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Ich hasse Menschen.

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Für weitere Antworten geschlossen.
Hier musste ein OT-Streit entfernt werden. Sollte sich jemand im Ton vergreifen, ist es sinnvoll, diesen Beitrag gleich zu melden, anstatt darauf zu reagieren. Das sorgt nur für noch mehr Frust auf beiden Seiten und ist sicher nicht dem Thread dienlich.


Gruß
Surrender
 
In manchen Punkten muss ich Kadaverkomplex zustimmen, z.b bin ich auch irgendwo der Meinung das wir Menschen das Leben nicht verdient haben, denn was ist durch uns denn schon passiert > Klimakatastrophe, Tierarten werden Ausgerotet und überhaut wäre der Planet ohne uns besser dran.
Ok villeicht wären diese dinge früher oder später auch passiert aber tatsache ist es das es die schuld der Menschheit ist das wir heute schon vor diesen Probelem stehen.

Das stimmt, doch man kann ja deshalb nicht jedem einzelnen Menschen die Schuld daran geben, sicherlich benutzt so gut wie jeder Dinge die Emissionen erzeugen, doch da sind wir heutzutage mehr oder weniger dazu gezwungen. Außerdem sind wir ja schon auf dem richtigen Weg nach vorne --> Klimagipfel etc.
Sprich: Der Mensch hat seinen Fehler begriffen, es muss nur noch gehandelt werden. Und ob dies noch geschieht bevor es zu spät ist kann man nicht sagen...
Es macht auf dieser Welt mehr Sinn seinem Nächsten zu helfen, da ich denke dass der Mensch seinen Fehler noch berichtigt bevor es zu spät ist. Ich glaube da einfach mal noch an die Menschheit... Doch da jedem Einzelnen die Schuld zu geben ist falsch, sicherlich sind die Meisten daran beteiligt, an der Umweltzerstörung, doch nur da sie dazu gezwungen sind, wenn ihr versteht was ich meine. Deshalb sind diese Menshcne kein Abschaum, denn ich denke dieses Problem löst sich noch früher oder später, da der Mensch wie gesagt seinen Fehler begriffen hat... Liebe deinen Nächsten, und helft euch gegnseitig, denn so währe diese Welt ein harmonischer Ort. Klar ist der Mensch von Grund auf Habgierig, was eine gerechte Welt unmöglich macht, doch dies ist ja kein Argument zuzr Misanthropie...
 
Ersteinmal:
Ich habe nicht alle 30 Seiten Hobbypsychologie gelesen und bitte um Entschuldigung, falls ich mich wiederholen sollte.
Allerdings habe ich alle Beiträge von dir gelesen Kadaverkomplex

und ich würde mich freuen, wenn du auf meinen Beitrag antworten würdest, damit ich sehen kann, ob ich dich richtig verstanden habe, wenn ja, dann ist das nämlich auch sehr schön für mich 😉

Ich glaube nämlich, dass ich ein ganz ähnliches Menschenbild habe, wie du. Allerdings glaube ich ganz einfach, dass die Evolution beim Menschen einen Fehler gemacht hat. Den Menschen zu erschaffen war quasi ein Selbstzerstörungsmechanismus unserer Erde!!
Und mir ist ganz egal, als was für eine Krönung der Schöpfung sich die meisten Menschen halten. Wenn man den kleinen Horizont des Ottonormalverbrauchers mal erweitert und weiter sieht, als ein deutscher Tourist, der in einem Entwicklungsland nur die tolle Beleuchtung an den Palmen in der schmucken Einkaufsstraße sieht, dann ist es nicht schwer zu erkennen, dass die Welt nichtmehr lange bestehen bleiben kann.

Ich hasse den Menschen dafür, dass er sich selbst für etwas besseres hält. Im Grunde sind doch Bakterien oder Plankton viel klügere Lebewesen als der Mensch. Die gibt es seit Millionen von jahren und denen macht eine kleine Klimaerwährmung nichts aus.
Der Naturkollabs, den es auf jeden Fall irgendwann geben wird, hat der Mensch sich mit seinem Größenwahnsinn allemal verdient. Einmal die menschliche Rasse vernichten und neu mit der Evolution anfangen.

Es gibt Tiere auf dieser Erde, die noch kaum erforscht sind und wir erlauben uns ihnen den Lebensraum zu nehmen. Es gibt die Tiefsee, in die aus Geldgier Ölpipelines gelegt werden, obwohl noch nicht einmal erforscht wurde, wieviele verschiedene Spezies es dort unten gibt.
Jeder der den Schwarm von Franz Schätzing gelesen hat und sich darauf eingelassen hat seinen Horizont zu erweitern wird zugeben müssen, dass eine solche intelligente Lebensform tatsächlich neben uns existieren kann!

Mit dieser Weltanschauung umzugehen ist leider für mich ziemlich schmerzlich, weil ich weiß, dass in diesem Moment, indem ich diesen Beitrag verfasse Regenwald abgeholzt wird und Orang-Utan-Weibchen von ekeligen alten Männern in Borneo als Prostituierte missbruacht werden. JA zu SOETWAS ist die Krönung der Schöpfung fähig. Aber:
Macht euch die Welt untertan. Oder wie auch immer das so schön in unserer herzallerliebsten Bibel steht!

Ich versuche einfach dadurch, dass ich mich gut bilde und Tiermedizin oder Meeresbiologie studiere den Tieren, deren Welt wir kaputt machen zumindest etwas zurückzugeben. Wobei ch mich keinerlei als Tierärztin für irgendwelche völlig überzüchteten Hunde mit Schnupfen kümmern würde.
Es gibt Tiere, die die Hilfe des Menschen nun wirklich brauchen, nachdem wir ihr natürlicher Feind geworden sind...

Vielleicht werden ja einige Menschen durch unser posten hier zum nachdenken angeregt und können über ihre "Ich bin Weltverbesserer, weil ich BIO-Tomaten kaufe"-Ignoranz hinausblicken...

Ganz liebe Grüße
Deine Fridolin
PS:ich würde mich wirklich über eine Antwort freuen
 
In manchen Punkten muss ich Kadaverkomplex zustimmen, z.b bin ich auch irgendwo der Meinung das wir Menschen das Leben nicht verdient haben, denn was ist durch uns denn schon passiert > Klimakatastrophe, Tierarten werden Ausgerotet und überhaut wäre der Planet ohne uns besser dran.
Ok villeicht wären diese dinge früher oder später auch passiert aber tatsache ist es das es die schuld der Menschheit ist das wir heute schon vor diesen Probelem stehen.

Klar, doch daran kannst du ja nicht jedem einzelnen Menschen die Schuld geben. Meiner Meinung nach ist es die Industrie dien alles kaputt macht. Der Einzelne zerstört die Natur und gibt ihr zum Ausgleich auch einen Teil zurück (Haustiere, das Pflegen des Gartens, Pflanzenhaltung allgemein etc.). Doch die industriellen Emissionen werden nicht ausgeglichen, sie sind überflüssig und bringen das Fass zum Überlaufen. Ich dachte lange Zeit, der Tod eines einzelnen Menschen währe eine Bereicherung für die Natur, doch dem ist nicht so. Denn der Mensch nimmt und gibt der Natur (schlecht formuliert ich weis...). Sicherlich währe diese Welt ohne die Menschheit besser, doch betrachte die menschliche Selbstzerstörung mal etwas genauer und sei nicht so dualistisch mit deiner Einstellung. Es gibt auch viele gute Dinge die der Mensch für die Natur tut/getan hat. Der Mensch an sich ist kein Fehler, er hat manchen Fehler begangen. Doch manche hat er inzwischen auch begriffen, bloß gehandelt wird nicht, das ist das Problem. Doch man kann auch nicht sagen das diese Welt hoffnungslos verloren ist! Nicht so pessimistisch denken! Anstatt sich über die Menschheit aufzuregen, sollte manb lieber probieren andere zu überzeugen Umweltbewusster durch den Tag zu gehen! Und bevor man andere kritisiert sollte man erst einmal Selbstkritik aufnehmen, denn auch du bist nicht perfekt! Niemand ist perfekt!! Ich genauso wenig. "Save the world!" sag ich nur...
Der Mensch ist nunmal das höchste Wesen auf Erden, und leider fehlbar. Doch Zeiten ändern sich. Komme von deinem dualistischen Weltbild ab!
 
Ist es verwunderlich, dass man Menschen "hasst" wenn man bedenkt, dass die meisten dumm und feige sind und man jeden Tag hofft eher zu sterben damít man sie nicht mehr sehen und ertagen muss. Ich denke es ist eine grundsätzliche Verachtung der Gesellschaft - wie sie einen quält, ohne das man was dagegen unternehmen kann. Vielleicht ist es aber auch Selbsthass der reflektiert wird... Ich bin kein Hobby-Psychologe aber es scheint mir sehr gut vorstellbar eine Abneigung gegen unsere Gesellschaft und dere die darin leben zu haben... ich hoffe es verständlich ausgedrückt zu haben...
 
Ist es verwunderlich, dass man Menschen "hasst" wenn man bedenkt, dass die meisten dumm und feige sind und man jeden Tag hofft eher zu sterben damít man sie nicht mehr sehen und ertagen muss. Ich denke es ist eine grundsätzliche Verachtung der Gesellschaft - wie sie einen quält, ohne das man was dagegen unternehmen kann. Vielleicht ist es aber auch Selbsthass der reflektiert wird... Ich bin kein Hobby-Psychologe aber es scheint mir sehr gut vorstellbar eine Abneigung gegen unsere Gesellschaft und dere die darin leben zu haben... ich hoffe es verständlich ausgedrückt zu haben...

Nun ja, es ist eine Geisteskrankheit.
 
Nun ja, es ist eine Geisteskrankheit.

Es ist eine Geisteskrankheit, diesen Witz in die sich die Gesellschaft verhwandelt hat, zu hassen? Wie kann man das hier überhaupt noch "Gesellschaft" nennen? In größeren Städten kennt kaum einer irgendwen - was hat das irgendwas mit dem Wortsamm "Gesell-" zu tun? Gesellig? Wohl kaum. Gesellschaft? Nicht für die hunderten oder gar Tausenden, die in einem Haus wohnen und deren Nachbarn es nichteinmal interessiert wie es dem eine Tür weiter geht, und man erst sein Ableben durch den merkwürdigen Geruch bemerkt, der einem unter der Tür entgegen kriecht.
Sag mir, was hat das mit "Gesellschaft" zu tun? Mir kann auch keiner sagen, dass das nunmal so ist in einer Großstadt. Ist nicht. Das ist einzig und allein die Einstellung der Menschen dazu, und diese Menschen SIND die Gesellschaft.
Dazu kommt diese gnadenlose Dummheit im Umgang mit dem Planeten. Damals hat man denen, die uns gewarnt haben, dass soetwas passieren kann was wir heute haben (Klimawandel, Massensterben der Arten etc) den Vogel gezeigt anstatt einfach mal zuzuhören - und heute, wenn es für den Großteil der Arten schon so gut wie zu spät ist, fangen die Menschen endlich mal grade an etwas aufzuwachen.
Des weiteren zerstören Menschen immer mehr Arten, nur damit sie eine Euro, Dollar, Bhat, wasauchimmer, mehr haben. Nur um dies mal durchzudenken: Die Menschheit rottet Spezien aus, nur damit sie für ihre lächerlich kurze Lebensdauer etwas mehr von diesem Zeug namens "Geld" haben, dessen Wert einzig und allein in der Gesellschaft selber liegt. Sie zerstören den Planeten, ohne Rücksicht auf zukünftige Generation, et cetera ad infinitum.

Wenn es eine Geisteskrankheit ist, so eine "Gesellschaft" zu hassen, dann bin ich glücklich und zufrieden mit dieser Geisteskrankheit.
Allerdings frage ich mich eher: Was ist kranker: Wie die Menschen mit ihrer eigenen Lebensgrundlage umgehen, oder diese Umgangsart mit selber zu hassen?
Grüße

Taran - "gesiteskrank" und stolz drauf
 
Es ist eine Geisteskrankheit, diesen Witz in die sich die Gesellschaft verhwandelt hat, zu hassen? Wie kann man das hier überhaupt noch "Gesellschaft" nennen? In größeren Städten kennt kaum einer irgendwen - was hat das irgendwas mit dem Wortsamm "Gesell-" zu tun? Gesellig? Wohl kaum. Gesellschaft? Nicht für die hunderten oder gar Tausenden, die in einem Haus wohnen und deren Nachbarn es nichteinmal interessiert wie es dem eine Tür weiter geht, und man erst sein Ableben durch den merkwürdigen Geruch bemerkt, der einem unter der Tür entgegen kriecht.
Sag mir, was hat das mit "Gesellschaft" zu tun? Mir kann auch keiner sagen, dass das nunmal so ist in einer Großstadt. Ist nicht. Das ist einzig und allein die Einstellung der Menschen dazu, und diese Menschen SIND die Gesellschaft.
Dazu kommt diese gnadenlose Dummheit im Umgang mit dem Planeten. Damals hat man denen, die uns gewarnt haben, dass soetwas passieren kann was wir heute haben (Klimawandel, Massensterben der Arten etc) den Vogel gezeigt anstatt einfach mal zuzuhören - und heute, wenn es für den Großteil der Arten schon so gut wie zu spät ist, fangen die Menschen endlich mal grade an etwas aufzuwachen.
Des weiteren zerstören Menschen immer mehr Arten, nur damit sie eine Euro, Dollar, Bhat, wasauchimmer, mehr haben. Nur um dies mal durchzudenken: Die Menschheit rottet Spezien aus, nur damit sie für ihre lächerlich kurze Lebensdauer etwas mehr von diesem Zeug namens "Geld" haben, dessen Wert einzig und allein in der Gesellschaft selber liegt. Sie zerstören den Planeten, ohne Rücksicht auf zukünftige Generation, et cetera ad infinitum.

Wenn es eine Geisteskrankheit ist, so eine "Gesellschaft" zu hassen, dann bin ich glücklich und zufrieden mit dieser Geisteskrankheit.
Allerdings frage ich mich eher: Was ist kranker: Wie die Menschen mit ihrer eigenen Lebensgrundlage umgehen, oder diese Umgangsart mit selber zu hassen?
Grüße

Taran - "gesiteskrank" und stolz drauf



Der Typ der einsam in einem Hochhaus krepiert, den niemand kannte und niemand vermisst hat und seine Leiche nur aufgrund des Geruchs nach Monaten mal gefunden wird, war wohl selber nicht sonderlich gesellig. Du gehst ja immer davon aus dass jeder, auch in einer Großstadt, gesellig sein muss, so stellst du dir wohl deine Idealwelt vor. Aber das ist einfach Unsinn, ist es auch gut so nicht die gesamte Stadt oder Dorf zu kennen. Ich will ned alle kennen die um mich herum wohnen, wozu auch? Wer sagt denn dass man sich mit jedem verstehen muss? Die menschen haben die unterschiedlichsten Interessen, Hobbys und Verhaltensmuster, wozu irgendwas erzwingen? Man hat idealerweise ein paar Freunde, Kollegen, Bekannten oder auch Verwandte, den meisten menschen reicht das völlig aus. Man begrüßt den Nachbar, den Kollegen oder den Hausmeister, evtl führt man eine kurze Smalltalk Unterhaltung über das Wetter oder sonst was. Aber doch sicher keine tiefsinnige Diskussion über Gott und die Welt, hattest du je das Verlangen mit deinem Hausmeister über dein Leben und deine Probleme sich ausführlichst auszutauschen? Wenn ihr ned gerade dicke Freunde seid, wäre das völlig fehl am Platze.

Was den Planeten angeht, dass der Mensch lernfähig ist, darüber scheinst du nie nachgedacht zu haben. Denkst du es passiert binnen 2 Minuten? Ein Nachrichtensender verbreitet die Meldung dass der Planet stirbt, weil der Mensch ihn verschmutzt, ausbeutet und ruiniert. Erwartest du dass sofort alle mensch aufspringen, zum nächsten Mülleimer rennen um den Müll zu sortieren, oder das Auto gleich eine Klippe herunter stoßen, weil es ja so sehr die Ozon-Schicht belastet.
Der mensch ist ja keine Marionette, er denkt, er hinterfragt, das tust du doch auch. Und Veränderungen brauchen nun mal Zeit, Umstellungen brauchen Zeit und im Moment ist der mensch doch auf bestem Wege dahin sich zu bessern, das kann man nicht abstreiten, denn vor 20 oder 30 Jahren sah es ganz anders aus.

Aber leider bist du ja geisteskrank und auch noch glücklich darüber, also wirst du es wohl nie verstehen können, schade.
 
Der Typ der einsam in einem Hochhaus krepiert, den niemand kannte und niemand vermisst hat und seine Leiche nur aufgrund des Geruchs nach Monaten mal gefunden wird, war wohl selber nicht sonderlich gesellig. Du gehst ja immer davon aus dass jeder, auch in einer Großstadt, gesellig sein muss, so stellst du dir wohl deine Idealwelt vor. Aber das ist einfach Unsinn, ist es auch gut so nicht die gesamte Stadt oder Dorf zu kennen. Ich will ned alle kennen die um mich herum wohnen, wozu auch? Wer sagt denn dass man sich mit jedem verstehen muss? Die menschen haben die unterschiedlichsten Interessen, Hobbys und Verhaltensmuster, wozu irgendwas erzwingen? Man hat idealerweise ein paar Freunde, Kollegen, Bekannten oder auch Verwandte, den meisten menschen reicht das völlig aus. Man begrüßt den Nachbar, den Kollegen oder den Hausmeister, evtl führt man eine kurze Smalltalk Unterhaltung über das Wetter oder sonst was. Aber doch sicher keine tiefsinnige Diskussion über Gott und die Welt, hattest du je das Verlangen mit deinem Hausmeister über dein Leben und deine Probleme sich ausführlichst auszutauschen? Wenn ihr ned gerade dicke Freunde seid, wäre das völlig fehl am Platze.
Sag ich garnicht, aber eine "Gesellschaft" sieht anders aus. Und nein, daran liegt es nicht. Es gibt mehr als genug Leute die in großen Städten einfach keinen Zugang zu anderen bekommen, ob du das wahrhaben magst oder nicht. Ich habe bereits in 4 kleineren Orten gewohnt - und nun wohn ich in einer größeren Stadt - und alles was ich dazu sagen kann ist, dass mich diese Art in dieser Stadt anwidert: Unpersöhnlich, kalt, und regelrecht anonym.
In jedem Dorf wo ich war bisher gabs sowas nicht. DAS waren richtige Gesellschaften, die auch funktioniert haben. Da gabs keine wirklichen Aussenseiter oder sowas. Klar mal Leute dioe bissl geärgert wurden, aber das hat da irgendwie jeden mal erwischt und niemals wirklich ernst. Warum also, funktioniert dasn icht in den großen Städten - muss ja wohl an was in den Städten selber liegen - und es ist zu 100% die Einstellung des Großteils der Menschen dort. Warum verwahrlosen dnen immer wieder Kinder hinter verschlossenen Türen? Weil diem eissten eben just die Einstellung dazu haben: Was geht es mich an was nebenan passiert? Aber einfach mal nach dem Rechten zu fragen, wenn man die mal sieht, etc - darauf kommt da wohl keiner.

Was den Planeten angeht, dass der Mensch lernfähig ist, darüber scheinst du nie nachgedacht zu haben. Denkst du es passiert binnen 2 Minuten? Ein Nachrichtensender verbreitet die Meldung dass der Planet stirbt, weil der Mensch ihn verschmutzt, ausbeutet und ruiniert. Erwartest du dass sofort alle mensch aufspringen, zum nächsten Mülleimer rennen um den Müll zu sortieren, oder das Auto gleich eine Klippe herunter stoßen, weil es ja so sehr die Ozon-Schicht belastet.
Der mensch ist ja keine Marionette, er denkt, er hinterfragt, das tust du doch auch. Und Veränderungen brauchen nun mal Zeit, Umstellungen brauchen Zeit und im Moment ist der mensch doch auf bestem Wege dahin sich zu bessern, das kann man nicht abstreiten, denn vor 20 oder 30 Jahren sah es ganz anders aus.

Aber leider bist du ja geisteskrank und auch noch glücklich darüber, also wirst du es wohl nie verstehen können, schade.
Willst du, dass ich mich tot lache? Wenn die Leute mal ein kleines bisschen GEDACHT hätten bevor sie gehandelt hätten wär das überhaupt nicht nötig - aber nein, stattdessen haben und hören sie immernoch lieber auf diesen abstrakten Unsinn namens Geld. Undwiedermal, genau das hasse ich: "Umstellungen brauchen Zeit" - würden sie nicht wenn die Leute mal richtig bei der Sache wären. Und "der Mensch" bessert sich nicht. Er ist dazu gezwungen, weil er sich sonst selber vernichtet. Wisseschaftler haben anhand anderer Planeten gesehen was passiert wenn sie so weiter machen - und just DESHALB "ändern" sich die Menschen. Wenn er es nicht müsste würde er es auch nicht tun - also wie kannst du von "bessern" reden? Es "bessert" sich wirklich nur dann jemand, wenn er es tut, obwohl er es nicht bräuchte. Das kollektive Bewusstsein ist noch immer so zerstörerisch wie es vorher auch war: ausbreiten so weit es geht.
 
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