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Geschäfte mit dem Kindesentzug

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Was hast Du denn erwartet?
Soll ich Tipps geben, wie man Schwarzgeldkassen anlegt?

Momo hat erwartet das, wenn man eure Gedanken mal weiterverfolgt, ein hübsches Sümmchen Knete permanent verschoben werden müsste. Hierauf eine bessere Erklärung abzuliefern wie das möglich sein soll und wer diese horrenden Kosten überhaupt trägt, hätte dabei geholfen deine Argumentation zu bekräftigen.

Wie gesagt: "hätte".

😀
 
Über eine Inobhutnahme entscheidet nicht ein JA-MA allein, das wird im Team besprochen und der Teamleiter muss zustimmen. Das Jugendamt ist so in der Kritik, diese Entscheidungen werden nicht leichtfertig getroffen.

Wie kannst Du sowas behaupten? Das klingt so, als ob Du bei jeder Entscheidungsfindung anwesend wärest.
Und wenn ein JA-Mitarbeiter unzureichend ausgebildet oder erfahren ist, sind Fehlentscheidungen bereits vorprogrammiert.

Und einer dauerhaften Unterbringung muss ein Gericht zustimmen, wenn die Eltern dies nicht tun.

Stell das doch nicht so unvollständig dar. Die Wegnahme erfolgt ohne Zustimmung eines Gerichts und je nach Situation dauert es wochen- oder monatelang bis es zu einem Gerichtstermin kommt und wenn das Gericht unschlüssig ist, lässt es einen Gutachter hinzukommen und das Verfahren dauert noch länger.... alles auf Kosten des jeweiligen Kindes, sofern es sich im jeweiligen Fall um eine der sozialen Lage nach ungerechtfertigte Wegnahme handelt. Und so entstehen für Kinder und ihre Familien Katastrophen.
Stimmst Du mir da zu?


Im Eingangsbeitrag wird systematische Korruption behauptet, um dann 25 Seiten später umzuschwenken, weil der Beleg nicht gelingt.

Von systematischer Korruption habe ich nichts geschrieben. Ich nehme an, die kleine Rechnung von 2.500 x 48.000 hat Dich dazu veranlasst anzunehmen, ich würde bei allen Fällen der Kindeswegnahme Korruption unterstellen. Nein, dass ich das nicht tue, hatte ich bereits geschrieben. Die Rechnung, bei der ich auf das Ergebnis von 120 Mio € kam, zeigt lediglich auf, dass die Größenordnung völlig im Rahmen liegt, wenn man keine genauen Zahlen hat, um welche Gesamtumsätze es sich bei Kinderheimen insgesamt pro Jahr handelt. Und nein, ich schwenke nicht um. Wie kommst Du denn darauf? Dazu habe ich doch keinen Anlass erhalten.


Jetzt geht es also um die Freundlichkeiten und Gefälligkeiten, die Violetta völlig richtig beschrieb.
Die Freundlichkeiten und Gefälligkeiten, sofern sie geldlos erfolgen, habe ich noch gar nicht berücksichtigt bzw. ausdrücklich erwähnt.

Auf konkrete Nachfragen über das Prozedere und damit einhergehenden Schwierigkeiten wird geantwortet, das können wir hier nicht leisten und wir wären doch nicht in einem Buchhalterkurs.

Das stimmt doch auch wieder nicht. Bitte - wenn Du mich zitierst - dann schreibe richtig ab.

Wenn man das nicht leisten kann, darf man nicht solche Behauptungen aufstellen. Mindestens muss man bereit sein, über so etwas nachzudenken und mögliche Lösungen zu recherchieren/ anzubieten.

Wenn man das Prozedere von Schwarzgeldkassen nicht beschreibt, dann darf man auch nicht von Korruption sprechen? Was ist denn das für eine Logik?

Denn sonst sind wir im Bereich von unzulässiger und unseriöser Polemik, Stimmungsmache, Hetze.

Unzulässig und unseriös sind Beiträge, wenn mir Aussagen unterstellt werden, die ich nicht getätigt habe.
 
Momo hat erwartet das, wenn man eure Gedanken mal weiterverfolgt, ein hübsches Sümmchen Knete permanent verschoben werden müsste. Hierauf eine bessere Erklärung abzuliefern wie das möglich sein soll und wer diese horrenden Kosten überhaupt trägt, hätte dabei geholfen deine Argumentation zu bekräftigen.

Wie gesagt: "hätte".

😀

Wie ich im vorhergehenden Beitrag erläutert habe, ist meine im Eingangsbeitrag erwähnte Rechnung nur dem Gedankengang geschuldet herauszufinden, ob - selbst wenn alle Wegnahmen auf Grund von illegaler Fangprämien in Höhe von jeweils 2.500 € erfolgen - diese Zahl realistisch sein kann. Die genaue Höhe von Fangprämien lässt sich von uns nicht ermitteln, dazu fehlen uns die Beweise, die bei direkter Bargeldübergabe nur durch einen Zeugen vor Ort erbracht werden können. Wir dürfen annehmen, dass solche Bargeldübergaben nicht öffentlich erfolgen.

Selbst wenn - was ich nicht unterstelle - jede Wegnahme auf Grund einer illegalen Fangprämie erfolgt - wäre der Gesamtbetrag von 120 Mio € noch im Rahmen. Horror kann ich erkennen, horrende Kosten nicht.

Und weil ihr mich so quält und so gerne wissen möchtet, wie das buchhalterisch möglich sein könnte, gebe ich mal einen Tipp: Es ist buchhalterisch nicht möglich, weil es dann Belege gäbe, anhand derer kritische Zahlungen auffallen können. Vielmehr gehe ich davon aus, dass nicht alle Eingänge verbucht werden und mit unverbuchten Zahlungseingängen eine Schwarzgeldkasse gefüllt wird. Zu den Zahlungseingängen, die nicht verbucht werden, gehören z.B. Bargeld-Spenden sowie der Rückfluss aus überhöhten Eingangsrechnungen. Der unverbuchte Rückfluss erfolgt mit Bargeld.
 
Auf wen soll das Thema nun festgenagelt werden,
- auf einzelne Mitarbeiter
- die Abteilung
- auf die Behörde insgesamt
- zusätzlich auf Richter
- einschl. Gutachter?

Im Visier sind aus meiner Sicht einzelne Mitarbeiter sowie einzelne Gutachter sowie ggf. Unternehmen, die davon profitieren, dass sie einem Kinderheim überhöhte Rechnungen zwecks Bildung von Schwarzgeldkassen stellen.
 
Ich denke, hier will irgendwie jeder jeden falsch verstehen: Also ich für meinen Teil bin der Überzeugung, dass mangelnde Kontrolle des JA und seiner Mitarbeiter, sowie fehlende Standarts in den Heimen und bei der Ausbildung der Mitarbeiter Tür und Tor für Missbrauch öffnen. Wo Tür und Tor offen sind, WIRD auch Missbrauch betrieben!
Nach allem, was ich gehört und gelesen habe, bin ich überzeugt, dass es JA-Mitarbeiter gibt, die ihre Arbeit schlecht und nicht zum Wohle der Kinder machen: Ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass die Gründe dafür erstens schlechte Ausbildung, schlechte bezahlung, Überlastung und aber leider eben auch eigene finanzielle und berufliche Interessen sind. Ich denke NICHT, dass das die Regel ist, aber ich bin überzeugt: Es passiert!
Und ja: Ich bin ebenso überzeugt, dass es JA-ler gibt, die gekauft oder zumindest beeinflusst sind! Auch das ist sicher nicht die Regel, aber es passiert.
Und es darf nicht passieren! Deswegen ist es aus meiner Sicht absolut notwendig, dass die Strukturen des JA überarbeitet werden.
Machtmissbrauch MUSS mit allen Mitteln verhindert werden, denn hier handelt es sich um einen Bereich, wo mit höchsten ethischen Maßstäben gemessen werden muss!
Auch wenn zB eine Herausnahme "im Team" entschieden wird: DAS wäre mir zu wenig! Was heißt im Team? Wir wissen, dass ein JA-ler bis zu 1000 Fälle offen hat. Da hat er keine Zeit, lang und breit mit den Kollegen im Team zu diskutieren. Wir alle können uns vorstellen, wie leicht sowas durchzuschleusen ist, wenn man das nur will. NEIN, da müsste eine unabhängige Kontrolle her. zB eine gerichtliche Anordnung.
Mir würde es auch nicht reichen, wenn ich verhaftet würde, dass vorher die Wachtmeister bei der Kaffeerunde das gemeinsam beschlossen haben. Da will ich schon, dass ein Richter sich darum bemüht!
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus!
Das KANN gut gehen- MUSS es aber nicht.
Und bei so einem massiven Eingriff in ein Menschenleben reicht mir persönlich ein "kann gutgehen" eben nicht!
Auch Korruption ist möglich: Viel leichter als anderswo. Die JA-ler sind unterbezahlt und ihr job ist sicher nervenaufreibend: Sorry, mir kann keiner erzählen, dass da nicht auch mal einer schwach wird und sich ein paar Scheine extra unterm Tisch zuschieben lässt, wenn er sein Gutachten eben etwas anders auslotet.
Auch Gutachter sind bestechlich oder sagen wirs mal so: Wenn Du in der Materie bist, wirst Du schon wissen, WELCHEN Gutachter du beauftragen musst, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen.
All das ist leider viel zu leicht möglich und das darf meiner Meinung nach nicht sein!
Reformen müssen her! und zwar einige!

Ich finde diese Diskussion echt sehr mühsam: Egal was man sagt: Irgendeiner kommt und ruft: ABER NICHT ALLE SIND SO!
Jahahah- das hat auch keiner behauptet! Aber es passiert nunmal- es gibt genug Beispiele dafür! Und solange es passiert kann man dem JA einfach nicht seinen Segen geben, oder wie seht ihr das?

Also ich habe zum Glück keine Kinder, aber sollte ich mal welche haben und das JA mir einen Besuch abstatten, werde ich scher nicht denken: Naja, die machen ihre Arbeit gewissenhaft, ich kann ihnen vertrauen, dass sie das beste für mein Kind wollen. NEIN das würde ich sicher nicht, sondern ich würde sofort eine ganze Batterie Anwälte auf den Plan rufen, noch bevor der JA-ler seinen Namen vollständig ausgesprochen hat!
 
Ich finde das nicht viel, was hier bezahlt wird, für den Aufwand , der nötig ist ein vorgeschädigtes Kind zu erziehen und ihm eine Heimat zu bieten.

Das sehe ich ja jetzt erst.

Wenn man bedenkt, dass der Staat bei Hartz IV Bezug den Kindern erheblich weniger zuspricht (zwischen 237 und 324 Euro zzgl. Miete), dann ist das doch viel, denn was bietet eine Pflegefamilie, was die eigentliche Familie nicht bieten kann?

Du gehst davon aus, dass eine Vorschädigung vorhanden ist, aber jene Kosten sind von der Krankenkasse zu tragen und sofern eine Möglichkeit dazu besteht, auch durch Opferentschädigung. Alles andere, so finde ich, kann nicht rechtfertigen, dass Pflegefamilien soviel Geld für etwas bekommen, wo sie doch schlicht und ergreifend wohltätig sein wollen.

Wie willst du es begründen, dass ein Kind aus einer Hartz IV Familie so erheblich weniger Geld bekommt als ein Kind das Fremd untergebracht wird?

Ebenfalls ist eine Schwachstelle, das Thema hatte ich neulich mit einer Bekannten, ist, dass die Jugendämter nicht dahergehen und entsprechend die Weichen dafür stellen, dass zum Beispiel OEG anerkannt und durchgesetzt wird, damit auch für immer nachweisbar ist, dass die Kinder von den leiblichen Eltern missbraucht oder ähnliches wurden. Nein, es wird offenbar darauf abgestellt, dass die Kinder das mit Vollendung des 18 Lebensjahr selbst machen und man muss hier kein besonders kluger Mensch sein, um zu wissen, dass die wenigsten etwas von dieser Möglichkeit wissen und diese dann auch in Anspruch nehmen.

Es heißt Kindeswohl und zum Kindeswohl gehört auch, dass man sich um die Zukunft der Kinder sorgt. Dieses wird auch ständig hinausposaunt, aber bei näherer Betrachtung und wenn man wirklich alles berücksichtigt, dann entpuppt sich das ganze nur als eines:

Eine Seifenblase!

Man sollte sich wirklich darüber im klaren sein, es steht eine Geldmaschinerie dahinter und diese wächst und Gedeiht und jeder einzelne trägt dazu bei, dass dieses sanierungsbedürftige System schlicht und ergreifend nicht das vermeintlich echte Kindeswohl im Fokus hat, sondern nur das fiktive Kindeswohl und bei einer Fiktion, da muss man sich nichts vormachen, ist dem Ausbeuten, dem Ausnutzen, dem Missbrauch etc pp Tür und Tor geöffnet.

Es muss sich etwas ändern, denn auch wenn es immer so schön heißt, dass es Einzelfälle wären, so wird dann doch zu oft vergessen, wie zum Beispiel bei dem Domspatzenskandal, was für einen Rattenschwanz sich da dranhängt, wenn sich nur wenige trauen ihren Mund in der Öffentlichkeit aufzumachen und dieses dann tatsächlich durch alle Spektren der Medien verbreitet wird.
 
Ich denke, hier will irgendwie jeder jeden falsch verstehen...

den Eindruck hab ich auch ....oder es wurde kommentiert, OHNE vorher RICHTIG zu lesen 🙁


...absolut notwendig, dass die Strukturen des JA überarbeitet werden.
Machtmissbrauch MUSS mit allen Mitteln verhindert werden, denn hier handelt es sich um einen Bereich, wo mit höchsten ethischen Maßstäben gemessen werden muss!


Auf jeden Fall !!!


》》Mein Sachbearbeiter vom Jugendamt hat sich z.B. nochmal einen NEUEN Bericht der Kinderpsychologin, bei der ich meinen 8-Jährigen habe gerade diagnostizieren lassen, angefordert - natürlich ganz nach seinen Wünschen aufbereitet ....plötzlich reicht nun KEINE genauere Diagnostik mehr, sondern es bestehe natürlich auch von ihrer Seite aus, eine massive Kindeswohlgefährdung ---> denn DIESE benötigt mein Sachbearbeiter jetzt DRINGENDST, um die Rückführung meines Babys zu verhindern ? ? ?


Dieser Bericht ist nun 3 mal so lang, wie der Original-Bericht, von all den Diagnosen darin, erwähnte sie mir gegenüber im Abschluss-Gespräch NICHTS ....ein Entwicklungsraum außerhalb der Familie sei zur differenzierten Vorbereitung einer vollstationären Maßnahme der Jugendhilfe indiziert - mein Sohn soll also nun in die Kinderpsychiatrie, um dort auf eine DAUERHAFTE Heimunterbringung vorbereitet zu werden ?

---> übrigens alles lediglich auf der Basis zweier 1,5 std. Termine !


Auch frage ich mich, woher eine KINDER-Psychologin sich das Recht nimmt, nach zwei etwa 15-minütigen Gesprächen, MEINE Erziehungsfähigkeit zu beurteilen ???

...wenn DIES doch SO schnell ginge, WOZU wird dann, auf Kosten des Steuerzahlers, ein Gutachter vom Gericht bestellt, der pro Stunde ÜBER 100,00€ abrechnet und allein bei mir, schon kapp 8 Std. saß ???



Und NUR diesen vom Jugendamt fingierten Bericht, hat er jetzt dem Gericht geschickt !!!



...
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus!
Das KANN gut gehen- MUSS es aber nicht.
Und bei so einem massiven Eingriff in ein Menschenleben reicht mir persönlich ein "kann gutgehen" eben nicht!
Auch Korruption ist möglich: Viel leichter als anderswo.


Ganz im Gegenteil - es wird noch fleißig gegenseitig beraten, wie genau die Berichte auszusehen haben ...bzw. im Falle meines Sachbearbeiters, seitenweise Berichte geschrieben, in denen er stets NUR anderer Leute Berichte zitiert, OHNE dabei jedoch wenigstens darauf zu verweisen 🙁


...es sieht somit für den Leser (Richter) so aus, als würden alle Beteiligten immer wieder dieselben Feststellungen machen...



...
Wenn Du in der Materie bist, wirst Du schon wissen, WELCHEN Gutachter du beauftragen musst, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen.
All das ist leider viel zu leicht möglich und das darf meiner Meinung nach nicht sein!
Reformen müssen her! und zwar einige!


Das gesamte System - einschließlich der Verfahrensbeistände, Vormünder, Gutachter, JA-Mitarbeiter und auch Richter, gehören deutlich sorgfältiger ausgewählt und vor allem auch AUSGEBILDET ....wir brauchen DRINGENDST diese übergeordnete Kontrollinstanz !!!


Mittlerweile haben auch meine Anwältin und die Mitarbeiter und pädagogische Leitung des KuJ-Trägers, wo ich mich für eine Familien-Trainings-Gruppe angemeldet habe, erkannt, welches perfide "Spiel" mein Sachbearbeiter treibt ....all seine Berichte an die Gerichte, widersprechen DEM, was zuvor in den Helferkonferenzen besprochen wurde !



Ich finde diese Diskussion echt sehr mühsam: Egal was man sagt: Irgendeiner kommt und ruft: ABER NICHT ALLE SIND SO!
Jahahah- das hat auch keiner behauptet! Aber es passiert nunmal- es gibt genug Beispiele dafür! Und solange es passiert kann man dem JA einfach nicht seinen Segen geben, oder wie seht ihr das?


Das beste Beispiel dafür liefert - denke ich - UNSERE Geschichte 🙁


Ums Kindeswohl geht es hier schon lange nicht mehr !!!
--> NICHT einmal der Verfahrenspflegerin (Kinder-Anwältin !) ?
 
...puh...also zu all dem fällt einem echt nichts mehr ein! Krasse Sache. Ich wünsche Dir echt alles Gute und starke Nerven.

an die anderen: Das ist doch genau das, was ich meine: Ein Bericht DARF sich doch nicht ändern, ohne dass inzwischen etwas passiert ist! Das darf doch nicht möglich sein, oder? Wenn ein Arzt/Gutachter oder sonstwer seinen Bericht ändert, dann muss es doch entweder eine neue Untersuchung, oder neue Vorkommnisse gegeben haben. Wenn es das nicht gab, so ist das ganze doch nicht als seriös zu betrachten. Vor Gericht geht das auch nicht, dass ein Richter sagt: Moment, ich habs mir anders überlegt!
 
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