hallomenschen
Neues Mitglied
Hallo liebe community,
(etwas länger geworden )
da ich weis, dass ich ein mensch bin, dem blickwinkel anderer menschen viel klarheit verschaffen und ich gerne mit menschen über etwas rede um zu reflektieren, wende ich mich hier an das forum um eure ansichten zu hören.
es geht um eine Beziehung die fast 2 jahre ging, und in der letzten Woche ihrerseits beendet wurde. Ich liebe meine freundin immernoch sehr, und ich weis dass sie mich ebenfalls noch liebt, aber es gab gründe, weswegen sie schluss machen wollte, die ich im nachhinein immer mehr sehe.
aber vielleiht erstmal zu mir: ich hatte eine sehr schwere kindheit mit zwei psychisch labilen eltern die wenig liebe schenkten, sondern eher trauer, wut, kritik und angst. meine kindheit hat dafür gesorgt dass ich schon im frühen alter viel gegessen habe und ein sehr niedriges selbstwertgefühl hatte. im alter von 15 Jahren habe ich radikal abgenommen und versucht, mich von meiner familie zu isolieren. aufjedenfall habe ich sehr viele schlimme und schlechte verhaltensweisen meiner eltern unterbewusst übernommen, die mich sehr mitnehmen. als ich meine ex freundin im alter von 17 kennengelernt habe, war ich sehr eingeschüchtert von ihr. heist nicht, dass ich nicht reden konnte, heißt nur, dass ich am anfang unserer beziehung überwältigt von ihr war, was für tolle eigenschaften sie hat und wie gut sie sich um andere menschen kümmert. ich habe mich zusammen mit ihr entwickelt und wir haben beide sehr ähnliche vorstellungen über das leben . wir wollten beide eine familie und auch bezüglich religion passten wir eigentlich. ich habe mich sehr gut mit ihr gefühlt, weil sie mir ein wundervolles gefühl gegeben hat, geliebt und geschätzt zu werden, was ich von meinen eltern die erfhren hatte. ich habe mich nach einem jahr auch relativ gut mit ihrer familie verstanden , und vo allem ihre großeltern waren sehr begeistert von mir, da ich ein anständiger und liebevoller junge bin der optisch auch zu meiner freundin passt( ich will mich nicht selbst loben, ich will nur incht alles negativ dastellen). ich weis das meine freundin mich wirkich über alles geliebt hat, weil sie unendlich viel für mich getan hat. von der suche nach einer eigenen wohnung bis hin zum studiudm und einem therapeuten. und jettzt sind wir schon beim punkt: bis hin zu meinem abi habe ichmit meiner freundin noch in einer seifenblase mit rosaroten brille gelebt, doch als ich nach meinem abi entscheidungen treffen musste, die mein ganzes leben betreffen , habe ich sehr darunter gelitten. ich habe gemerkt, dass ich von meiner familie weg muss, um zu überleben , da sie mich psychisch misshandelt haben und jedem den ich davon erzählt hab gemeint hat, dass sie schon längst davon kaputt gegeangen wären( von gewalt durch schläge bis hin zu erniedrigungen, polizeieinsätzen und so weiter) . als ich auf der suche nach einem studiengang war, habe ich gedacht , dass dann enldich alles besser wird. ich werde endlich glücklich und nichtmehr von meiner familie abängig, so habe ich das meiner freundin auch gesagt.
meine freundin hat mich untersützt wo sie nur konnte, sie hat ein großes herz und dafür liebe ich sie. sie hat mir gesagt dass sie für immer für mich da ist und dass ich glücklich werde, dmit hat sie mir sehr viel hoffnung gegeben. doch als ich dann im studiudm war und mir es nicht gefallen hat aus verschiedenen gründen und ich auch noch von zuhause stress hatte, habe ich mich wieder gehen lassen, und war sehr unglücklich, ich bin in ein tief gefallen, hab mich selbst gehasst, hab sogar gesagt, ich will mich umbringen( was ich niemals tun würde weil ich an gott glaube)
in dieser zeit habe ich immer mehr die beziehung zu meiner freundin vernachlässigt , und nur noch die schlimmen seiten gesehen. wenn sie mir etwas gutes wollte , habe ich es manchmal dankend angenommen war aber immernoch in mich gekehrt weil ich mich so ohnmächtig fühlte. und ich manchen momenten wo sie mir was gutes tun wollte, habe ich ihre hilfe aus verzweiflung abgelehnt und habe sehr kalt und ablockend reagiert. ich habe den menschen der mich am meisten liebt, am meisten von mir fern gehalten, aber nicht, weil ich böses wollte und sie leiden sehne will. nein, einfach weil ich unterbewusst mich selbst hasse und sauer auf meine lage bin, und es damit an ihr auslasse. von eifersucht zu angst habe ich vieles an ihr ausgelassen und sie wurde oft dadurch traurig. zwischendrin habe ich teilweise gemerkt, das ich etwas falsch mache, aber ich habe wirkich nicht erkannt, was ich anders machen muss. und so ging es weiter bis vor einer woche, wo ich sie wegen etwas blöd angemacht habe, wofür sie eigentlich nix direkt kann. ich war nämlich eifersüchtig, dass sie spaß mit einer freundin hatte bei etwas, was ich immer mit ihr machen wollte sie aber nie mit mir gemacht hat. ich war in den tagen wieder voll in meinem selbstmitleid und habe mich einfach einsam gefühlt, und habe dann in dem moment wieder scheise drauf reagiert und sie ausgefragt, warum sie das aufeinmal mit jemand anderes machen will. in dem moment merke ich dass es falsch ist, doch ich war zu dumm um zu erkennen, was ich eigentlich wirklich mache. ich wurde zuhause immer so stark verbal misshandelt und kritisiert, obwohl ich eigentlich ein toller junge bin, der gerne mit menschen redet, eine vorbildfunktion sein will, ein 1er abi geschrieben hab, sportlich bin, nicht rauche und kein alkohol trinke. doch all diese eigenschaften bringen einem nix, wenn man seine größte liebe so scheise behandelt.
damit ich die lage etwas besser ins richtige licht rücken kann, es wirkt vielleicht so , als hätte ich meiner freundin zwe jahre lang nur scheise angetan. das stimmt nicht, ich habe ihr auch viel gutes getan, habe ihr in der schule geholfen, habe mich zweitweise auch wirkich immer bemüht sie glücuklich zu machen und sie gesund zu halten. doch je mehr ich mit meinen eigenen problemen zu kämpfen hatte( familie misshandelt mich, studiudm gefällt nciht, umzug in eine kleinstadt weg von all meinen kontakten) habe ich mich immer weniger auf ihre probleme konzentriert und versucht, die beziehung zu ihr zu stärken. wir haben uns beide immer gesagt, sobald ich ein studium hab, wird alles besser .... sobald ich ausgezgen bin , wird alles besser... sobald sobald sboald.... aber ihc habe etwas entsceidenes vergessen. das innere wohlbefinden verändert alles um dich herum, und nicht, ob die beschissene wohnung 100 euro teurer oder billiger ist. aber das habe ich zu spät erkannt, ich habe versucht allein durch sie glücklich zu werden und wurde emotional abhängig. ich hasse mich selbtst dafür, auch wenn ich es in meinen 19 jahren kinheit nie besser vorgelebt bekommen habe.
um zu einem ende zu kommen, sie hat sich vor einer woche von mir getrennt nach 5 tagen langen hin und her mit der begründung, dass sie keine hoffnung und vertrauen mehr hat, dass ich sie gklücklich mache und letztendlich halt meine probleme nicht in den griff bekomme. ich habe ihr in dem moment versichert dass ich auf einem guten weg bin, dass ich mich auf all das onzentriere , einen therapeuten gefunden habe und sie glücklich machen kann. doch sie hatte in dem moment einfach zu große angst nochmal verletzt zu werden. ich meinte zu ihr dass wir uns beide immernoch lieben und dass ich weis dass wir schlau genug sind offen und ehrlich über alles zu reden, und so halt es schaffen dass es uns beiden besser geht. ich habe in den letzten monaten unserer beziehung immer mehr gemerkt dass ich sie entlasten muss und habe gedacht, wenn ich ihr nix über mich sage wie schlecht es mir geht und sie tweilweise ignoriere geht es ihr bessser, als wenn ich den ganzen tag mecker. ich wusste es nicht besser. ich habe in den moment wie gesgt wirklich nicht böswillig gehandelt, sondern wollte dasbeste für uns beide damit wir glücklich werden. sie hat den fehler genacht , nicht klar zu kommunizieren, dass sie so nichtmehr mit mir zusammen sein kann und wie schecht es ihr wirklich damit geht.
denn in einer der letzten anrufe de wir geführt haben meinte sie , dass sie zum ende hin selbst ziemlich plötzlich gemerkt hat wie schlecht es ihr eigentich durch meine lage geht und wie traurig sie das macht, was iichvorher in dieser intensität nie von ihr gesagt bekommen hab. meine ex freundin war ein mensch der sehr viel energie in andere steckt und alles tun will damit es anderen besser geht, auch wenn es sie selbst kaputt maacht, ich liebe sie als mensch, ich liebe sie als partnerin ich lieebe ihre süse art und ihre überzeugung vom leben. doch ich hab sie verloeren. ich habe in der letzten woche seitem wir schluss gemacht haben eine große entwicklung in mir selbst durchlebt , ich merke immer mehr, dass ich für mein eigenes glück verantwortlich bin, und meine eltern nix mehr zu melden haben. ich merke immer mehr, woher ich meine lebensenergie schöpfen muss( religion, freunde, kommunikation und eben nicht nur meine freundin und ihre familie, die mir wirklich sehr viel energie im leben gegebenn haben)
ich merke jetzt, jetzt wo es vorbei ist , was alles falsch gelaufen ist, und es macht mich traurig, dass ich es erst so spät erkenne, erst , wenn es schon zu spät ist. ich bin leider ein mensch der sachen erst richtig wertschätzt wenn es weg ist, und dass hasse ich an mir und will es unbedingt ändern. ich bin wirklich kein schlechter mensch, ich liebe gerechtigkeit, ich liebe es wenn es menschen gut geht und sie glücklich sind, doch ich habe meine sicht einfach noch zu sehr durch meine eigene familie die mich jahre lang traurig und unglücklich gemacht hat verschommen gehabt.
ich hab den kontakt zu meiner familie abgebrochen , wohne nun allein in der uni stadt und studiere hier in einem stadt wo ich niemand so richtig kenne. ich fühle mich immernoch einsam, aber ich weis dass ich durch freunde und einem richtigen umfeld nichtmehr so einsam bin.
aber um zu meine frage zu kommen: ihr erkennt ( hoffe ich mal) dass ich seit der trennung einen ernormen fortschritt meiner persönlichkeit gemacht habe , von ohmacht hinzu macht über sich selbst. und ich weis , dass mich meine freundin immernoch liebe, und ich weis, dass sie mich immernoch liebt. ich will das beste für sie , weil sie in toller mensch ist, und sie will das beste für mich, weil ich im inneren hinter all meinen schutzfassanden auch ein toller mensch bin. gibt es eine chance, nachdem ich die kontaktsperre 4 wochen lang eingehalten habe, langsam wieder den kontakt zu ihr aufzubauen und ihr zu zeigen, dass ich auf eignen beinen stehen kann, oder ist das vertrauen und die hoffnung schon so gering, dass ich es am besten nicht versuche sollte? mein herz sagt mir, lass diese frau nicht für immer weg sein, versuch sie wieder zurück zu erobern, mit liebe, geduld , interesse und zuneigung.
ich weis, was falsch gelaufen ist, und ich habe angst wieder in gleiche verhaltenweisen zu fallen, aber da wir uns schonmal geliebt haben und fast zwei jahre zusammen ausgekommen sind und auch wirklich momente hatten wo wir uns niemals gehen lassen wollten, willl ich sie nicht für immer gehen lassen. sieht ihr eine chance zwischen uns , oder sind wir wirklich zu verschieden? sie meinte leider auch oft dass wir nicht so gut reden konnten zusammen, was glaube ich von meiner eigenen angst stammt, dass ich mich selbst nicht gerne mag. ich will es einfach nochmal versuchen, ich will sie lieben. ich liebe sie.
danke dass ihr diese lange story geesen habt ( wenn das überhaupt einer gesschafft hat ) ich freue mich auf eure antworte und ich wünsche euch einen schönen tag !
(etwas länger geworden )
da ich weis, dass ich ein mensch bin, dem blickwinkel anderer menschen viel klarheit verschaffen und ich gerne mit menschen über etwas rede um zu reflektieren, wende ich mich hier an das forum um eure ansichten zu hören.
es geht um eine Beziehung die fast 2 jahre ging, und in der letzten Woche ihrerseits beendet wurde. Ich liebe meine freundin immernoch sehr, und ich weis dass sie mich ebenfalls noch liebt, aber es gab gründe, weswegen sie schluss machen wollte, die ich im nachhinein immer mehr sehe.
aber vielleiht erstmal zu mir: ich hatte eine sehr schwere kindheit mit zwei psychisch labilen eltern die wenig liebe schenkten, sondern eher trauer, wut, kritik und angst. meine kindheit hat dafür gesorgt dass ich schon im frühen alter viel gegessen habe und ein sehr niedriges selbstwertgefühl hatte. im alter von 15 Jahren habe ich radikal abgenommen und versucht, mich von meiner familie zu isolieren. aufjedenfall habe ich sehr viele schlimme und schlechte verhaltensweisen meiner eltern unterbewusst übernommen, die mich sehr mitnehmen. als ich meine ex freundin im alter von 17 kennengelernt habe, war ich sehr eingeschüchtert von ihr. heist nicht, dass ich nicht reden konnte, heißt nur, dass ich am anfang unserer beziehung überwältigt von ihr war, was für tolle eigenschaften sie hat und wie gut sie sich um andere menschen kümmert. ich habe mich zusammen mit ihr entwickelt und wir haben beide sehr ähnliche vorstellungen über das leben . wir wollten beide eine familie und auch bezüglich religion passten wir eigentlich. ich habe mich sehr gut mit ihr gefühlt, weil sie mir ein wundervolles gefühl gegeben hat, geliebt und geschätzt zu werden, was ich von meinen eltern die erfhren hatte. ich habe mich nach einem jahr auch relativ gut mit ihrer familie verstanden , und vo allem ihre großeltern waren sehr begeistert von mir, da ich ein anständiger und liebevoller junge bin der optisch auch zu meiner freundin passt( ich will mich nicht selbst loben, ich will nur incht alles negativ dastellen). ich weis das meine freundin mich wirkich über alles geliebt hat, weil sie unendlich viel für mich getan hat. von der suche nach einer eigenen wohnung bis hin zum studiudm und einem therapeuten. und jettzt sind wir schon beim punkt: bis hin zu meinem abi habe ichmit meiner freundin noch in einer seifenblase mit rosaroten brille gelebt, doch als ich nach meinem abi entscheidungen treffen musste, die mein ganzes leben betreffen , habe ich sehr darunter gelitten. ich habe gemerkt, dass ich von meiner familie weg muss, um zu überleben , da sie mich psychisch misshandelt haben und jedem den ich davon erzählt hab gemeint hat, dass sie schon längst davon kaputt gegeangen wären( von gewalt durch schläge bis hin zu erniedrigungen, polizeieinsätzen und so weiter) . als ich auf der suche nach einem studiengang war, habe ich gedacht , dass dann enldich alles besser wird. ich werde endlich glücklich und nichtmehr von meiner familie abängig, so habe ich das meiner freundin auch gesagt.
meine freundin hat mich untersützt wo sie nur konnte, sie hat ein großes herz und dafür liebe ich sie. sie hat mir gesagt dass sie für immer für mich da ist und dass ich glücklich werde, dmit hat sie mir sehr viel hoffnung gegeben. doch als ich dann im studiudm war und mir es nicht gefallen hat aus verschiedenen gründen und ich auch noch von zuhause stress hatte, habe ich mich wieder gehen lassen, und war sehr unglücklich, ich bin in ein tief gefallen, hab mich selbst gehasst, hab sogar gesagt, ich will mich umbringen( was ich niemals tun würde weil ich an gott glaube)
in dieser zeit habe ich immer mehr die beziehung zu meiner freundin vernachlässigt , und nur noch die schlimmen seiten gesehen. wenn sie mir etwas gutes wollte , habe ich es manchmal dankend angenommen war aber immernoch in mich gekehrt weil ich mich so ohnmächtig fühlte. und ich manchen momenten wo sie mir was gutes tun wollte, habe ich ihre hilfe aus verzweiflung abgelehnt und habe sehr kalt und ablockend reagiert. ich habe den menschen der mich am meisten liebt, am meisten von mir fern gehalten, aber nicht, weil ich böses wollte und sie leiden sehne will. nein, einfach weil ich unterbewusst mich selbst hasse und sauer auf meine lage bin, und es damit an ihr auslasse. von eifersucht zu angst habe ich vieles an ihr ausgelassen und sie wurde oft dadurch traurig. zwischendrin habe ich teilweise gemerkt, das ich etwas falsch mache, aber ich habe wirkich nicht erkannt, was ich anders machen muss. und so ging es weiter bis vor einer woche, wo ich sie wegen etwas blöd angemacht habe, wofür sie eigentlich nix direkt kann. ich war nämlich eifersüchtig, dass sie spaß mit einer freundin hatte bei etwas, was ich immer mit ihr machen wollte sie aber nie mit mir gemacht hat. ich war in den tagen wieder voll in meinem selbstmitleid und habe mich einfach einsam gefühlt, und habe dann in dem moment wieder scheise drauf reagiert und sie ausgefragt, warum sie das aufeinmal mit jemand anderes machen will. in dem moment merke ich dass es falsch ist, doch ich war zu dumm um zu erkennen, was ich eigentlich wirklich mache. ich wurde zuhause immer so stark verbal misshandelt und kritisiert, obwohl ich eigentlich ein toller junge bin, der gerne mit menschen redet, eine vorbildfunktion sein will, ein 1er abi geschrieben hab, sportlich bin, nicht rauche und kein alkohol trinke. doch all diese eigenschaften bringen einem nix, wenn man seine größte liebe so scheise behandelt.
damit ich die lage etwas besser ins richtige licht rücken kann, es wirkt vielleicht so , als hätte ich meiner freundin zwe jahre lang nur scheise angetan. das stimmt nicht, ich habe ihr auch viel gutes getan, habe ihr in der schule geholfen, habe mich zweitweise auch wirkich immer bemüht sie glücuklich zu machen und sie gesund zu halten. doch je mehr ich mit meinen eigenen problemen zu kämpfen hatte( familie misshandelt mich, studiudm gefällt nciht, umzug in eine kleinstadt weg von all meinen kontakten) habe ich mich immer weniger auf ihre probleme konzentriert und versucht, die beziehung zu ihr zu stärken. wir haben uns beide immer gesagt, sobald ich ein studium hab, wird alles besser .... sobald ich ausgezgen bin , wird alles besser... sobald sobald sboald.... aber ihc habe etwas entsceidenes vergessen. das innere wohlbefinden verändert alles um dich herum, und nicht, ob die beschissene wohnung 100 euro teurer oder billiger ist. aber das habe ich zu spät erkannt, ich habe versucht allein durch sie glücklich zu werden und wurde emotional abhängig. ich hasse mich selbtst dafür, auch wenn ich es in meinen 19 jahren kinheit nie besser vorgelebt bekommen habe.
um zu einem ende zu kommen, sie hat sich vor einer woche von mir getrennt nach 5 tagen langen hin und her mit der begründung, dass sie keine hoffnung und vertrauen mehr hat, dass ich sie gklücklich mache und letztendlich halt meine probleme nicht in den griff bekomme. ich habe ihr in dem moment versichert dass ich auf einem guten weg bin, dass ich mich auf all das onzentriere , einen therapeuten gefunden habe und sie glücklich machen kann. doch sie hatte in dem moment einfach zu große angst nochmal verletzt zu werden. ich meinte zu ihr dass wir uns beide immernoch lieben und dass ich weis dass wir schlau genug sind offen und ehrlich über alles zu reden, und so halt es schaffen dass es uns beiden besser geht. ich habe in den letzten monaten unserer beziehung immer mehr gemerkt dass ich sie entlasten muss und habe gedacht, wenn ich ihr nix über mich sage wie schlecht es mir geht und sie tweilweise ignoriere geht es ihr bessser, als wenn ich den ganzen tag mecker. ich wusste es nicht besser. ich habe in den moment wie gesgt wirklich nicht böswillig gehandelt, sondern wollte dasbeste für uns beide damit wir glücklich werden. sie hat den fehler genacht , nicht klar zu kommunizieren, dass sie so nichtmehr mit mir zusammen sein kann und wie schecht es ihr wirklich damit geht.
denn in einer der letzten anrufe de wir geführt haben meinte sie , dass sie zum ende hin selbst ziemlich plötzlich gemerkt hat wie schlecht es ihr eigentich durch meine lage geht und wie traurig sie das macht, was iichvorher in dieser intensität nie von ihr gesagt bekommen hab. meine ex freundin war ein mensch der sehr viel energie in andere steckt und alles tun will damit es anderen besser geht, auch wenn es sie selbst kaputt maacht, ich liebe sie als mensch, ich liebe sie als partnerin ich lieebe ihre süse art und ihre überzeugung vom leben. doch ich hab sie verloeren. ich habe in der letzten woche seitem wir schluss gemacht haben eine große entwicklung in mir selbst durchlebt , ich merke immer mehr, dass ich für mein eigenes glück verantwortlich bin, und meine eltern nix mehr zu melden haben. ich merke immer mehr, woher ich meine lebensenergie schöpfen muss( religion, freunde, kommunikation und eben nicht nur meine freundin und ihre familie, die mir wirklich sehr viel energie im leben gegebenn haben)
ich merke jetzt, jetzt wo es vorbei ist , was alles falsch gelaufen ist, und es macht mich traurig, dass ich es erst so spät erkenne, erst , wenn es schon zu spät ist. ich bin leider ein mensch der sachen erst richtig wertschätzt wenn es weg ist, und dass hasse ich an mir und will es unbedingt ändern. ich bin wirklich kein schlechter mensch, ich liebe gerechtigkeit, ich liebe es wenn es menschen gut geht und sie glücklich sind, doch ich habe meine sicht einfach noch zu sehr durch meine eigene familie die mich jahre lang traurig und unglücklich gemacht hat verschommen gehabt.
ich hab den kontakt zu meiner familie abgebrochen , wohne nun allein in der uni stadt und studiere hier in einem stadt wo ich niemand so richtig kenne. ich fühle mich immernoch einsam, aber ich weis dass ich durch freunde und einem richtigen umfeld nichtmehr so einsam bin.
aber um zu meine frage zu kommen: ihr erkennt ( hoffe ich mal) dass ich seit der trennung einen ernormen fortschritt meiner persönlichkeit gemacht habe , von ohmacht hinzu macht über sich selbst. und ich weis , dass mich meine freundin immernoch liebe, und ich weis, dass sie mich immernoch liebt. ich will das beste für sie , weil sie in toller mensch ist, und sie will das beste für mich, weil ich im inneren hinter all meinen schutzfassanden auch ein toller mensch bin. gibt es eine chance, nachdem ich die kontaktsperre 4 wochen lang eingehalten habe, langsam wieder den kontakt zu ihr aufzubauen und ihr zu zeigen, dass ich auf eignen beinen stehen kann, oder ist das vertrauen und die hoffnung schon so gering, dass ich es am besten nicht versuche sollte? mein herz sagt mir, lass diese frau nicht für immer weg sein, versuch sie wieder zurück zu erobern, mit liebe, geduld , interesse und zuneigung.
ich weis, was falsch gelaufen ist, und ich habe angst wieder in gleiche verhaltenweisen zu fallen, aber da wir uns schonmal geliebt haben und fast zwei jahre zusammen ausgekommen sind und auch wirklich momente hatten wo wir uns niemals gehen lassen wollten, willl ich sie nicht für immer gehen lassen. sieht ihr eine chance zwischen uns , oder sind wir wirklich zu verschieden? sie meinte leider auch oft dass wir nicht so gut reden konnten zusammen, was glaube ich von meiner eigenen angst stammt, dass ich mich selbst nicht gerne mag. ich will es einfach nochmal versuchen, ich will sie lieben. ich liebe sie.
danke dass ihr diese lange story geesen habt ( wenn das überhaupt einer gesschafft hat ) ich freue mich auf eure antworte und ich wünsche euch einen schönen tag !