, gleich aussagt, dass es schwerer ist dort Bekanntschaften zu machen? Ich glaube soetwas nen sich "Non sequitur Argument" ("non sequitur ="Es folgt nicht") Nein, das hat kaum etwas damit zu tun, dass man viel rumkommt. Warum? Denk nach. Das würde lediglich es leichter machen, die zu BEHALTEN, aber das Rumkommen hat eigentlich NICHTS mit dem finden der Bekanntschaften zu tun, lediglich, dass man neue suchen muss. Ausserdem hast du mir grade die Lösung zu nem Problem gegeben, was hier garnix mit am Hut hat - ich habe lediglich geschrieben wie ich die Großstadt empfinde. Du hingegen, hast dir deine Phantasie geschnappt und gleich die Geschichte weitergedichtet.
Und was du da über mich dir zusammentippst finde ich auch extrem lustig.Musst wohl die Fähigkeit haben Sachen aus einem Text zu lesen, die nicht drin stehen... Irre woher du soviel über mich weisst... oder auch nicht...

Wie kannst du irgendwo vorausdenken wenn du überhaupt nicht erahnen kannst wie die Konsequenzen bestimmter Handlungen aussehen würden? Alles was du jetzt weißt, ist das Ergebniss der menschen die bestimmte Handlungen vor Ewigkeiten mal eingeleitet haben, mit der Umwelt verpesterei und der ausrotung bestimmte Tierarten. Hätten diese menschen es nie getan, wärst du heute noch ahnungsloser als du es schon so bist, falls du nicht gerade hellsehen kannst, was ich stark bezweile. Die Erkenntniss basiert auf den Erfahrungswerten und dem Wissen der vorherigen Generationen, sei dankbar dafür.

Und Geld ist natürlich böse oh ja, das hat höchstwahrscheinlich der Satan höchstpersönlich erfunden und lacht sich grade bestimmt fies ins Fäustchen. Klar die Welt wäre viel besser ohne Währung, ohne die freie Marktwirtschaft, wir würden zwar dann alle immernoch in einer Höhle oder in einem Loch im Wald leben, aber was solls, wir wäre ja dann viel glücklicher.
Wer braucht schon Geld? Wenn ich 2 Kinder hätte, bräuchte ich ja kein Geld. Ich bräuchte doch nur vor die Tür zu gehen und meine Kinder mit Gras von der Wiese oder den Zweigen von den Bäumen zu füttern, jagen kann ich ja nicht, das wäre ja ausrotung der Tiere, nene.

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Willst du mich verkohlen? Schau dir einmal einen Vulkanausbruch an, und du hast genauso die Auswirkungen wie wenn man auch sonst Dreck in die Luft pustet. Du willst mir erzählen, dass keiner gedacht hat, dass das schädlich für Mensch und Natur ist? Es ist ganz egal, ob der Vulkan das in die Luft pustet oder 10.000 Fabriken - wobei der eine Vulkanausbruch meisstens wesentlich weniger Schaden anrichtet. Sowas nennt sich "logisches Denken" und "Vergleiche" - und das konnten die damals genau so - und viele haben es auch benutzt - dumm nur, dass zuviel Geld auf dem Spiel stand - und Veränderungen kosten. Erst als es unwirtschaftlicher wurde, und die Zahl der Kranken stieg wurde umgerüstet.

Und was anderes, ausser zu versuchen einen Punkt ins lächerliche zu ziehen kannst du nicht, oder? FAKT ist, dass Geld die Wurzel des Großtels des Übels auf diesem Planeten ist, ob dir das schmeckt, oder nicht. Warum gehen Wilderer auf Jagd nach Tigern? Weil die Tiere tot mehr Geld wert sind als lebend. Warum rodet man den Regenwald? Weil das Holz viel Geld einbringt. Warum beuten Firmenbosse die kleinen aus? Damit mehr Geld in die Kasse kommt. Warum gibt es Kinderarbeit? Weil es weniger Geld kostet und viel einrbingt. Wie mir scheint geht dein "Argument" nicht wirklich auf.
Aber gut, ich geb dir Recht: Geld ist nicht das ganze Problem... sondern noch eine schöne Eigenschaft der Menschlichen Rasse, die so offensichtlich ist, dass die Meissten sie garnicht mehr bemerken und als Standard ansehen: die Gier. Ich sagte nicht, dass andere Spezien nicht gierig sind, doch die Menschliche Gier übertrifft ALLES.

Was heißt denn hier anhand anderer Planeten? Behauptet da tätsächlich irgendein verrückter Wissenschaftler er habe einen Planeten gefunden der nachweislich früher mal eine blühende Welt mit Tieren und einer weit entwickelten Spezies war die sich selbst zu grunde gerichtet hat? Wenn ja, dann handelt es sich wirklich um einen Irren der nur gerne Märchen erzählt. Ich beschäftige mich zufälligerweise mit Astronomie, und nach dem derzeitigen wissenschaftlichen Stand gibt es keinen Planeten auf den diese Beschreibung zutreffen könnte. Allerhöchstens Mars, da wird es allerdings auch nur vermutet, und selbst dann wissen wir noch nicht so genau wie es ausgesehen hat und weshalb das Leben verschwand.

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Erstens: Weisst du, Unsinn dazudichten kann ich auch, aber das dann als einziges Argument hinzustellen ist schwach und nur ein Strohmann.
Zweitens, habe ich nie gesagt, dass es "blühende Welten" oder sowas gab -das warst DU. Also was du da von dir gibst, steht, wiedermal, hier garnicht zur Debatte und du hast den eigentlichen Punkt überhaupt nicht beantwortet. Wiedermal nur dein eigenes, zusammengedichtetes Zeug widerlegt.

Ich sagte lediglich, dass die Geschehenisse auf anderen Planeten uns Aufschluss über die Mechanismen auf diesem hier geben.
Des weiteren:

Einer dieser "verrückten Wissenschaftler" war Carl Sagan, wenn dir der Name was sagt.. aber dir, der sich mit Astronomie beschäftigt, müsste der Name dieses Astrophysikers und Exobiologen eigentlich geläufig sein.n. Aber weil du es bist geb ich dir mal einige (!) Auszeichnungen die er bekommen hatte:
-John F. Kennedy Astronautics Award der American Astronautical Society
-Public Welfare Medal der National Academy of Sciences
-NASA Apollo Achievement Award
-NASA-Medaillen für Exceptional Scientific Achievement und Distinguished Public Service
und die Ostred Medallie, welche für herausragende Errungenschaften im Bereich der Physik und Didaktik und ist die höchste Auszeichnung die verfügbar ist, in den USA.

Also bevor du weiter Unwissenheit herumsprühst und dich so derb blamierst wie jetzt grade, würd ich an deiner stelle lieber erstmal meine Behauptungen über solche "verrückten Wissenschaftler" überprüfen.

Du siehst, es gibt auf diesem Gebiet leider keine Erfahrungswerte die man in Erkenntnisse umwandeln kann. Alles was du erzählt hast, dass die Menschheit untergehen wird (bist du jetzt auch noch so ein Endzeit Fanatiker?) ist bloß ein krankhaft pessimistisches Denken einer gestörten Psyche.

Und last but not least, ich frage mich wie du in deinem Leben dazu beiträgst, unser Leben, unsere Welt und unseren Planeten besser gestalten zu können. Da bin ich mal gespannte, Sprüche klopfen kann jeder, selbst etwas dazu beitragen, wohl leider nicht.

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Ist das so? Komischerweise habe ich hier noch garnicht gesagt, dass die Menscheit untergehen wird. Ich glaub, der Einzige der hier Hilfe brauch bist du selber: Du halluzinierst dir schon wieder Sachen zusammen, die ich nie geschrieben habe.
Das einzige was ich irgendwie gesagt habe, was dem nahekommen würde war, dass die Menschheit untergehen würde, wenn sie so weiter macht - und das ist unbestreitbar. Warum? Weil wir a) noich garnicht die Technologie haben um Raumschiffe zu bauen, die wirkliche Reisen von dem Planeten ermöglichen würden und b) weil wir noch keinen geeigneten Planeten gefunden haben. Mars .. gut, aber wozu, bitte? Wenn man auf einem Wüstenplaneten leben will, kann man auch hier bleiben, wenns soweit ist.

So und zu guter Letzt: Ich würde mal sagen, dass ich wesentlich mehr für den Planeten mache als die meissten anderen. Ich fahr ausschließlich Fahrrad, esse kein Fleisch, beziehe meinen Strom so gut es geht aus erneuerbaren Energien, et cetera ad infinitum.
Und "DEIN" Leben werde ich gar nicht verbessern, denn das musst du selber machen - ist das nicht so, wie man es in einer Großstadt macht? Bloß nicht zuviel mit anderen agieren?

So und ein Wort zum Schluss: Wenn du nächstes Mal wieder so viel dazu dichtest wie dieses Mal werde ich nur die Sachen beantworten, die auch wirklich was mit meinem letzten Beitrag zu tun hatten - hätte ich das diesmal auch gemacht, wäre dieser SEHR kurz ausgefallen.
Also: Weniger Non sequitur oder Strohmann Argumente, und mehr auf das antworten was ich wirklich schreibe. Danke.

Taran meinte:

Just das werd ich auch - und, bitte, erkläre mir einmal: Wie kommst du darauf, dass der Begriff "Großstadt", dadurch, dass er das Wort "groß" enthält, gleich aussagt, dass es schwerer ist dort Bekanntschaften zu machen?

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Für einen Misanthropen ja, das war ja deine eigene Aussage.

Ich behaupte nicht dass normale menschen, die kommunikativ und geistig auf der Höhe sind, Schwierigkeiten hätten in einer Großstadt Kontakte zu knüpfen, im Gegenteil.

Taran meinte:

Willst du mich verkohlen? Schau dir einmal einen Vulkanausbruch an, und du hast genauso die Auswirkungen wie wenn man auch sonst Dreck in die Luft pustet. Du willst mir erzählen, dass keiner gedacht hat, dass das schädlich für Mensch und Natur ist? Es ist ganz egal, ob der Vulkan das in die Luft pustet oder 10.000 Fabriken - wobei der eine Vulkanausbruch meisstens wesentlich weniger Schaden anrichtet. Sowas nennt sich "logisches Denken" und "Vergleiche" - und das konnten die damals genau so - und viele haben es auch benutzt - dumm nur, dass zuviel Geld auf dem Spiel stand - und Veränderungen kosten. Erst als es unwirtschaftlicher wurde, und die Zahl der Kranken stieg wurde umgerüstet.

Und was anderes, ausser zu versuchen einen Punkt ins lächerliche zu ziehen kannst du nicht, oder? FAKT ist, dass Geld die Wurzel des Großtels des Übels auf diesem Planeten ist, ob dir das schmeckt, oder nicht. Warum gehen Wilderer auf Jagd nach Tigern? Weil die Tiere tot mehr Geld wert sind als lebend. Warum rodet man den Regenwald? Weil das Holz viel Geld einbringt. Warum beuten Firmenbosse die kleinen aus? Damit mehr Geld in die Kasse kommt. Warum gibt es Kinderarbeit? Weil es weniger Geld kostet und viel einrbingt. Wie mir scheint geht dein "Argument" nicht wirklich auf.
Aber gut, ich geb dir Recht: Geld ist nicht das ganze Problem... sondern noch eine schöne Eigenschaft der Menschlichen Rasse, die so offensichtlich ist, dass die Meissten sie garnicht mehr bemerken und als Standard ansehen: die Gier. Ich sagte nicht, dass andere Spezien nicht gierig sind, doch die Menschliche Gier übertrifft ALLES.

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Bist du jetzt schon ein Misanthrop und ein Kommunist? Die Währung ist etwas essenzielles, worauf seit Jahrhunderten die Wirtschaft basiert, die Existenz millarden von Menschen. Aber da du sie ja alle hasst, kann man evtl nachvollziehen wieso du auch das Geld verabscheust.

Und Gier hat nicht zwangsläufig immer mit GELD zutun...

Taran meinte:

Erstens: Weisst du, Unsinn dazudichten kann ich auch, aber das dann als einziges Argument hinzustellen ist schwach und nur ein Strohmann.
Zweitens, habe ich nie gesagt, dass es "blühende Welten" oder sowas gab -das warst DU. Also was du da von dir gibst, steht, wiedermal, hier garnicht zur Debatte und du hast den eigentlichen Punkt überhaupt nicht beantwortet. Wiedermal nur dein eigenes, zusammengedichtetes Zeug widerlegt.

Ich sagte lediglich, dass die Geschehenisse auf anderen Planeten uns Aufschluss über die Mechanismen auf diesem hier geben.
Des weiteren:

Einer dieser "verrückten Wissenschaftler" war Carl Sagan, wenn dir der Name was sagt.. aber dir, der sich mit Astronomie beschäftigt, müsste der Name dieses Astrophysikers und Exobiologen eigentlich geläufig sein.n. Aber weil du es bist geb ich dir mal einige (!) Auszeichnungen die er bekommen hatte:
-John F. Kennedy Astronautics Award der American Astronautical Society
-Public Welfare Medal der National Academy of Sciences
-NASA Apollo Achievement Award
-NASA-Medaillen für Exceptional Scientific Achievement und Distinguished Public Service
und die Ostred Medallie, welche für herausragende Errungenschaften im Bereich der Physik und Didaktik und ist die höchste Auszeichnung die verfügbar ist, in den USA.

Also bevor du weiter Unwissenheit herumsprühst und dich so derb blamierst wie jetzt grade, würd ich an deiner stelle lieber erstmal meine Behauptungen über solche "verrückten Wissenschaftler" überprüfen.

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Von einem Carl Sagan war in deinem vorletzten Beitrag nie die Rede.

Deine Aussage war:

Wissenschaftler haben anhand anderer Planeten gesehen was passiert wenn sie so weiter machen.

Darauß lässt sich ableiten dass DU genau das gemeint hast was ich aus deinem Satz interpretierte. Und zwar dass man die Geschehnisse hier auf der Erde mit keinem der Planeten vergleichen kann weil nach unserem derzeitigen Kenntnissstand es nie vergleichbares gab.

Es war bei dir davor nie die Rede von Mechanismen und dem Vergleich der Erde mit der Venus. Soviel zum Thema blamieren..

Taran meinte:

Ist das so? Komischerweise habe ich hier noch garnicht gesagt, dass die Menscheit untergehen wird. Ich glaub, der Einzige der hier Hilfe brauch bist du selber: Du halluzinierst dir schon wieder Sachen zusammen, die ich nie geschrieben habe.
Das einzige was ich irgendwie gesagt habe, was dem nahekommen würde war, dass die Menschheit untergehen würde, wenn sie so weiter macht - und das ist unbestreitbar. Warum? Weil wir a) noich garnicht die Technologie haben um Raumschiffe zu bauen, die wirkliche Reisen von dem Planeten ermöglichen würden und b) weil wir noch keinen geeigneten Planeten gefunden haben. Mars .. gut, aber wozu, bitte? Wenn man auf einem Wüstenplaneten leben will, kann man auch hier bleiben, wenns soweit ist.

So und zu guter Letzt: Ich würde mal sagen, dass ich wesentlich mehr für den Planeten mache als die meissten anderen. Ich fahr ausschließlich Fahrrad, esse kein Fleisch, beziehe meinen Strom so gut es geht aus erneuerbaren Energien, et cetera ad infinitum.
Und "DEIN" Leben werde ich gar nicht verbessern, denn das musst du selber machen - ist das nicht so, wie man es in einer Großstadt macht? Bloß nicht zuviel mit anderen agieren?

So und ein Wort zum Schluss: Wenn du nächstes Mal wieder so viel dazu dichtest wie dieses Mal werde ich nur die Sachen beantworten, die auch wirklich was mit meinem letzten Beitrag zu tun hatten - hätte ich das diesmal auch gemacht, wäre dieser SEHR kurz ausgefallen.
Also: Weniger Non sequitur oder Strohmann Argumente, und mehr auf das antworten was ich wirklich schreibe. Danke.

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Das Problem ist nur dass deine Argumente nun mal ziemlich hohl sind. Du verachtest das essenzielle und pickst dir nur das negative heraus. Und das was ich dann geschrieben habe, war das Ergebniss davon. Ein Versuch einen besseren Zugang zu einem Misanthropen zu kriegen, was an sich schon eine schwierige Angelegenheit ist, wenn diese fern der Logik und des Zusammenhangs der Dinge agieren.

Das Problem ist nur dass die Misanthropen oft den menschen anhand ihres Ideals messen, falls aber bestimmte menschen davon abweichen, werden sie als schlecht dargestellt und gehasst.

Was soll man denn davon halten? Es ist einfach dumm.
(darauf brauchst du nicht zu antworten, wenn du dich an deine eigene Aussage hälst)

Armadillo Quintero meinte:

Für einen Misanthropen ja, das war ja deine eigene Aussage.

Ich behaupte nicht dass normale menschen, die kommunikativ und geistig auf der Höhe sind, Schwierigkeiten hätten in einer Großstadt Kontakte zu knüpfen, im Gegenteil.

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Nein, du meintest, das allein das Wort "Großstadt" schon sagt dass es schwerer ist. Zitat: " Dass es in einer Großstadt etwas schwieriger ist als aufm Land, erklärt schon der Begriff > Großstadt"
Und ich sage: Es ist einzig und allein die Einstellung der ganzen Menschen die in dieser Stadt leben, sonst ist kaum etwas anders, lediglich dass es eine größere Stadt ist - und eine Stadt selber macht es nicht schwerer o.ä. Es sind die Menschen.

Bist du jetzt schon ein Misanthrop und ein Kommunist? Die Währung ist etwas essenzielles, worauf seit Jahrhunderten die Wirtschaft basiert, die Existenz millarden von Menschen. Aber da du sie ja alle hasst, kann man evtl nachvollziehen wieso du auch das Geld verabscheust.

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Ja und? Nur weil es "essenziell" ist, macht es das nicht gleich "gut". Und wenn ich nun auch noch was von nem Kommunisten habe - meinetwegen.

Und Gier hat nicht zwangsläufig immer mit GELD zutun...

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Habe ich auch nie behauptet, oder?

Von einem Carl Sagan war in deinem vorletzten Beitrag nie die Rede.

Deine Aussage war:

Wissenschaftler haben anhand anderer Planeten gesehen was passiert wenn sie so weiter machen.

Darauß lässt sich ableiten dass DU genau das gemeint hast was ich aus deinem Satz interpretierte. Und zwar dass man die Geschehnisse hier auf der Erde mit keinem der Planeten vergleichen kann weil nach unserem derzeitigen Kenntnissstand es nie vergleichbares gab.

Es war bei dir davor nie die Rede von Mechanismen und dem Vergleich der Erde mit der Venus. Soviel zum Thema blamieren..

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Jepp. Die Geschehenisse, Mechanismen. Andere Ursachen, aber gleiche Vorgänge. Der Treibhauseffekt auf der Venus hat uns schon so manche Warnung geschickt, oder die Staubstürme auf dem Mars überhaupt erst die Idee, dass es so etwas wie einen nuklearen Winter geben kann, et cetera, et cetera, et cetera. Und ich finde es lustig, dass du schreibst "von einem Carl Sagan..." als ob du noch nie von ihm gehört hast. Wundert mich eigentlich für jemanden der sich mit Astronomie beschäftigt.

Und weils so schön war:
"Wissenschaftler haben anhand anderer Planeten gesehen was passiert wenn sie so weiter machen."

"Darauß lässt sich ableiten dass DU genau das gemeint hast"

Wie man daraus gleich sowas wie

"Was heißt denn hier anhand anderer Planeten? Behauptet da tätsächlich irgendein verrückter Wissenschaftler er habe einen Planeten gefunden der nachweislich früher mal eine blühende Welt mit Tieren und einer weit entwickelten Spezies war die sich selbst zu grunde gerichtet hat? Wenn ja, dann handelt es sich wirklich um einen Irren der nur gerne Märchen erzählt"

folgern kann is mir schleierhaft und ist reine Spekulation und zusammengedichtet und hat im Grunde rein garnichts mit meinen Aussagen zu tun.

Das Problem ist nur dass deine Argumente nun mal ziemlich hohl sind. Du verachtest das essenzielle und pickst dir nur das negative heraus. Und das was ich dann geschrieben habe, war das Ergebniss davon. Ein Versuch einen besseren Zugang zu einem Misanthropen zu kriegen, was an sich schon eine schwierige Angelegenheit ist, wenn diese fern der Logik und des Zusammenhangs der Dinge agieren.

Das Problem ist nur dass die Misanthropen oft den menschen anhand ihres Ideals messen, falls aber bestimmte menschen davon abweichen, werden sie als schlecht dargestellt und gehasst.

Was soll man denn davon halten? Es ist einfach dumm.
(darauf brauchst du nicht zu antworten, wenn du dich an deine eigene Aussage hälst)

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Hohler als sachen zusammendichten und die dann widerlegen, anstatt das, was ich eigentlich geschrieben habe zu widelregen? Aha.
Sag mir, wo hat die Menschheit denn mal etwas Gutes für das allgemeinwohl des Planeten gemacht, ohne es zu müssen? Im Grunde versuchen einige wenige immer nur die Scherben zusammenzufegen und das was noch schützbar ist zu schützen - aber wo hat "Die Menscheit" denn mal etwas wirklich gutes für den Planeten gemacht, anstatt sich nur um sein eigenes Wohl zu scheren? Nirgends.

Ich stimme dir voll zu Taran. Du kritisierst genau das an der Gesellschaft, weshalb ich auch jeden Tag aufs neue den Kopf schütteln muss.
Es ist auf jeden Fall sehr tröstend Menschen so reden zu hören und zu wissen, dass es auch andere Menschen gibt, als die, die verblendet, immer nur ihr eigenes, kurzfristiges Wohl im Blick haben.

Wie erklärt sich ein Mensch, der diese Gesellschaft liebt bitte sonst, dass es immer mehr Menschen gibt, die auf andere Menschen scheißen, die gesellschaftlich unter ihnen stehen.
In der heutigen Gesellschaft ist es doch nur noch möglich "es zu etwas zu bringen", wenn du andere Menschen ausbeutest und auf deren Kosten glücklich bist. Das ist der Leistungsprinzip der Marktwirtschaft, die angefangen hat...ja...mit dem Geld.
Es gilt:
Ich kann nur besser, reicher, größer werden, indem ich keine Rücksicht auf Menschen nehme, die es vielleicht nicht so gut getroffen hat.

Menschen, denen es finanziell und gesellschaftlich gut geht, die haben eigentlich keinen Grund an dieser Gesellschaft zu zweifeln.
Guckt man sich in weniger gut betuchten Schichten um, sieht das Ganze aber anders aus.

Es gibt einfach Menschen, die machen sich mehr aus dem Leben anderer und denken nicht nur an sich selbst, dabei stößt man zwangsläufig auf die negativen Eigenschaften der Menschen, wovon die Größte wohl die Gier ist.

Will man das alles nicht wahrhaben ist das durchaus verständlich, immerhin müsste man sich dafür mit seinen eigenen Gefühlen und Gedanken auseinander setzten und vielleicht sogar Selbstkritik üben.
Einen Menschen, der nicht an die Vollkommenheit seiner Rasse glaubt und sie nicht vor keder Kritik in Schutz nimmt (was nur ein natürlicher Verdrängungsmechnismus des Menschen ist) gleich als geisteskrank abzustempeln ist ein wenig überzogen.

Mit herzlichsten Grüßen an alle, die so denken, wie ich und einer Bitte an die, die nicht so denken, zumindest einmal Kritik anzunehmen und über das nachzudenken, was hier geschrieben wird, anstatt alles sofort in Grund und Boden zu argumentieren, auch wenn ich durchaus nachvollziehen kann, dass das hier zu lesen sehr unangenehm ist, wenn man sich selbst in der Kritik, die hier geäußert wird durchaus wiederfinden kann.

Du scheinst es ja wirklich nötig zu haben viel Kritik auszuteilen, aber von Verbesserungsvorschlägen hast du anscheinend noch nie was gehört. Jeder Bauertümpel kann irgendwas kritisieren was IHM nicht passt, ob das aufgrund eigener sozialer Unfähigkeiten oder Unzulänglichkeiten zurückgeht ist völlig irrelevant. Denn was der mensch am besten kann, und darin bist du auch keine Ausnahme, ist die Schuld von sich abzuweisen und auf andere abzuwalzen. In deinem Fall sind ja alle anderen menschen schuld, weil sie eine in deinen Augen falsche Einstellung oder was auch immer haben. Also was hättest du denn für Verbesserungsvorschläge:

Taran meinte:

Nein, du meintest, das allein das Wort "Großstadt" schon sagt dass es schwerer ist. Zitat: " Dass es in einer Großstadt etwas schwieriger ist als aufm Land, erklärt schon der Begriff > Großstadt"
Und ich sage: Es ist einzig und allein die Einstellung der ganzen Menschen die in dieser Stadt leben, sonst ist kaum etwas anders, lediglich dass es eine größere Stadt ist - und eine Stadt selber macht es nicht schwerer o.ä. Es sind die Menschen.

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Wie kannst du wissen was die ganzen tausenden von Menschen für eine Einstellung haben, hast du sie ALLE getroffen und kennengelernt? Deine Behauptung dass es schlicht einfach ALLE wären, ist einfach dumm und eine Verallgemeinerung ohne sachlichen Verstand.

Taran meinte:

Ja und? Nur weil es "essenziell" ist, macht es das nicht gleich "gut". Und wenn ich nun auch noch was von nem Kommunisten habe - meinetwegen.

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Gut, und wie lautet dein Vorschlag diesbezüglich? Sollen wir das Geld abschaffen, allen Besitztümern absagen und irgendwie zurecht kommen?

Taran meinte:

Habe ich auch nie behauptet, oder?

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Doch.

Taran meinte:

Jepp. Die Geschehenisse, Mechanismen. Andere Ursachen, aber gleiche Vorgänge. Der Treibhauseffekt auf der Venus hat uns schon so manche Warnung geschickt, oder die Staubstürme auf dem Mars überhaupt erst die Idee, dass es so etwas wie einen nuklearen Winter geben kann, et cetera, et cetera, et cetera. Und ich finde es lustig, dass du schreibst "von einem Carl Sagan..." als ob du noch nie von ihm gehört hast. Wundert mich eigentlich für jemanden der sich mit Astronomie beschäftigt.

Und weils so schön war:
"Wissenschaftler haben anhand anderer Planeten gesehen was passiert wenn sie so weiter machen."

"Darauß lässt sich ableiten dass DU genau das gemeint hast"

Wie man daraus gleich sowas wie

"Was heißt denn hier anhand anderer Planeten? Behauptet da tätsächlich irgendein verrückter Wissenschaftler er habe einen Planeten gefunden der nachweislich früher mal eine blühende Welt mit Tieren und einer weit entwickelten Spezies war die sich selbst zu grunde gerichtet hat? Wenn ja, dann handelt es sich wirklich um einen Irren der nur gerne Märchen erzählt"

folgern kann is mir schleierhaft und ist reine Spekulation und zusammengedichtet und hat im Grunde rein garnichts mit meinen Aussagen zu tun.

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Deine gesamte Aussage war unzusammenhängend und aus dem Kontex gerissen. Du hast lediglich ohne Sachliche Stichpunkt erzählt dass man andere Planeten mal mit der Erde vergleichen sollte. Und diese Aussage ist einfach nur lächerlich. Wärst du gleich präziser darauf eingegangen, was denn genau man nun vergleichen sollte und wie dies alles zusammenhängt, wäre es nie dazu gekommen dass ich das hier jetzt schreiben müsste. Aber vielleicht kannst du es einfach nicht und erzählst lieber was von Carl Sagan und kopierst Wikipedia Einträge.

Taran meinte:

Hohler als sachen zusammendichten und die dann widerlegen, anstatt das, was ich eigentlich geschrieben habe zu widelregen? Aha.
Sag mir, wo hat die Menschheit denn mal etwas Gutes für das allgemeinwohl des Planeten gemacht, ohne es zu müssen? Im Grunde versuchen einige wenige immer nur die Scherben zusammenzufegen und das was noch schützbar ist zu schützen - aber wo hat "Die Menscheit" denn mal etwas wirklich gutes für den Planeten gemacht, anstatt sich nur um sein eigenes Wohl zu scheren? Nirgends.

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"..Du verachtest das essenzielle und pickst dir nur das negative heraus.."

Und mal etwas zum nachdenken für dich: Mag sein dass es die Menschen nicht so perfekt sind wie du es gerne hättest, aber ist das Grund genug sie alle zu hassen? Du hast einfach nur ein Problem mit dir selbst, denn HASS ist sicherlich keine Lösung für die ganzen Probleme die die Menschheit hat. Also komm erstmal klar in deiner eigenen Welt, bevor du versuchst anderen zu helfen. Was an sich schon widersprüchlich ist, alle hassen aber trotzdem helfen wollen, merkwüdig..

Armadillo Quintero meinte:

Du scheinst es ja wirklich nötig zu haben viel Kritik auszuteilen, aber von Verbesserungsvorschlägen hast du anscheinend noch nie was gehört. Jeder Bauertümpel kann irgendwas kritisieren was IHM nicht passt, ob das aufgrund eigener sozialer Unfähigkeiten oder Unzulänglichkeiten zurückgeht ist völlig irrelevant. Denn was der mensch am besten kann, und darin bist du auch keine Ausnahme, ist die Schuld von sich abzuweisen und auf andere abzuwalzen. In deinem Fall sind ja alle anderen menschen schuld, weil sie eine in deinen Augen falsche Einstellung oder was auch immer haben. Also was hättest du denn für Verbesserungsvorschläge:

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Wiedermal, ohne überhaup mich wirklich näher zu kennen (und ich habe auch kein Intresse (!)[großer Unterschied zu "ich kann nicht"] dir meine Lebensgeschichte und so weiter zu erzählen) meinst du gleich zu über mich zu wissen was du garnicht wissen kannst. Aber scheinbar ist dir niemals in den Sinn gekommen, dass es auch Leute geben kann die beliebt sind und die Gesellschaft trotzdem nicht mögen. Aber nein, das wäre ja soooo ein unding, oder? Wie könnte man das Ausnutzen anderer denn nicht mögen? *lachweg*

Wie kannst du wissen was die ganzen tausenden von Menschen für eine Einstellung haben, hast du sie ALLE getroffen und kennengelernt? Deine Behauptung dass es schlicht einfach ALLE wären, ist einfach dumm und eine Verallgemeinerung ohne sachlichen Verstand.

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Verallgemeinerung? Nein. Wenn es nicht so wäre, wäre eine große Stadt ein anderer Ort, und nicht so ein anonymes Gebilde.
Warum gibt es immer mehr Kinder die Gewalttaten verüben? Und warum findet man die vorallem in den Städten? Vielleicht noch ein Zeichen dieser "tollen" Gesellschaft? Ganz sicher sogar. Viele Eltern sind gezwungen beide zu arbeiten, während man die Kinder bestenfalls mal eben während der Zeit irgendwo hin gibt. Je mehr ich mir diese Gesellschaft angucke, desto mehr sehe ich wie verdreht sie ist. Es ist wirklich komisch, dass in solchen Gesellschaften auf dem Land, probleme wie Gewalttaten an den Schulen wesentlich wneiger und wesentlich weniger ausgeprägt sind als in Städten. Klar gibts mal keilereien, aber dass welche weiter treten, wnen schon wer auf dem Boden liegt - davon muss ich dort noch hören.

Gut, und wie lautet dein Vorschlag diesbezüglich? Sollen wir das Geld abschaffen, allen Besitztümern absagen und irgendwie zurecht kommen?

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Menschen ändern sich in dieser Sache nicht. Haben sie nie und werden sie auch nie, wenn die Gesellschaft sich nicht ändert. Und wenn doch, wird soetwas wie Geld irgendwann sowieso überflüssig sein. So lange jedoch diese zolle Gesellschaft, in der Geld ein Statussymbol ist existiert wird sich da nichts dran ändern.

Doch.

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Nein, ich sagte, "dass Geld die Wurzel des Großte(i)ls des Übels auf diesem Planeten ist".

Deine gesamte Aussage war unzusammenhängend und aus dem Kontex gerissen. Du hast lediglich ohne Sachliche Stichpunkt erzählt dass man andere Planeten mal mit der Erde vergleichen sollte. Und diese Aussage ist einfach nur lächerlich. Wärst du gleich präziser darauf eingegangen, was denn genau man nun vergleichen sollte und wie dies alles zusammenhängt, wäre es nie dazu gekommen dass ich das hier jetzt schreiben müsste. Aber vielleicht kannst du es einfach nicht und erzählst lieber was von Carl Sagan und kopierst Wikipedia Einträge.

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Und deswegen, reimst dir lieber Sachen zusammen, anstatt soetwas einfach gleich zu sagen? Auch nicht viel besser. Wenn du mehr über Carl Sagan wissen willst, dann such - ich bin nicht dein Kindermädchen. Dass du den nicht kennst, obwohl du dich ja mit Astronomie befasst, ist eh ne ganz schöne Bildungslücke.
Und ja, man KANN (nicht "sollte") andere Planeten mit der Erde vergleichen.

"..Du verachtest das essenzielle und pickst dir nur das negative heraus.."

Und mal etwas zum nachdenken für dich: Mag sein dass es die Menschen nicht so perfekt sind wie du es gerne hättest, aber ist das Grund genug sie alle zu hassen? Du hast einfach nur ein Problem mit dir selbst, denn HASS ist sicherlich keine Lösung für die ganzen Probleme die die Menschheit hat. Also komm erstmal klar in deiner eigenen Welt, bevor du versuchst anderen zu helfen. Was an sich schon widersprüchlich ist, alle hassen aber trotzdem helfen wollen, merkwüdig..

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Ich habe kein Problem damit alle zu hassen - du scheinbar schon, dass ich es kann. Und lass mich mal nachdenken... ja, doch, es macht Sinn alle zu hassen (zumindest alle die, die meinen diesen Witz von Lebensart, den wir im Moment leben, weiterzuleben). Warum? Wiedermal einfacher als du glaubst. JEDER Mensch ist dafür verantwortlich für die Art wie er lebt. Und wenn er nichtmal meint, sich von dieser "Gesellschaft der Ausbeutenden" weiterleben zu müssen, ohen drna zu denken, was "Die Menschheit" (ja die ganze) mit dem Planeten macht, dann hasse ich die eben - wenn du ein Problem damit hast: Das ist dein Problem, nicht meines.
Ich habe ausserdem nie behauptet, dass ich der Gesellschaft helfen will - ich helfe wenn nur dem Planeten und aller Spezies darauf, die durch uns überhaupt erst hilfe brauchen.

Ausbeuten oder ausgebeutet werden - tolle Gesellschaft - und wenn man das mal weiterdenkt (aber das tun die meißten ja nicht) kann diese Art überhaupt nicht längerfristig bestehen - irgendwnan gibt es nichts mehr zum ausbeuten.

Taran meinte:

Wiedermal, ohne überhaup mich wirklich näher zu kennen (und ich habe auch kein Intresse (!)[großer Unterschied zu "ich kann nicht"] dir meine Lebensgeschichte und so weiter zu erzählen) meinst du gleich zu über mich zu wissen was du garnicht wissen kannst.

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Hoppla, jetzt wurdest du mal von jemanden beurteilt und in eine Schublade gesteckt wie du es ständig mit anderen menschen tust. Was ist das für ein Gefühl? Du hasst und verurteilst menschen die du überhaupt nicht kennst. Jeder der in einer Großstadt lebt, versteckt sich hinter seiner Anonymität und hat die falsche Einstellung? Ja klar ... 🙄

Taran meinte:

Verallgemeinerung? Nein. Wenn es nicht so wäre, wäre eine große Stadt ein anderer Ort, und nicht so ein anonymes Gebilde.
Warum gibt es immer mehr Kinder die Gewalttaten verüben? Und warum findet man die vorallem in den Städten? Vielleicht noch ein Zeichen dieser "tollen" Gesellschaft? Ganz sicher sogar. Viele Eltern sind gezwungen beide zu arbeiten, während man die Kinder bestenfalls mal eben während der Zeit irgendwo hin gibt. Je mehr ich mir diese Gesellschaft angucke, desto mehr sehe ich wie verdreht sie ist. Es ist wirklich komisch, dass in solchen Gesellschaften auf dem Land, probleme wie Gewalttaten an den Schulen wesentlich wneiger und wesentlich weniger ausgeprägt sind als in Städten. Klar gibts mal keilereien, aber dass welche weiter treten, wnen schon wer auf dem Boden liegt - davon muss ich dort noch hören.

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Eine verdrehte Gesellschaft!? Es ist nichts ungewöhnliches dass in einer Großstadt mehr menschen auf engerem Raum leben, dass da mal häufiger Rebeireien gibt als in einem Vorort, versteht sich von selbst. Allerdings wenn man es zahlenmäßig vergleicht, schneiden die Vororte auch nicht viel besser ab. Aber das möchtest du natürlich nicht hören und wissen, weil es ja deine gesamte Ansichten in seinen Grundpfeilern erschüttern würde, du glaubst nur an das was du glauben willst, selbst wenn 100 Argumente dagegen sprechen.

Und wenn du paar bestimmte Straftaten hervorhebst und meinst, alle wären in einer Großtadt so, beweist es nur wie verdreht deine Ansichten sind. Ja klar alle sind in einer Großstadt gewalttätig, von einem 7 Jährigen Mädchen mit einem Küchenmesser im Schulranzen bis zur 90 Jähriger Oma mit einem Baseballschläger, warten nur darauf einander abzustechen und niederzuschlagen.

Taran meinte:

Menschen ändern sich in dieser Sache nicht. Haben sie nie und werden sie auch nie, wenn die Gesellschaft sich nicht ändert. Und wenn doch, wird soetwas wie Geld irgendwann sowieso überflüssig sein. So lange jedoch diese zolle Gesellschaft, in der Geld ein Statussymbol ist existiert wird sich da nichts dran ändern.

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Hast du dich denn geändert, oder warst du ohnehin schon immer anders? Besitzt du denn noch Geld? Ich hoffe doch nicht, sonst würdest du ja dir selbst widersprechen.

Taran meinte:

Ich habe kein Problem damit alle zu hassen - du scheinbar schon, dass ich es kann. Und lass mich mal nachdenken... ja, doch, es macht Sinn alle zu hassen (zumindest alle die, die meinen diesen Witz von Lebensart, den wir im Moment leben, weiterzuleben). Warum? Wiedermal einfacher als du glaubst. JEDER Mensch ist dafür verantwortlich für die Art wie er lebt. Und wenn er nichtmal meint, sich von dieser "Gesellschaft der Ausbeutenden" weiterleben zu müssen, ohen drna zu denken, was "Die Menschheit" (ja die ganze) mit dem Planeten macht, dann hasse ich die eben - wenn du ein Problem damit hast: Das ist dein Problem, nicht meines.
Ich habe ausserdem nie behauptet, dass ich der Gesellschaft helfen will - ich helfe wenn nur dem Planeten und aller Spezies darauf, die durch uns überhaupt erst hilfe brauchen.

Ausbeuten oder ausgebeutet werden - tolle Gesellschaft - und wenn man das mal weiterdenkt (aber das tun die meißten ja nicht) kann diese Art überhaupt nicht längerfristig bestehen - irgendwnan gibt es nichts mehr zum ausbeuten.

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Ich habe kein Problem damit dass du alle hasst. Dass es irgendwo verrückte menschen gibt die das oder das hassen, wusste ich auch schon bevor ich dich hier traf. Denkst du es hat mich je interessiert? Leider nein, weil es von vornherein klar ist, dass sie sich selbst damit keinen Gefallen tun. Denkst du Carl Sagan hat alle gehasst? Denkst du menschen die dem Planeten helfen wolle alle mit Hass im Bauch durch die Gegend rennen wie du? Wohl kaum, du hilfst niemandem mit deinen verdrehten irrationalen Gedanken, weder der Menschheit noch dem Planeten.

Armadillo Quintero meinte:

Hoppla, jetzt wurdest du mal von jemanden beurteilt und in eine Schublade gesteckt wie du es ständig mit anderen menschen tust. Was ist das für ein Gefühl? Du hasst und verurteilst menschen die du überhaupt nicht kennst. Jeder der in einer Großstadt lebt, versteckt sich hinter seiner Anonymität und hat die falsche Einstellung? Ja klar ... 🙄

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Hoppla, ich spreche wenigstens aus Erfahrung - du hingegen kennst mich nichteinmal, no weisst du ob wieviele und welche Freunde/Bekannte ich habe. Des weiteren verdrehst du ist es nicht "vorurteilen" wenn man selber in eienr Wohnt und die ganze Athmosphäre dort so ist wie ich es geschrieben habe.

Eine verdrehte Gesellschaft!? Es ist nichts ungewöhnliches dass in einer Großstadt mehr menschen auf engerem Raum leben, dass da mal häufiger Rebeireien gibt als in einem Vorort, versteht sich von selbst. Allerdings wenn man es zahlenmäßig vergleicht, schneiden die Vororte auch nicht viel besser ab. Aber das möchtest du natürlich nicht hören und wissen, weil es ja deine gesamte Ansichten in seinen Grundpfeilern erschüttern würde, du glaubst nur an das was du glauben willst, selbst wenn 100 Argumente dagegen sprechen.

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Sag mal, du denkst auch nicht nach, oder? Es ist also normal und eine "Reiberei", dass jugendliche andere Krankenhausreif prügeln und noch weiter zutreten wenn sie auf dem Boden liegen - BIN ICH FROH (!), dass ich NICHT so bin wie du.
Was ud machst ist harmlosere Keilerein, mit RICHTIGEN Gewalttaten gleichsetzen. Ich rede des weiteren nicht von der Anzahl, sondern von der ART der Taten. Und das war auch gut herauszulesen.
Was du nun schreiben magst interessiert mich eigentlich auch recht wenig - Ich habe beides erlebt: Dörfer udn Großstädte - und die Großstadt IST schlimmer, die ganze Art wie die Leute sich verhalten etc IST anders, marke "bloß nicht hingucken wenn mal was passiert" oder "bloß weg, in allen anderen verstecken damit ich selber nich auf die Nase bekomm", ob DU das wahrhaben willst oder nicht. Und das hat nichts mit "Reibereien" zu tun. Jugendliche die andere ins Koma treten ist NICHT normal und definitv ein Problem das nur allzugern in Großstädten auftritt. In jedem DOrf, egal wo ich war, sei es gewohnt oder zu Besuch, gab es sowas NICHT.

Und wenn du paar bestimmte Straftaten hervorhebst und meinst, alle wären in einer Großtadt so, beweist es nur wie verdreht deine Ansichten sind. Ja klar alle sind in einer Großstadt gewalttätig, von einem 7 Jährigen Mädchen mit einem Küchenmesser im Schulranzen bis zur 90 Jähriger Oma mit einem Baseballschläger, warten nur darauf einander abzustechen und niederzuschlagen.

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Wiedermal, einen Punkt ins lächerliche ziehen widerlegt ihn nicht. Was du bisher darüber gemacht hast war nur um den eigentlichen Punkt herumzurudern und ihn schön auszuweichen. Also, warum gibt es in Großstädten denn Jugendlche die wehrlose ins Koma prügeln, vom Mobbing ganz zu schweigen, hm? Muss wohl ein Problem der Gesellschaft sein. EGAL mit welchen Leuten ich geredet habe, und sogar Erfahrungen die ich gemacht habe, haben IMMER nur gezeigt, dass es in kleineren Gesellschaften, es einen Ehrenkodex gibt, der in ziemlich jeder Großstadt vor die Hunde gegangen ist. Wundert mich nicht, wenn die Eltern nichtmal Zeit für ihre Kinder haben, um denen mal beizubringen wie man Probleme löst, und sich daher nur ihre Vorbilder aus Film und Fernsehen suchen. Und du willst mir sagen, dass das nicht verdreht ist?

Hast du dich denn geändert, oder warst du ohnehin schon immer anders? Besitzt du denn noch Geld? Ich hoffe doch nicht, sonst würdest du ja dir selbst widersprechen.

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1.) Ja. Habe mir kaum was vorzuwerfen. Ich habe bereits jetzt mehr gemacht als du dir denken könntest. 2.) Ich würde zu gern auf Geld verzichten, und zum Großteil habe ich es auch bereits. Aber selbst wenn ich noch etwas Geld benutze habe ich mir nichts vorzuwerfen, vorallem nicht von wegen "widersprechen". Ich tu wenigstens was, dass ich nicht so ende in dieser verkorksten Gesellschaft der Ausbeutung, und dann auch noch stolz von mir geb wie toll das doch ist.

Ich habe kein Problem damit dass du alle hasst. Dass es irgendwo verrückte menschen gibt die das oder das hassen, wusste ich auch schon bevor ich dich hier traf. Denkst du es hat mich je interessiert? Leider nein, weil es von vornherein klar ist, dass sie sich selbst damit keinen Gefallen tun. Denkst du Carl Sagan hat alle gehasst? Denkst du menschen die dem Planeten helfen wolle alle mit Hass im Bauch durch die Gegend rennen wie du? Wohl kaum, du hilfst niemandem mit deinen verdrehten irrationalen Gedanken, weder der Menschheit noch dem Planeten.

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Typische Gedanken von einem wie dir. Wie aus einer Druckerpresse.
1.) Ich WILL so durch die Gegend rennen, also lass dieses Möchtegern-Psychogetue.
2.) Habe ich nie behauptet dass Carl Sagan ein Misanthrop war - das warst wiedermal du der das hier eingeworfen hat. Ich habe lediglich etwas über ihn gesagt, weil es für einen anderen Punkt relevant war - schönes Non Sequitur "Argument".
3.) Ich tu mir keinen Gefallen damit? Sag mir, tu ich mir nen größeren Gefallen, wenn ich mich die ganze Zeit selber belüge? Wohl kaum. Des weiteren WILL ich garkeinem Menschen helfen - und irrational? Dafür dass ich sage wie die Menschen sind und handeln? Ich lach mich tot. Wask ann irrationaler sein, als die Menscheit selber, die den Ast absägt, auf dem sie sitzt, und so dumm ist, dass sie es über Jahrzehnte etc hinweg nicht merkt - nein, immer nur auf den letzten Drücker.
4.) DU scheinst sehr wohl eine Art Problem damit zu haben, dass ich andere hasse, sonst würdest du nicht immer wieder antworten. Wenn du wirklich kein Problem mit irgendwas hast, lässt du es einfach gut sein und versuchst nicht ständig irgendwas dagegen aufzuzeigen.

Du scheinst mir eher so einer zu sein, der, wie es in dieser Gesellschaft nur zu gern gemacht wird, alles was nicht in irgendeine Norm passt, als "krank" zu bezeichnen und versuchst es in eine Norm zu bringen. Typisch, einfach nur typisch.

So und nun werde ich nicht mehr antworten - was von dir kommt war immer nur das gleiche Gelaber - und vorallem Versuchen etwas ins lächerliche zu ziehen.

Ich bleib dabei: "geisteskrank" und stolz drauf (und vorallem stolz drauf, dass ich diesem Witz namens "Gesellschaft", die nichts anderes kann als ausbeuten, den Rücken dreh. Dass es auchnoch Leute gibt, die so eine Gesellschaft verteidigen.. unbegreiflich, und dennoch logisch: Menschen lernen nicht - deshalb sind sie auch immernoch in dieser Ausbeutungsgesellschaft zu Hause.)

Taran meinte:

Hoppla, ich spreche wenigstens aus Erfahrung - du hingegen kennst mich nichteinmal

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Aha, du hast also in einer Großstadt (ab 100.000 Einwohner) alle menschen kennengelernt und kannst aus Erfahrungen sagen dass du sie aus gutem Grund hasst? Deine lächerlichen Aussagen sind keiner Diskussion wert, ich werde der Rest nicht einmal durchlesen.