Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Habt ihr zu Gott irgent einen Bezug?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
T

tropus00

Gast
Sigi es ist doch so, entweder wir können auch in den täglichen Lebensumständen mit Gott rechnen und haben eine lebendigen Gott, oder wir glauben an einen toten Gott, dann brauchen wir auch gar nicht an ihn glauben.
Wenn ich die ganze Zeit seid ich Christ bin, seid 28 Jahren nur meiner Einbildung gefolgt wäre, hätte ich den ganzen Salat längst hingeworfen.
Obwohl ich persönlich schon in einer ganz besonderen Glaubensprüfung stehe und für etwas bestimmtes seid über 25 Jahren bete was sich noch nicht erfüllt hat.
Ich weiß aber, das es Gott noch erfüllen wird, weil ich weiß das es eine Bitte nach seinem Willen ist. Und z.b. in Joh. 14 V. 14 heißt es, Was ihr bitten werdet in meinem Namen das will ich Euch tun.

An anderen Stellen heißt es, wenn wir um etwas bitten was nach Gottes Wille ist. Die Voraussetzung ist natürlich das ich in Ihm bleibe!
Joh 15
"So ihr in mir bleibet, und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. Gott sagt nicht wie lange wir auf etwas warten müßen, aber wenn wir die Gewissheit haben, das etwas nach seinem Willen ist wird er das Gebet unbedingt erhören.
Es ist nicht richtig, das Gott keine psychischen Krankheiten oder dergleichen nehmen kann. Das kann er und das tut er oft genug, wenn es auch bei manchen Dingen ein Jahrelanger Prozess ist, weil erst oft gerade bei solchen Sachen verschiedene Wurzeln ans Licht gebracht werden müßen.
Übrigens heilt Gott auch heute noch genaus Krankheiten wie damals. Blinde können wieder sehen und Lahme oder verkrüppelte können wieder gehen, das gibt es auch heute noch.
Allerdings muß ich zugeben das diese Dinge seltener geschehen und meist in Erweckungsgebieten, es müssen ja auch immer gewissen Voraussetzungen auch von menschlicher Seite dasein, das Gott so eingreifen kann. Und das sind keine Wunder, die man irgentwie psychologisch erklären könnte.



LG
Lena
Hi Lena,

Ich glaube an das:(So viel tum Thema Einbildung)
Quelle:Siefers Hirnwelten: Wo versteckt sich Gott? - Siefers Hirnwelten - FOCUS Online

Früher ging, wer Erleuchtung suchte und Gott finden wollte dem Vorbild des Herrn folgend in die Wüste. Oder er zog sich ins Kloster zurück und übte sich, wie in der augenblicklichen Fastzeit, in Enthaltsamkeit. Wie immer man es auch anstellen mochte, es war eine enorme Sucherei, manchmal eine Schinderei, und nicht selten dauerte sie das ganze kurze Leben lang und blieb doch ohne Ergebnis.
Heute gibt es für so etwas den Magnet-Resonanz-Tomografen (MRT).
Ganz richtig gehört! Wenn Menschen an Gott denken, beten, seiner Handlungen gewahr sind, seine Liebe spüren oder seinen Zorn fürchten, etwa weil sie sich nicht an die Fastenregeln gehalten haben, so müsste er doch auch im Gehirn nachweisbar sein – oder?

Dieser Logik folgte eine Gruppe von US-Forschern um den Mediziner Jordan Grafman. Sie steckten 20 Männer und 20 Frauen im Durchschnittsalter von 35,7 Jahren in den Hirnscanner und prüften, was passierte, wenn sie mit Aussagen zu drei grundsätzlichen Aspekten göttlichen Seins konfrontiert wurden: Sein Wirken, ihm entgegengebrachte Gefühle sowie dogmatische Kenntnisse über ihn, bzw. eigenes göttliches Erleben.

Und siehe, sie sahen ihn!

An Gott zu denken, aktivierte das Gehirn nicht nur. Die drei Aspekte – Wirken, Gefühle, Wissen – waren jeweils in ganz unterschiedlichen Regionen verankert. Aber es war nicht so, dass Gott im Gehirn der Menschen ein eigenes Zuhause besäße. Er bedient sich, auch wenn sich das nicht sehr ehrenvoll anhören mag, nicht eigener Schaltkreise, sondern der Netzwerke für das Soziale. Diese sind im Laufe der Evolution des Menschen entstanden und etwa für das Miteinander, für Emotionen, die Vorstellung von Zusammengehörigkeit und Ähnliches von Bedeutung.

Gott, ein Neuro-Kuckuck? In den Worten der Wissenschaftler: „Die Befunde unterstützen die Ansicht, dass Religiosität in kognitive Netzwerke integriert ist, die in der sozialen Kognition gebraucht werden, statt Schaltkreise eigener Art darzustellen“.

Wir können Gott also studieren oder vielmehr unsere Vorstellung von ihm – auch mit den Methoden der Hirnforschung, also dem MRT. Aber das Ganze ist natürlich völlig unabhängig davon, ob es Gott gibt oder nicht und ob wir ihn wirklich finden.

Ich glaube dem braucht man nix mehr hinzufügen.
mfg
tropus
 

Sigi

Sehr aktives Mitglied
Das meinte ich doch, es halten viele nicht außeinander, dass allein Glaube und Hingabe einiges bewirken.

Das ändert wie gesagt nichts an der Frage, ob es einen Gott gibt und ob er direkten Einfluss durch ein Gebet nehmen kann.

Ich persönlich meine, dass manche Sachen so oder so beeinflusst werden können. Ich kann Gott oder die Wahrheit oder Nähe einer Religion nicht durch Wunder belegen, denn die könnten Täuschung von anderen Mächten sein (was jetzt nicht das Thema ist) oder eben auf all dem beruhen, zu was die menschliche Kreatur fähig ist.

Und trotzdem beweist auch das nicht, dass es nicht doch hier und da ein Eingreifen vom wahren Gott geben mag.

Mir geht es besser, seitdem ich beides in Betracht ziehe.

Sigi
 
L

Lena7

Gast
Hier meine Antwort Belantine auf meine Aussage, "wie gibt man Ärger auf biblische Art und Weise einen Tritt"



Es ist im Grunde eigendlich recht einfach, aber für jemanden der keinen Bezug dazu hat (ich drücke es mal so aus) doch vielleicht schwierig zu verstehen.

In Röm 6 V. 4 heißt es: So sind wir ja mit Ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten....auch wir in einem neuen Leben wandeln.

oder Eph 4
So ermahne nun euch ich Gefangener in dem HERRN, daß ihr wandelt, wie sich's gebührt eurer Berufung, darinnen ihr berufen seid, mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld und vertraget einer den andern in der Liebe und seid fleißig, zu halten die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens.


Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch weggetan, samt aller Bosheit. Jetzt aber leget auch ihr das alles ab: Zorn, Wut, Bosheit, Lästerung, schändliches Reden aus eurem Munde.


Wandelt im Geist so werdet ihr die Früchte des Fleisches nicht vollbringen
Seinem Wesen entsprechend ist auch die Frucht, die Er in unserem Leben hervorbringt: «Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit» (Gal. 5,22>.



Warscheinlich ist das alles etwas verwirrend für Dich. Ich versuche es ganz praktisch zu erklären.

Wenn Zorn, Ärger oder sonst etwas übermäßig in mir hochkommen und ich spüre innerlich ein Stop, das ich dem jetzt nicht weiter raum geben sollte, dann wende ich mich einfach innerlich davon ab und schaue auf Jesus (im Herzen, kann man schlecht erklären), das heißt ich entscheide mich dafür nach dem Geist zu leben und nicht dem Fleisch zu gehorchen.

Wenn ich aber zum Beispiel schon wütend oder sehr ärgerlich geworden bin, bekenne ich das Jesus und bitte ihn mir zu vergeben und dieses aus meinem Herzen zu nehmen.
Wenn ich es alleine nicht unter die Füße bekomme
( was mittlerweile selten ist) rufe ich einen Seelsorger an und bekenne das .
Er betet dann mit mir, das Gott es aus meinem Herzen nimmt.
In dem Moment wo die Sache ans Licht gebracht ist, sprich ausgesprochen, verschwindet sie eigendlich immer.

Also in Kurzfassung ich wende mich vom Ärger ab und schaue auf Jesus, das genügt meistens.



LG
Lena
 

Sigi

Sehr aktives Mitglied
Auf Lenas Beitrag:

Naja, hier könnte man meinen letzten Beitrag fortsetzen. Hier tritt eine dritte Möglichkeit ein, wo Gott in unser Leben eingreifen kann, obwohl er direkt vielleicht gar nichts tut. Wer so oder ähnlich mit Gottes inspirierten Wort umgeht, handelt quasi mit dem Geist, der sich hinter den Worten verewigt hat und bekommt so die Hilfe indirekt von Gott.

Sigi
 
L

Lena7

Gast
Auf Lenas Beitrag:

Naja, hier könnte man meinen letzten Beitrag fortsetzen. Hier tritt eine dritte Möglichkeit ein, wo Gott in unser Leben eingreifen kann, obwohl er direkt vielleicht gar nichts tut. Wer so oder ähnlich mit Gottes inspirierten Wort umgeht, handelt quasi mit dem Geist, der sich hinter den Worten verewigt hat und bekommt so die Hilfe indirekt von Gott.

Sigi


Hallo Sigi,
es ist in dem Moment keine indirekte Hilfe von Gott, sondern direkte Hilfe, "nur von Gott". Allerdings muß ich wie beschrieben, meinen Teil dazu tun, ich muß mich dagegen entscheiden dem "Fleisch" raum zu geben.
Wenn ich auf Jesus blicke, rechne ich in dem Moment mit Ihm. Sein Leben alleine ist die Geduld.....ich habe sie nicht in mir.
Würde ich das ganze ohne Gott tun wollen, würde es nicht funktionieren, weil unsere menschlichen Möglichkeiten sehr beschränkt sind.Aber auch so ist es ein Wachstumsprozess.


LG
Lena
 

Sigi

Sehr aktives Mitglied
Ich denke aber schon, dass jeder Mensch, ob er an Gott glaubt oder nicht, einen vom heiligen Geist inspiriierten Rat der Bibel einhält, damit Erfolg haben kann, ohne dass er ein Verhältnis mit Gott hat (nat. immer vorausgesetzt man glaubt an diese Wertigkeit der Ratschläge).

Genauso wäre es, wenn ich psychisch krank bin und ich beachte ein von einem Therapeuten inspiriertes Buch, dann kann ich erfolgereich sein, ohne jemals wieder eine Beziehung zu dem Therapeuten zu haben.

Ob Gott sich, wenn so etwas beobachtet wird, extra noch um die Person kümmert, ist aber ein ganz anderes Kapitel.

Sigi
 
L

Lena7

Gast

Tyra

Sehr aktives Mitglied
Hallo,

ich habe keinerlei Bezug zu Gott sondern eher zum Leben, zu meiner Arbeit, meinem Freund, Freunden, Freundinnen etc.

Mit Gott und Glaubensgeschichten der Art kann ich wenig anfangen..da fehlt es mir an Substanz und Echtheit, Bodenständigkeit, Direktheit. Das wäre an sich eher so wie ich damals so im Alter von 9 oder 10 Jahren Winnetou gespielt hätte und mit imaginären Figuren um mich herum spielen und sprechen würde...zu wenig ergiebig für mich.

Ich rede lieber mit interessanten Menschen, liebe gemeinsame Kochabende, Diskussionen..darin steckt für mich kosmischer Geist (oder theologisch übersetzt sowas wie Gott).
Indem man sich ins stille Kämmerlein zur Zwiesprache mit Gott verkrümelt sehe ich wenig Sinn. Ich denke das ist die Flucht der Verzweifelten und Einsamen oder vom Leben enttäuschten in die Einsamkeit. Mag sein dass für sie die Stille so erschreckend ist dass sie eines Tages Stimmen, Gottes Stimme hinein illusionieren? Ich mag die Stille wenn ich in Medition sitze...und erhebe nicht den Anspruch dass dort irgendwas oder irgendwer zu mir spricht...allein die Stille sagt ja an sich genug, der eigenes Pulsschlag schwingt im Rad der Zeit.
Wozu Vergebung? Als Mensch bin ich fehlbar und wichtig ist, dass ich lerne mir selbst zu verzeihen. Ein Flehen um Gnade oder Verzeihung steht einem Menschen mit aufrechter Haltung nicht an...ist eine unwürdige Demutshaltung. Selbstredend verbeugt man sich achtsam und respektvoll vor dem Großen Ganzen..aber es ist und bleibt auch immer eine Verbeugung vor sich selbst als Teil dieses Ganzen. Und das Große Ganze wertet nicht, bestraft nicht, vergibt nicht...das regelt sich von allein. So sieht es ein Buddhist...bei Christen ist das oft eher so wie ein Hund Männchen vorm Herrchen macht, oder irre ich mich da?

In der Bibel stehen an sich oft auch allgemeine Lebensweisheiten und Moralansichten und deshalb fällt es nicht schwer auch ohne Gottglauben ein sozusagen gottgefälliges Leben zu führen.
Ich bin moralisch-ethisch ein wenig christlich (ohne an Gott zu glauben) aber auch buddhistisch ausgerichtet, habe mir meinen eigenen Mix an Werten und Regeln zusammengestellt. Ich bin auch nicht als Herdentier (bzw ala Christen schaft folgt dem Hirten-Konzept) geeignet dass Vorgaben folgt, mache mir lieber meinen eigenen Kopf und folge eigenen Vorgaben.
Was mich an dem christlichen Konzept ein wenig stört ist dass die Menschen als dumme Schafe angesehen werden die der Führung bedürfen und insgesamt immer nur Männer führen...das setzt sich ja in dem Grundkonzept der katholischen Kirche fort. Es geht wie in allen menschlichen Lebensbereichen und Beziehungen auch in der Gott-Mensch oder auf irdischem Niveau: Priester-Gemeinde-Ebene um Macht und Herrschaft, darum wer das Sagen hat und wer Befehlen zu folgen. Den Gott der Bibel halte ich für einen grausamen Tyrannen der mit Zuckerbrot und Peitsche arbeitet. Die die seinen Geboten folgen werden mit ewigem Leben und Himmel belohnt, diejenigen die nicht folgen sind automatisch schlecht und landen in der Hölle. Gott schreckt nicht vor der Todesstrafe und Massenvernichtung zurück wenn er mittels einer Sintflut sämtliches irdisches Leben (mit Ausnahme von Noah und einigen Tieren) umbringt. Natürlich heiligt sein Zweck sämtliche Mittel..so auch in den Kreuzzügen. Gott ist ein sehr aggressiver Herrscher...er führt sone Art S-M-Beziehung zu seinen Untertanen, devot gestrickte Menschen die es gewohnt sind dass andere sie beherrschen (erst der Papa, dann der Ehemann und nebenbei auch Gott immer, der schon alles regelt) fühlen sich in einer solchen Religion aufgehoben, ich als freiheitsliebender Mensche eher bedroht und ein wenig geengt, auch gedemütigt durch diese schräge Anspruchshaltung Gottes. Die christliche Religion neigt zum Dogmatismus, daher mag ich sie nicht besonders. Der weitaus friedvollere und liberalere Buddhismus gefällt mir da eher.

Anbindung und Einbindung in ein moralisches und ordnendes Grundkonzept finde ich generell wichtig. Solange der Glaube an Gott ein gesundes Normalmaß nicht überschreitet finde ich das in Ordnung. Wenn es jedoch ins Wahnhafte und Besessene geht finde ich das bedenklich. Wie jede Sache im Leben kommt es auch beim Glauben sehr auf das richtige Maß an.

Ein geistreicher Kopp braucht im Übrigen keinen Heiligen Geist oder sowas der einen beseelt. Seele hat jeder per se. Allerdings bezweifle ich dass diese ewig lebt...jedenfalls nicht im christlichen Sinne...Ich glaube als Buddhistin an den ewigen Fortbestand eines ewigen kosmischen Geistes (körperlos als sone Art Grundidee) und habe keine Angst vor dem Tod als dem totalen Nichts und Ende. Wozu auch? Ich benötige kein ewiges Leben..ich bin ja bereits schon jetzt mit jedem Atom meines Seins Teil davon.

Allen einen schönen Sonntag noch.
Tyra
 
Zuletzt bearbeitet:

Sigi

Sehr aktives Mitglied
Das hast du aber alles nett gesagt. Und es stimmt ja auch aus der Sicht, die du hast.

Ja, du hast Recht, man lebt als Christ in der Gefahr, Gott immer magischer zu sehen. Dagegen habe ich oder bin ich in einem langen Kampf.

Es ist nicht so sehr leicht, die Möglichkeit Gott einzukalkulieren, vielleicht sogar ein Stück mitzugehen, aber sich von dem fernzuhalten, was schädlich ist, zumindest für Menschen, die psychologisch so ticken wie du (ich zähl mich auch dazu, obwohl das bei mir ganz anders ist, bei jedem anders ist). Für andere Menschentypen, du hast sie auch beschrieben, mag das förmlich die Erfüllung sein, auf diese Weise unter Dach und Fach zu kommen. Das ist doch das, was ich immer zu beschreiben versuche.

So kann das Beispiel, ein Schaf zu sein, was sich unterordnet, für den einen das sein, was er sich immer wünschte, er mag darin verzückt aufgehen, für den anderen ist es nur ein Bild, dass ermahnt, nicht immer nur sich und seine Erkenntnnisse zu sehen, sondern auch daran zu denken, dass es tatsächlich einen weisen Gott geben könnte, der sich freut, wenn man ihn in seine Überlegungen auch einbezieht.

Also für jeden Menschen ist sogar dieselbe Religion mitunter ganz anders.

Ist schon nicht so einfach.

Sigi
 
G

Gast

Gast
[QUOTEWie drücke ich es am besten aus, was ich für einen Bezug zu Gott habe?
Ich würde sagen, Gott ist der Mittelpunkt meines Lebens.

Ich weiß das er mich gewollt hat, schon bevor er die Welt erschaffen hat, hatte er mich auserwählt.
Unbegreiflich eigendlich, unbegreiflich auch welchen großen Sinn mein Leben für Ihn hat?!

Mein Leben gehört Gott und ich habe die Leitung meines Lebens Jesus Christus übergeben.
[/QUOTE]

Man kann es sich auch einfach machen, warum selber denken und handeln, wenn man ja alles jemand "höherem" zuschieben kann....
DAS ist krank und darum krankt auch unser ganzes leben, dass es zu viel leute wie dich gibt, die keine verantwortung für nichts übernehmen und sich nur so durch das leben lullen und kerzen anzünden, anstatt dinge in die hand u nehmen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben